Mit Fluch beladener Skarabäus beunruhigt Südafrikaner
Verfasst: Di 08 Mär, 2005 22:11
Hallo zusammen,
Tutanchamuns Fluch in Südafrika aufgetaucht.
Eine Dame hat die ägyptischen Museumsleute um Hilfe gebeten.
In ihrem Safe schlummert ein Skarabäus aus dem Grab Tutanchamuns. Die Frau lässt ihn da aber nicht mehr raus, weil sie Angst vor dem Fluch hat:
Der Ehemann einer Verwandten - ein Schiffskapitän - habe ihn später beim Glücksspiel in Kairo gewonnen. Einer der Männer am Spieltisch sei Archäologe gewesen, der an der Ausgrabung beteiligt war. „Als er verlor, bezahlte er seine Spielschuld mit dem Skarabäus.“
dann starb die Tochter des Kapitäns (21 Jahre alt), dann wurde der Ring weitergegeben und deren Besitzerin hatte auch ne Tochter, die dann 18 Jahr später auch mit 21 starb...
....
Nachdem die Skarabäus-Besitzerin vom „Fluch des Pharaos“ hörte, entschloss sie sich zum Verkauf. „Doch als mein Ehemann plötzlich starb - einen Tag, nachdem ich den Käfer einem Antiquitätenhändler verkaufen wollte - habe ich ihn weggeschlossen.“ Seitdem wartet er in einem Banksafe auf Vertreter der ägyptischen Museumsverwaltung.
Hier findet Ihr den kompletten Bericht: http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... ?id=797074
Heisse Angelegenheit, was?
Ob sich Zahi Hawass persönlich um die Rückführung der Antiquität kümmern wird?
Gruß
Uli
Tutanchamuns Fluch in Südafrika aufgetaucht.
Eine Dame hat die ägyptischen Museumsleute um Hilfe gebeten.
In ihrem Safe schlummert ein Skarabäus aus dem Grab Tutanchamuns. Die Frau lässt ihn da aber nicht mehr raus, weil sie Angst vor dem Fluch hat:
Der Ehemann einer Verwandten - ein Schiffskapitän - habe ihn später beim Glücksspiel in Kairo gewonnen. Einer der Männer am Spieltisch sei Archäologe gewesen, der an der Ausgrabung beteiligt war. „Als er verlor, bezahlte er seine Spielschuld mit dem Skarabäus.“
dann starb die Tochter des Kapitäns (21 Jahre alt), dann wurde der Ring weitergegeben und deren Besitzerin hatte auch ne Tochter, die dann 18 Jahr später auch mit 21 starb...
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Nachdem die Skarabäus-Besitzerin vom „Fluch des Pharaos“ hörte, entschloss sie sich zum Verkauf. „Doch als mein Ehemann plötzlich starb - einen Tag, nachdem ich den Käfer einem Antiquitätenhändler verkaufen wollte - habe ich ihn weggeschlossen.“ Seitdem wartet er in einem Banksafe auf Vertreter der ägyptischen Museumsverwaltung.
Hier findet Ihr den kompletten Bericht: http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... ?id=797074
Heisse Angelegenheit, was?
Ob sich Zahi Hawass persönlich um die Rückführung der Antiquität kümmern wird?
Gruß
Uli
