Kulturelles Zentrum der Antike verschwand unter Nilablagerungen und Überbauung – deutsche Forscher führen Grabungen durch.
Assiut ist kein klingender Name wie Luxor oder Theben – dabei war die Stadt in Mittelägypten vor rund 4.000 Jahren ein bedeutendes kulturelles Zentrum, wie die Universität Mainz berichtet. Doch ist sie auf mehrfache Weise versunken: zum einen unter den Ablagerungen von Nilüberschwemmungen, zum Teil wurde sie auch einfach überbaut. Die gleichnamige Stadt, die sich dort heute befindet, hat etwa 460.000 Einwohner.
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