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Hier wird daran gearbeitet die Gräber vor Wasserschäden zu schützen, damit kein Flutwasser wie bei KV 7 geschehen, in das Grab dringen kann. Die Schäden in vielen anderen Gräbern sind verherend, die die Wasserfluten angerichten. Das Wasser drang in das Grab ein und bewirkte, daß der Esna-Schiefer anschwoll. Der Kalkstein dehnte sich mit dem Schiefer nach außen aus. Das Flutwasser ging wieder zurück, der Schiefer trocknete und schrumpfte auf seine ursprüngliche Lage. Er zog einen Teil des Kalksteins mit zurück, was zur Folge hatte, daß der Kalkstein riß und auseinanderbrach.