US-Präsi sollte nach 9/11 in Cheyenne Montain

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Daniel Jackson
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US-Präsi sollte nach 9/11 in Cheyenne Montain

Beitragvon Daniel Jackson » So 22 Okt, 2006 10:13

Spiegel Online hat einen interessanten Artikel über die Einmottung des Cheyenne Mountain, eines Superbunkers aus dem Kalten Krieg, der Stargate-Fans bestens bekannt sein dürfte.
Offenbar wollte der Secret Service den US-Präsidenten nach dem 11. September 01 dorthin bringen, um ihn vor weiteren Angriffen zu schützen.

Ob Bush wohl durch das Stargate geschickt werden sollte? :D

Zum lesen klickt Ihr hier: http://www.spiegel.de/panorama/zeitgesc ... 78,00.html
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Osiris
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Beitragvon Osiris » So 22 Okt, 2006 14:19

hi,

hier noch ein bild vom eingang damit ihr wisst was damit gemeint ist:

Bild

mfg
osiris

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Tursiops
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Beitragvon Tursiops » So 22 Okt, 2006 20:14

Tut mir leid, da endet mein Verständnis!

Früher zog der König etc. gemeinsam mit seinen Kriegern los und ritt und kämpfte mutig in vorderer Linie, 2001 sollte diese weltweit Krisen erzeugende Marionette verbunkert werden, um selbst nach der übelsten denkbaren Konsequenz in tote Landstriche zurückzukehren und zu verkünden, dass der Präsident = wichtigster Mensch der Erde überlebt hat.

Sorry, aber eine derartige Überheblichkeit hatte nicht mal Adolf Hitler!