So war das Forumstreffen 2025

Informationen und News über diese Seite und ihre Betreiber

Moderatoren: Osiris, Boardleitung

Benutzeravatar
Isis
Administration
Beiträge: 16742
Registriert: Sa 07 Sep, 2002 00:33
Wohnort: BW
Kontaktdaten:

So war das Forumstreffen 2025

Beitragvon Isis » Di 22 Jul, 2025 09:59

Forumstreffen 2025

Nach unserem letztjährigen Schlammschlacht-Treffen war die Sorge groß,
dass es uns auch dieses Jahr wieder erwischen könnte ... und somit war im Vorfeld
tägliches Checken des Wetterberichtes angesagt.
Uns wurde - Welch ein Wunder! - ausnahmsweise kein einziger Tropfen Regen,
dafür aber über 30 Grad vorhergesagt.

Zum Vergleich vielleicht erst mal 2024er und 2025er Bilder aus Neckargemünd:

Bild

Bild

Auch wurden uns morgens schon Bilder von den Gästen aus dem hohen Norden geschickt
mit dem Hinweis, dass sie das schöne Wetter mitbringen würden ... und so war es dann auch!!!
…. Kaiserwetter über unserem Stammplatz.

Bild

Wir hatten es auch nicht eilig mit dem Aufbau des Zeltes, und es
wurde dann auch schon bei halbfertigem Aufbau „Richtfest“ gefeiert.
Es stellte sich uns auch die Frage, was nun besser ist: Bei über 30 Grad
den Aufbau zu bewältigen oder bei Regen???
Wir kamen dann zum Schluss, dass es uns irgendwie nie recht ist :) :)

Bild

Apropos Zeltaufbau! Unser einziger Camper der Truppe war als erster vor Ort und
bereits beim "Glamping", als wir ankamen.
Oder warum hatte er sogar einen eigenen Kühlschrank dabei? :gruebel:

Bild

Aber auch wir anderen hatten wieder alles dabei, damit das Küchenzelt auch ja voll
werde. Nur „Glotziiiiii“, die Eiswürfelmaschine, durfte erst als letzte einziehen
und verharrte daher so lange still und leise im Auto.

Bild

Wie man sieht, war dann auch schnell die „Diskussionsrunde“ eröffnet ...
oder warteten alle nur auf den weltbekannten Haribosalat ??

Bild

Wo wir doch auch gleich wieder beim Essen sind:
Auch das Anfeuern (i.S.v. Entfachen, nicht von Anspornen :) ) des Grills wurde
wieder nicht dem Zufall überlassen; dank tatkräftiger Hilfe des elektrischen
Gebläses hatten wir auch schnell ein gutes Feuer.

Bild

So landete dann auch recht schnell, vom Wildschweinsteak bis zum Würstchen,
allerhand totes Tier auf dem Grill. Auch unsere Salatbar wurde erweitert, so dass es
außer Haribosalat auch noch die klassischen
Salatvariationen - und selbst Exotisches wie Mango-Rucola-Salat - gab.

Bild

* Zeitsprung *

Nachdem die Nacht mal wieder recht kurz war, stand auch schon
unser Ausflug an. Dieses Mal hat es uns wieder in das
Historische Museum der Pfalz Speyer dieses mal zur
Sonderausstellung "Caesar & Kleopatra" hingezogen.

Wir haben den beiden selbstverständlich direkt unsere Aufwartung gemacht,
wenn sie sich schon mal in unserer Nähe befanden.

Vielleicht zu Beginn erst einmal der offizielle Link zur Sonderausstellung:

https://museum.speyer.de/ausstellungen/caesar

Hier könnt ihr auch schon eure Eintrittskarten online reservieren,
vor Ort hat es dann 16,- € p.P. gekostet.
Man bekommt zudem eine Karte mit WLAN-Passwort und QR-Code
für die ausstellungsbegleitende App.
Auch gibt es dort kostenlose Schließfächer, da man keine
Taschen in die Ausstellung mitnehmen darf.
Auf dem Parkplatz erwartete uns schon dieses große Banner:
("Was die damit wohl nach der Ausstellung machen?", fragten wir uns :) )

Bild

Nach kurzem Weg war das Museum auch schon erreicht.
Das Gebäude selbst macht schon von außen sehr viel her, und hier haben
wir dann festgestellt, dass dieses Banner wohl doch eindeutig zu groß
für ein Zimmer wäre. :)

Die Anfänge der Sammlung reichen bis 1827 zurück, als der Historische
Verein der Pfalz gegründet wurde. 1869 wurde diese Sammlung mit
der des ehemaligen Pfalzkreises sowie der Sammlung der Stadt Speyer
zusammengelegt. Da die Sammlung immer umfangreicher wurde, entschloss man
sich, hier ein neues Gebäude zu bauen, das dann auch 1910 eingeweiht wurde.
1990 platzte das Ganze wieder aus allen Nähten, und es wurde ein
weiterer Anbau beschlossen. Heute verfügt die ständige Sammlung über
hunderttausend Exponate von der Frühzeit bis in die Gegenwart.
Zur ständigen Ausstellung gehören u.a. "Kreuz und Krone" sowie
"Luther, die Protestanten und die Pfalz"

Bild

Aber nun erst mal rein in die Ausstellung.
(Genehmigung zur Bildveröffentlichung liegt mir schriftlich vor.)

Bild

Der erste Eindruck vom ersten Raum war sehr sehr positiv, da die Umgebung,
ob nun Säulen oder Wände, so gestaltet wurde, dass man gleich eine
Römische Atmosphäre verspürte. (Bild 1)
Auch wurde einigen Exponaten sehr viel Raum gegeben, um zu wirken. (Bild 2)

Bild

Bild

Bild

Neben den Texttafeln fand man auch die passenden Nummern
für den Audioguide, jeweils für Kids oder Erwachsene.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Den Text fand ich nicht nur für die kleinen Museumsbesucher aussagekräftig;
manch Erwachsener musste auch darauf hingewiesen werden.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Irgendwie strahlt dieses Gesicht (Büste von Gaius Julius Caesar)
für mich schon sehr viel Autorität und Würde aus.

Bild

Dieses Sistrum war eines der vielen kleinen Highlights für mich persönlich.

Bild

Auch war mir diese kleine Statue des zwergengestaltigen Gottes Bes mit
Flügeln neu; in dieser Art habe ich den Bes noch nicht gesehen.

Bild

Und noch ein besonderes Stück für mich persönlich, denn alle, die mich kennen,
wissen von meiner Liebe zum roten Porphyr und zu meiner
„geliebten“ Abbaustätte Mons Porphyrites
im Dschebel-Duchan-Gebirge.

Für alle, die es nicht kennen und trotzdem interessant finden, hier klicken:
Teil 1 - Wüsten
Tour ins Dschebel-Duchan-Gebirge / Mons Porphyrites


Teil 2 - Wüsten
Tour ins Dschebel-Duchan-Gebirge / Mons Porphyrites


Bild

Noch ein kleines Beispiel, wieviel Mühe sich das Team
aus Kuratoren, Wissenschaftlern und Designern gegeben hat, um den Besuchern
ein Gefühl zu geben, dass man sich fast in einer römischen Villa befindet, und
wie und wo die gefundenen Exponate einst eben zum Einsatz kamen.

Bild

Da die Römische Ära Ägyptens nicht ganz so mein „Steckenpferd“ ist (diese Zeit
ist eigentlich zu jung für mich :) ), und da ich mich eher für das Alte und
Mittlere Reich intensiver interessiere, war ich auch über die Gestaltung dieses Gottes
etwas erstaunt ... spitze Ohren und weit aufgerissene Augen …

Bild

Die ultimativ schönste und würdevollste Cleopatra-VII.-Verkörperung aller
Zeiten (oder eben meiner Jugend) ist und bleibt für mich Elizabeth Taylor (1963)

Bild

So eine Barbie hätte ich damals auch gerne gehabt …

Bild

Mit der Schönsten der Schönen sowie einer kleinen Auswahl an weiteren
Ausstellungstücken beende ich meinen kleinen Bericht über die Ausstellung, und hoffe,
ich habe euch Lust auf einen Besuch im Historischen Museum der Pfalz Speyer
zur Sonderausstellung "Caesar & Kleopatra", die noch
bis zum 26.10.2025 ihre Tore geöffnet hat, gemacht.

Bild

Weiter geht's ... Es ist noch nicht Schluss!!!

Da wir ja in unmittelbarer Nähe des Speyrer Doms waren, lag
es nahe, auch dort noch mal kurz reinzuschauen.
Um den ganzen Dom zu besichtigen, benötigt man erheblich mehr Zeit,
wie wir feststellen mussten. Daher wurde es nur eine kurze Stippvisite.

Der Speyrer Dom steht nun schon seit 1981 als Weltkulturerbe auf der UNESCO Liste.
Zwischen 1024 und 1030 wurde mit dem Dombau begonnen; ein genaues Datum
der Grundsteinlegung und des Baubeginns ist leider urkundlich nicht mehr
festzustellen. Somit gibt es verschiedene Meinungen dazu.
Der Kaiser- und Mariendom trägt den offiziellen Namen
"Domkirche St. Maria und St. Stephan" und gehört zur katholischen Diözese Speyer.

Bild

Der salische Kaiser Konrad II. war der Auftraggeber; offenbar mit der Absicht, hier
die größte Kirche seiner Zeit zu errichten. Leider hat er sein Werk nie in Vollendung
sehen dürfen, da er zur Weihe des Domes 1061 schon verstorben war.
Nicht einmal 30 Jahre später, um genau zu sein: 1080, ließ sein Enkel Heinrich IV. schon den
ganzen Dom von Grund auf umbauen und drückte der Kathedrale somit seine
Vision auf, die wir hier heute noch sehen.
Der Dom wurde in Heinrichs Todesjahr 1106 fertiggestellt und war mit
seinen 134m Länge und 33m Breite eines der größten Bauwerke seiner Zeit.
Somit hat Kaiser Konrad II. seine Vision von der größten Kirche des Abendlandes
irgendwie doch noch erreicht, denn heute ist der Speyrer Dom
die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt.
Es gelang dem Dom sogar, 1925 zur Päpstlichen Basilika erhoben zu werden.

Bild

In der Vorhalle auf der rechten Seite befindet sich dieses Kenotaph (Denkmal), das für
Rudolf von Habsburg errichtet wurde.
Der Bildhauer Ludwig Schwanthaler hat 1843 den thronenden Rudolf
mit seinen Insignien aus weißem Marmor geschaffen und diesen
auf einen Sockel aus hellem Granit platziert.
Rudolf wurde auch erst recht spät im Alter von 55 Jahren zum König gekrönt.

Bild

Bild

Oberhalb der Statue von Rudolf befinden sich noch zwei Reliefs. Das rechte zeigt ein
Feldlager, das sich vor Basel befunden hat. In diesem wurde ihm die Königskrone überreicht.
Auf der linken Seite werden Fürsten bei der Huldigung ihres Königs Rudolf nach
der Krönung in Aachen thematisiert.

Bild

Das Kenotaph auf der linken Seite der Vorhalle wurde für Adolf von Nassau
1824 von Leo von Klenze entworfen und vom Bildhauer David Ohnmacht aus Straßburg
in sogenanntem Schuppacher Marmor ausgeführt. Gestiftet wurde es von
Wilhelm von Nassau, der auf der Inschrift des Sockels genannt ist.

Bild

Die Vergoldung der Schrift war nahezu gänzlich verwittert und zuletzt unsichtbar.

Für alle Nicht-Lateiner hier mal die Übersetzung (von Astrodoc)

Dem erhabenen Vorfahren hat
an der Stelle, an der
er (=der Vorfahr) begraben wurde,
dieses Monument
wieder errichtet/aufgestellt
Wilhelm,
der Herzog von
Nassau,
im Jahre des Herrn
1824.

Bild

Bild

Die Kathedrale betritt man durch das Hauptportal, das 8.14m x 3.50m groß ist und
6 t wiegt. Es wurde 1964 von Toni Schneider-Manzell aus Salzburg angefertigt.
Da die alten Portale aus Holz gefertigt waren, wurden sie bei zahlreichen Bränden
zerstört, und leider gibt es auch kaum historisch gesicherte Aussagen darüber, wie sie
einst ausgesehen haben. Das letzte hölzerne Portal, das nach der Verwüstung
durch die französischen Revolutionsheere Anfang des 19. Jahrhundert eingesetzt
worden war, war so marode, dass es ebenfalls erneuert werden musste.

Bild

Wenn man das gigantische Tor durchschreitet, hat man diesen Blick auf
das Mittelschiff, das einen mit einer Höhe von 33m und einer Breite von 14m empfängt.
Das Gewölbesystem (Kreuzgratgewölbe) des Mittelschiffes war die
erste Wölbung dieses Ausmaßes seit der Antike.

Bild

Der Dom kommt heute etwas schlicht daher; aber das ist den Verwüstungen durch
mehrere Brände und Plünderungen geschuldet. Im Jahre 1689 z.B. infolge des
pfälzischen Erbfolgekrieges verwüsteten die Truppen Ludwigs XIV. systematisch die
Kathedrale; Gräber wurden geplündert und anschießend alles in Brand gesetzt.
Als der Dom gerade wiederaufgebaut war, kamen die Wirren der Französischen Revolution,
in der am 30.12.1793 alle Altäre des Doms zerstört wurden.
1801 wurde die Aufhebung des Bistums Speyer verkündet.
Ab 1806 sollte der Dom tatsächlich als Steinbruch dienen. Da die Kosten
für die Abbrucharbeiten von der Stadt Speyer getragen werden sollten, und diese
sich aufgrund leerer Kassen weigerte,
schaffte es der Mainzer Bischof Colmar mit viel Geschick, die Abrissanordnung rückgängig
zu machen, und der Dom blieb uns bis heute erhalten.
Es folgten jedoch viele Restaurationsarbeiten im Laufe der Zeit. Die letzte große
Domrestaurierung wurde in den 1950er durchgeführt.

Bild

Die Krypta ist der älteste Teil des Doms und wurde nie verändert.
Sie wurde schon 1041 (andere Quellen berichten von 1043) geweiht und
erstreckt sich unter dem gesamten Chorraum und Querhaus. Diese Hallenkrypta mit ihren fast
sieben Meter Höhe und einer Fläche von 850m² zählt
zu den größten Unterkirchen ihrer Art.
Die 42 Kreuzgratgewölbe werden von einfachen Säulen und
einfachen Würfelkapitellen getragen.
Die charakteristische Bauart der Salier und Staufer mit roten und gelben Sandsteinquadern
aus dem Odenwald ist hier anschaulich dargestellt.
Das Taufbecken vor dem Hauptaltar stammt aus dem Jahre 1100.

Bild

Die Grabplatte von Rudolf von Habsburg (1218 -1291)
befindet sich heute wieder hier im Dom, gefunden wurde sie jedoch 1810 bei Bauarbeiten im
ehemaligen Johanniterhof außerhalb des Domes,
und auch hier auf dem Relief aus dem 14. Jahrhundert
ist er (die zweite Figur von links) mit anderen Königen zu sehen.

Bild

Hier in der Mitte der Kaisergruft ist die Grablege Konrad II. († 1039), dem Erbauer des Doms, zu sehen.
Sein Steinsarkophag wurde damals mit Eisenbändern gesichert, was dem Umstand
geschuldet war, dass der Dom ja noch nicht fertiggestellt war, und man befürchtete, dass
der Sarkophag geplündert werden könnte. Aus der Not heraus wurde er in der
noch unfertigen Vorkrypta erst einmal so aufbewahrt, bis sie fertiggestellt wurde.

Bild

Des Weiteren sind hier die Ruhestätten von

Gisela von Schwaben († 1043), Kaiserin, Gemahlin von Konrad II.
Heinrich III. († 1056), Sohn Konrads II.
Heinrich IV. († 1106), Sohn Heinrichs III.,
Bertha von Savoyen († 1087), Kaiserin, Gemahlin Kaiser Heinrich IV.
Heinrich V. († 1125), Sohn Heinrichs IV.
Beatrix von Burgund († 1184), zweite Gemahlin Friedrichs Barbarossa, und ihre Tochter Agnes († 1184)
Philipp von Schwaben († 1208), Sohn Friedrich Barbarossas
Rudolf von Habsburg († 1291)
Adolf von Nassau († 1298)
Albrecht von Österreich († 1308), Sohn Rudolfs von Habsburg

Auch wurde 1900 hier unter der Leitung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
eine Grabung durchgeführt. Bei diesen Arbeiten wurden die Grabbeigaben wie Grabkronen,
Inschrifttafeln, Brustkreuze und Gewänder gesichert und sind heute
im Domschatz im Historischen Museum Speyer zu sehen.

Bild

Im ganzen Dom sind auch mehr als 40 Speyrer Bischöfe beigesetzt.
Das früheste Grab stammt aus der Zeit des salischen Dombaus um 1030,
die letzte Beisetzung fand 2020 hier im Dom satt.

Bild

Wie oben schon einmal erwähnt, hatte der Dom keine Ausstattung mehr; so wurden ab 1822
Teile aus dem Mainzer Domschatz nach Speyer übergeben.
Vieles ist heute im Historischen Museum der Pfalz
(wo wir ja gerade herkommen, aber keine Zeit dafür hatten) zu sehen.
Nur die Reliquien befinden sind hier in der Katharinenkapelle. Die Kapelle wurde
Katharina von Alexandrien geweiht, die um 300 n. Chr. in Alexandria lebte.
Auf dem Bild zu sehen ist die Reliquie des Hl. Guido von Pomposa,

Bild

und die des seligen Paul Josef Nardini (rechts),
sowie die Kopfreliquie des Hl. Papstes Stephanus (links).
Unter anderem werden hier auch Reliquien des Hl. Anastasius,
des Hl. Pirminius, der Hl. Edith Stein verehrt sowie
ein Stück des Brautkleides der Hl. Elisabeth von Thüringen.

Bild

Nun befinden wir uns in der Unterkapelle, die heute als Taufkapelle dient;
sie ist St. Martin und St. Emmeran geweiht.
Bei der 1050 begonnen Doppelkapelle fällt einem sofort die achteckige Öffnung in der
Mitte auf, die die beiden Identischen Kapellen miteinander verbindet.

Bild

Bild eins .. der Blick nach oben und Bild zwei .. von der Reliquien Kapelle nach unten.

Bild

Hier wurde 1990 eine Gedenkstätte für Edith Stein errichtet,
die ein sehr bewegtes Leben hatte, mehr dazu bitte selber suchen, sonst sprengt es
dann doch den Rahmen hier!!!
Die Säulen und besonderes die Kapitelle, sind hier viel
aufwändiger gearbeitet als in der Krypta.

Bild

Beim Verlassen des Speyrer Dom sind uns dann auch noch diese Kleinen
aufgefallen, die uns nun verabschiedeten.

Wer nun auch Interesse am Dom hat, schaut am besten hier mal vorbei
https://www.dom-zu-speyer.de/

Bild

Der Rest des Treffens war unglaublicherweise wirklich fast wolkenlos,
ob es nun an den mitgebrachten Gummistiefeln lag, die zur Abschreckung des
Regens vor der Türe standen, lässt sich nun nicht mehr nachvollziehen.

Bild

Gegen Abend wurde es dann mal etwas „hektischer“, als es hieß,
das Abendessen in der Feldküche vorzubereiten.

Bild

Nachdem aber alle gesättigt waren, konnte man wieder zu fachlichen
Gesprächen übergehen. Je fortgeschrittener der Abend und je leerer die Flaschen,
desto ausgedehnter und kontroverser wurden Themen erörtert ...
unter anderem, wo man das stylische Beinkleid dieses Users herbekommt ?? :-D :-D

Bild

Zum Schluss darf natürlich das obligatorische Gruppenbild nicht fehlen.

Bild

Und wieder kamen alle zu dem Schlussssss

A - es war zu kurz
B - es war wieder toll mit der Truppe

Benutzeravatar
NICO
Moderator
Beiträge: 9425
Registriert: Sa 09 Apr, 2005 14:24
Wohnort: Duisburg

Re: So war das Forumstreffen 2025

Beitragvon NICO » Sa 02 Aug, 2025 12:17

Salam

Schöner Bericht Isis :kuss2:

Gruss Nico
نيكو

Benutzeravatar
Sethos II
Studienreisender
Beiträge: 392
Registriert: Mo 23 Apr, 2007 12:27
Wohnort: Köln

Re: So war das Forumstreffen 2025

Beitragvon Sethos II » Fr 08 Aug, 2025 11:01

Ein ganz toller Bericht ,Isis, irgendwann werden es Tausret und ich schaffen mal wieder dabei zu sein. :P :P :P
Gruss Sethos II

Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.