So war das Forumstreffen 2017
Verfasst: Di 25 Jul, 2017 11:20
Forumstreffen 2017
15.06.2017 - 18.06.2017
Alle Jahre wieder … vor dem Treffen werden alle Wetterquellen abgefragt.
Ob es der 100jährige Kalender ist oder eben die hiesigen Online-Wetterdienste.
Dieses Jahr waren sie sich eigentlich auch alle einig dass es mal wieder nicht das tollste Wetter werden wird.
Einige haben sogar Unwetterwarnung für die Heidelberger Ecke gegeben.
Tolle Aussichten mal wieder, nach dem wir das „Survival“ Treffen 2013 noch gut in Erinnerung haben.
Als wir an kamen konnten wir die Vorhersage nicht so ganz nachvollziehen
... bei dem schönen Himmel …
aber wie gesagt sind wir ja nun wettertechnisch einiges gewohnt aus der Ecke.
Auch war mal wieder beim Aufbau eine kleine Pause mit eingeplant.
Zu unserer Entschuldigung muss man aber auch dazu sagen dass es sehr sehr warm war
... entgegen der Vorhersagen wohl gemerkt.
und siehe da …
wer stört uns da wieder beim Weiterbau ???
der Eismann "Angelo" das ist doch ein "Päuschen" wert.
auch dieses mal haben wir es zusammen geschafft das Forumszelt auf die Wiese zu stellen,
so dass man nun zum gemütlichen Teil des Abends übergehen konnte und dem Regen gegenüber gewappnet war.
noch nicht mal so richtig mit dem Quatschen in Fahrt gekommen,
knurrten auch schon so manche Bäuche was wir natürlich zum Anlass nahmen
um zumindest den Grill in Gang zu bekommen.
Es kam wie es kommen musste …
Grill war an und was sahen wir da am Himmel ???
Grill oder besser gesagt Grillkohle Rettung war angesagt …
so haben wir uns zu diesem „Notgrillplatz“ geflüchtet und hofften dass es nicht
so doll anfängt, denn dann hätte uns der kleine Dachvorsprung auch nicht mehr viel geholfen.
Alle waren dann doch gesättigt und es konnte weiter getratscht werden.
Der krönende Abschluss war die (Kuh) Geburtstagstorte und das Ständchen,
so dass wir noch zu einem Mitternachtskuchen gekommen sind.
Was soll ich sagen, der erste Abend war wie immer lange und mit aufregenden Gesprächen gefüllt.
Dieses Jahr stand ein Besuch bei Ramses dem Großen an.
So machten wir uns mit der Bahn auf unsere große Fahrt nach Karlsruhe.
Es ist zwar keine lange Strecke aber irgendwie mussten wir mehrere Bahnhöfe besuchen (umsteigen)
um endlich an unser Ziel zu kommen.
Tja eine Audienz beim großen Pharao war früher sicher auch nicht einfach.
Das Karlsruher Schloss das 1715 von Karl Wilhelm von Baden-Durlach erbaut wurde ist schon mal gefunden.
Hier im Schloss ist heute das Bundesverfassungsgericht … wo wir eigentlich nicht landen wollten
und das Badische Landesmuseum untergebracht.
Das ist doch schon mal die richtige Kulisse für einen Pharao
wie soll es auch anders sein … in der ganzen Ausstellung war mal wieder
… NO FOTO … angesagt.
Die Ausstellung war sehr gut aufgestellt und auch gut ausgeschildert.
Es waren einige sehr interessante Stücke dabei bei denen ich es sehr bedauerte das man keine Bilder machen durfte.
Hier können wir zumindest einen link zur Ausstellung anbieten.
http://www.landesmuseum.de/website/Deut ... Ramses.htm
Nach einigen Verwirrungen bei der Rückfahrt, da unser Zug ausgefallen ist,
haben wir uns wie gute Touris eben durch die Gegend gefragt.
Siehe da ... auch in Deutschland klappt es, wenn man nach dem Weg
oder eben der richtigen Bahn nette Leute fragt.
Auf dem Platz angekommen wurden wir schon von unseren zwei Nachzüglern
empfangen die auch gleich für Nachschub gesorgt hatten
… wir haben ja nix da …. wie man im Zelt unweigerlich sieht.
Damit ihr auch nicht denkt dass wir uns nur zum Spaß treffen ...
wir haben auch gelernt was „Libation“ ist und wie das funktioniert.
Irgendwie hatten wir das Ritual ja schon unwissend zelebriert
aber unter diesen Voraussetzungen mussten wir es gleich noch mal ausprobieren.
So was nennt man dann doch sicher angewandte Archäologie.
Auch diese Nacht war laaaang oder wie man es sehen will eben sehr kurz.
Ja wir können auch … ordentlich aufräumen
zumindest bevor das Frühstück aufgetischt wird.
Irgendwie schlitterten wir vom ausgedehnten Frühstück gleich zum gemütlichen Teil über.
Bei einigen stand erst mal shoppen auf dem Programm,
während andere eben den Morgen damit verbrachten den Platz zu bewachen
ach neee wir haben wichtige Gespräche oder nennen wir es mal Diskussionen geführt
die eben sehr ausführlich waren.
Zum Mittagessen (eigentlich Kaffeezeit) stand dieses mal wieder die lecker ägyptische Linsensuppe
ala Mama Hanne auf dem Programm.
Leider war unsere Feldküche dieses Jahr nicht mit dabei und so mussten wir
uns anderweitig behelfen. Es stellt sich heraus dass die Kochplatte leider nicht
für so einen großen Topf geeignet war.
Nach dem wir die Platte dann ins "Windstille" brachten ging es dann doch irgendwie.
Was für unsere Köchin etwas umständlich war … seht aber selbst.
na was macht die denn da ???
Verstecken spielen oder warum sind alle auf einmal weg ??
neeee die haben alle fluchtartig den Platz verlassen und haben die Notküche geplündert, da das Gerücht umging
… Supppppe ist fertig
und siehe da für die Köchin selbst blieb nur noch "Topf kratzen" übrig
… also noch größere Töpfe haben wir leider nicht
oder man müsste mal bei der Bundeswehr oder einer anderen Großküche nachfragen.
Am besten so ne Art "Gulaschkanone" für ägyptische Suppe eben.
nun frisch gestärkt (mal wieder) geht es ans Werk.
Die alljährliche Autogrammstunde aller Anwesenden auf dem Forumszelt war angesagt.
Da ja alle Ägyptenfans wissen … nur das geschriebene Wort ist von Bedeutung und Ewiglich.
Kaum war die Arbeit erledigt tat sich was auf dem Zeltplatz.
Oh guck mal ne "Geile Karre" fährt da vorbei.
Nach dem noch einer und noch einer vorbei fuhr und ein Auto auffälliger als das letzte wurde
machten wir uns mal auf den Weg um zu erforschen was da vor sich ging.
Es stellte sich heraus dass es Leute von einer Veteranen Rallye waren.
Um genauer zu sein von dem russischen Autohersteller GAZ
Zitat Wikiedia –
Gorkowski Awtomobilny Sawod deutsch: Gorkier Automobilwerk) ist ein russischer Automobilkonzern mit Sitz in Nischni Nowgorod (ehemals Gorki). Gegründet wurde GAZ 1932 als Resultat des ersten Fünfjahrplans der Sowjetunion. Bis 1932, dem Jahr der Umbenennung Nischni Nowgorods in Gorki, war das Werk unter dem Namen Nischnegorodski Awtomobilny Sawod bekannt. ----
https://de.wikipedia.org/wiki/Gorkowski ... ilny_Sawod
Einige von uns suchten sich natürlich auch gleich mal das passende "Wägelchen" für sich aus
Mir ist natürlich der überdimensionale Kofferraum bei dem GAZ13 aufgefallen.
Ein anderer hat sich die Frage gestellt .. wie viel "Leute" denn in so ne Stretchlimousine passen
??? 25 vielleicht ???
Auch haben wir festgestellt .. wer nicht mehr fahren kann der wird dann eben gefahren und wenn es auf einem Anhänger sein muß.
Dabei sein ist alles … wie beim Forumstreffen eben auch …
Ägyptischen Besuch hatten wir auch. Obwohl sich die Nilgans sicher überlegt hatte bei uns zu bleiben oder nicht.
Nach dem sie wohl gesehen hatte was da so alles auf dem Grill landet hatte sie sich dann doch lieber aus dem Staub gemacht.
Auch wurden der Kreativität der Grillmeister keine Grenzen gesetzt wie man sehen kann.
Nach dem alle eigentlich gesättigt waren wurde der Spruch
… der Speck muss weg …
mal wieder aktuell.
Da wir eigentlich das ganze Treffen über irgendwie nur am essen waren
macht der Spruch und die Idee schon Sinn.
Nur was dann auf den Tisch kam war wohl nicht im Sinne des Erfinders …
aber wir haben gerne geholfen den (Mause) Speck zu vernichten.
auch diese unsere "letzte" gemeinsame Nacht war voll mit netten Gesprächen.
Aber es kam wie es jedes Jahr kommen muss
… der letzte Tag und somit der Abreisetag war gekommen.
Nun war wieder aufräumen oder besser Spuren beseitigen von den letzten Tagen angesagt.
Der Platz wurde immer leerer und die Autos wie jedes Jahr immer voller.
Man fragt sich immer wieder wie das alles in ein Auto passen kann.
Irgendwie wollte keiner so recht den Anfang machen und sich auf dem Heimweg begeben.
Da hatten es die Bahnfahrer besser, die mussten pünktlich zum Zug was sich dieses Jahr auch etwas komplizierter gestaltete.
Wegen einem Rad – Sonntag waren viele Strecken gesperrt und wir haben das leider nicht mitbekommen,
so war auf der Fahrt zum Bahnhof der Blick auf die Uhr etwas schweißtreibend.
Aber wir haben es mit Umwegen dann doch noch pünktlich geschafft.
So warteten die Verbleibenden auf dem Platz ob alles klar ging.
Nach ausgiebigem Verabschieden war es dann doch nicht vermeidbar
und wir trennten uns mit dem Versprechen nächstes Jahr auch wieder hier zu sein.
15.06.2017 - 18.06.2017
Alle Jahre wieder … vor dem Treffen werden alle Wetterquellen abgefragt.
Ob es der 100jährige Kalender ist oder eben die hiesigen Online-Wetterdienste.
Dieses Jahr waren sie sich eigentlich auch alle einig dass es mal wieder nicht das tollste Wetter werden wird.
Einige haben sogar Unwetterwarnung für die Heidelberger Ecke gegeben.
Tolle Aussichten mal wieder, nach dem wir das „Survival“ Treffen 2013 noch gut in Erinnerung haben.
Als wir an kamen konnten wir die Vorhersage nicht so ganz nachvollziehen
... bei dem schönen Himmel …
aber wie gesagt sind wir ja nun wettertechnisch einiges gewohnt aus der Ecke.
Auch war mal wieder beim Aufbau eine kleine Pause mit eingeplant.
Zu unserer Entschuldigung muss man aber auch dazu sagen dass es sehr sehr warm war
... entgegen der Vorhersagen wohl gemerkt.
und siehe da …
wer stört uns da wieder beim Weiterbau ???
der Eismann "Angelo" das ist doch ein "Päuschen" wert.
auch dieses mal haben wir es zusammen geschafft das Forumszelt auf die Wiese zu stellen,
so dass man nun zum gemütlichen Teil des Abends übergehen konnte und dem Regen gegenüber gewappnet war.
noch nicht mal so richtig mit dem Quatschen in Fahrt gekommen,
knurrten auch schon so manche Bäuche was wir natürlich zum Anlass nahmen
um zumindest den Grill in Gang zu bekommen.
Es kam wie es kommen musste …
Grill war an und was sahen wir da am Himmel ???
Grill oder besser gesagt Grillkohle Rettung war angesagt …
so haben wir uns zu diesem „Notgrillplatz“ geflüchtet und hofften dass es nicht
so doll anfängt, denn dann hätte uns der kleine Dachvorsprung auch nicht mehr viel geholfen.
Alle waren dann doch gesättigt und es konnte weiter getratscht werden.
Der krönende Abschluss war die (Kuh) Geburtstagstorte und das Ständchen,
so dass wir noch zu einem Mitternachtskuchen gekommen sind.
Was soll ich sagen, der erste Abend war wie immer lange und mit aufregenden Gesprächen gefüllt.
Dieses Jahr stand ein Besuch bei Ramses dem Großen an.
So machten wir uns mit der Bahn auf unsere große Fahrt nach Karlsruhe.
Es ist zwar keine lange Strecke aber irgendwie mussten wir mehrere Bahnhöfe besuchen (umsteigen)
um endlich an unser Ziel zu kommen.
Tja eine Audienz beim großen Pharao war früher sicher auch nicht einfach.
Das Karlsruher Schloss das 1715 von Karl Wilhelm von Baden-Durlach erbaut wurde ist schon mal gefunden.
Hier im Schloss ist heute das Bundesverfassungsgericht … wo wir eigentlich nicht landen wollten
und das Badische Landesmuseum untergebracht.
Das ist doch schon mal die richtige Kulisse für einen Pharao
wie soll es auch anders sein … in der ganzen Ausstellung war mal wieder
… NO FOTO … angesagt.
Die Ausstellung war sehr gut aufgestellt und auch gut ausgeschildert.
Es waren einige sehr interessante Stücke dabei bei denen ich es sehr bedauerte das man keine Bilder machen durfte.
Hier können wir zumindest einen link zur Ausstellung anbieten.
http://www.landesmuseum.de/website/Deut ... Ramses.htm
Nach einigen Verwirrungen bei der Rückfahrt, da unser Zug ausgefallen ist,
haben wir uns wie gute Touris eben durch die Gegend gefragt.
Siehe da ... auch in Deutschland klappt es, wenn man nach dem Weg
oder eben der richtigen Bahn nette Leute fragt.
Auf dem Platz angekommen wurden wir schon von unseren zwei Nachzüglern
empfangen die auch gleich für Nachschub gesorgt hatten
… wir haben ja nix da …. wie man im Zelt unweigerlich sieht.
Damit ihr auch nicht denkt dass wir uns nur zum Spaß treffen ...
wir haben auch gelernt was „Libation“ ist und wie das funktioniert.
Irgendwie hatten wir das Ritual ja schon unwissend zelebriert
aber unter diesen Voraussetzungen mussten wir es gleich noch mal ausprobieren.
So was nennt man dann doch sicher angewandte Archäologie.
Auch diese Nacht war laaaang oder wie man es sehen will eben sehr kurz.
Ja wir können auch … ordentlich aufräumen
zumindest bevor das Frühstück aufgetischt wird.
Irgendwie schlitterten wir vom ausgedehnten Frühstück gleich zum gemütlichen Teil über.
Bei einigen stand erst mal shoppen auf dem Programm,
während andere eben den Morgen damit verbrachten den Platz zu bewachen
ach neee wir haben wichtige Gespräche oder nennen wir es mal Diskussionen geführt
die eben sehr ausführlich waren.
Zum Mittagessen (eigentlich Kaffeezeit) stand dieses mal wieder die lecker ägyptische Linsensuppe
ala Mama Hanne auf dem Programm.
Leider war unsere Feldküche dieses Jahr nicht mit dabei und so mussten wir
uns anderweitig behelfen. Es stellt sich heraus dass die Kochplatte leider nicht
für so einen großen Topf geeignet war.
Nach dem wir die Platte dann ins "Windstille" brachten ging es dann doch irgendwie.
Was für unsere Köchin etwas umständlich war … seht aber selbst.
na was macht die denn da ???
Verstecken spielen oder warum sind alle auf einmal weg ??
neeee die haben alle fluchtartig den Platz verlassen und haben die Notküche geplündert, da das Gerücht umging
… Supppppe ist fertig
und siehe da für die Köchin selbst blieb nur noch "Topf kratzen" übrig
… also noch größere Töpfe haben wir leider nicht
oder man müsste mal bei der Bundeswehr oder einer anderen Großküche nachfragen.
Am besten so ne Art "Gulaschkanone" für ägyptische Suppe eben.
nun frisch gestärkt (mal wieder) geht es ans Werk.
Die alljährliche Autogrammstunde aller Anwesenden auf dem Forumszelt war angesagt.
Da ja alle Ägyptenfans wissen … nur das geschriebene Wort ist von Bedeutung und Ewiglich.
Kaum war die Arbeit erledigt tat sich was auf dem Zeltplatz.
Oh guck mal ne "Geile Karre" fährt da vorbei.
Nach dem noch einer und noch einer vorbei fuhr und ein Auto auffälliger als das letzte wurde
machten wir uns mal auf den Weg um zu erforschen was da vor sich ging.
Es stellte sich heraus dass es Leute von einer Veteranen Rallye waren.
Um genauer zu sein von dem russischen Autohersteller GAZ
Zitat Wikiedia –
Gorkowski Awtomobilny Sawod deutsch: Gorkier Automobilwerk) ist ein russischer Automobilkonzern mit Sitz in Nischni Nowgorod (ehemals Gorki). Gegründet wurde GAZ 1932 als Resultat des ersten Fünfjahrplans der Sowjetunion. Bis 1932, dem Jahr der Umbenennung Nischni Nowgorods in Gorki, war das Werk unter dem Namen Nischnegorodski Awtomobilny Sawod bekannt. ----
https://de.wikipedia.org/wiki/Gorkowski ... ilny_Sawod
Einige von uns suchten sich natürlich auch gleich mal das passende "Wägelchen" für sich aus
Mir ist natürlich der überdimensionale Kofferraum bei dem GAZ13 aufgefallen.
Ein anderer hat sich die Frage gestellt .. wie viel "Leute" denn in so ne Stretchlimousine passen
??? 25 vielleicht ???
Auch haben wir festgestellt .. wer nicht mehr fahren kann der wird dann eben gefahren und wenn es auf einem Anhänger sein muß.
Dabei sein ist alles … wie beim Forumstreffen eben auch …
Ägyptischen Besuch hatten wir auch. Obwohl sich die Nilgans sicher überlegt hatte bei uns zu bleiben oder nicht.
Nach dem sie wohl gesehen hatte was da so alles auf dem Grill landet hatte sie sich dann doch lieber aus dem Staub gemacht.
Auch wurden der Kreativität der Grillmeister keine Grenzen gesetzt wie man sehen kann.
Nach dem alle eigentlich gesättigt waren wurde der Spruch
… der Speck muss weg …
mal wieder aktuell.
Da wir eigentlich das ganze Treffen über irgendwie nur am essen waren
macht der Spruch und die Idee schon Sinn.
Nur was dann auf den Tisch kam war wohl nicht im Sinne des Erfinders …
aber wir haben gerne geholfen den (Mause) Speck zu vernichten.
auch diese unsere "letzte" gemeinsame Nacht war voll mit netten Gesprächen.
Aber es kam wie es jedes Jahr kommen muss
… der letzte Tag und somit der Abreisetag war gekommen.
Nun war wieder aufräumen oder besser Spuren beseitigen von den letzten Tagen angesagt.
Der Platz wurde immer leerer und die Autos wie jedes Jahr immer voller.
Man fragt sich immer wieder wie das alles in ein Auto passen kann.
Irgendwie wollte keiner so recht den Anfang machen und sich auf dem Heimweg begeben.
Da hatten es die Bahnfahrer besser, die mussten pünktlich zum Zug was sich dieses Jahr auch etwas komplizierter gestaltete.
Wegen einem Rad – Sonntag waren viele Strecken gesperrt und wir haben das leider nicht mitbekommen,
so war auf der Fahrt zum Bahnhof der Blick auf die Uhr etwas schweißtreibend.
Aber wir haben es mit Umwegen dann doch noch pünktlich geschafft.
So warteten die Verbleibenden auf dem Platz ob alles klar ging.
Nach ausgiebigem Verabschieden war es dann doch nicht vermeidbar
und wir trennten uns mit dem Versprechen nächstes Jahr auch wieder hier zu sein.