Hallo an Alle,
wir fliegen im Dezember nach Sharm el Sheik.
Wir wollen in dieser Zeit eventuell einige Ausflüge machen,
könnt Ihr mir hier einige nennen, gerne auch abseits der üblichen
Großanbieter. Wir würden so etwas (sind zu 4 Erwachsen) gerne auch privat oder zumindest am STrand oder in der sTadt buchen nicht bei unserem Reiseveranstalter.
Möglichkeiten:
Coloured Canyon - überlaufen - brauche das kostenpflichtige Visum
Katharinenkoster - ? - kein Visum nötig
White Canyon - kann mir hier einer nähere Infos geben, wie der ist,
oder sogar Fotos - kein Visum nötig.
Kann man die Canyons eventuell mit Katrainenkosten kombinieren,
Preise in etwa und ganz allgemein, für was brauche ich das kostenpflichtige Visium für was nicht. Schnorchelausflüge nur per
Boot in der näheren Umgebung geplant.
Was wäre in dieser Zeit und in dieser Gegend noch zu empfehlen oder
auch abzuraten?
Danke Brigitte
Ausflugtips Sinai -White Canyon etc. - nähere Infos
-
Alexa
Ausflugsanbieter werdet Ihr wie sand am meer finden. 2 tipps, um den richtigen auszuwählen:
1. nehmt nicht den billigsten.
2. derjenige, der Dir die tour verkauft, sollte auch derjenige sein, der mit dir loszieht (sprich, nicht über mittler buchen). den tip gab mir ein guide bei einer tour, in der leute von verschiedenen anbietern in einem jeep gelandet waren und jeder hatte einen anderen preis bezahlt und was anderes über den verlauf der tour erzählt bekommen. gab mächtig streit, sehr unerfreulich.
da ihr zu viert seid, ist das eh easy: Ihr lasst Euch einfach eine tour customizen, habt also jeep, guide und fahrer für euch 4 allein. wird zwar etwas teurer, da die jeeps eigentlich mit 6 leuten besetzt werden, dafür könnt Ihr euch alles individuell zu sammenstellen.
eine schöne kombi ist z.b. Coloured Canyon mit White Canyon, oder Katharinenkloster mit Ain Khudra, White Canyon und Nawamis.
Katharinenkloster und beide Canyons wäre zuviel.
sollte einer der beiden canyons nicht begehbar sein, sind der double canyon und der closed canyon auch schön.
1. nehmt nicht den billigsten.
2. derjenige, der Dir die tour verkauft, sollte auch derjenige sein, der mit dir loszieht (sprich, nicht über mittler buchen). den tip gab mir ein guide bei einer tour, in der leute von verschiedenen anbietern in einem jeep gelandet waren und jeder hatte einen anderen preis bezahlt und was anderes über den verlauf der tour erzählt bekommen. gab mächtig streit, sehr unerfreulich.
da ihr zu viert seid, ist das eh easy: Ihr lasst Euch einfach eine tour customizen, habt also jeep, guide und fahrer für euch 4 allein. wird zwar etwas teurer, da die jeeps eigentlich mit 6 leuten besetzt werden, dafür könnt Ihr euch alles individuell zu sammenstellen.
eine schöne kombi ist z.b. Coloured Canyon mit White Canyon, oder Katharinenkloster mit Ain Khudra, White Canyon und Nawamis.
Katharinenkloster und beide Canyons wäre zuviel.
sollte einer der beiden canyons nicht begehbar sein, sind der double canyon und der closed canyon auch schön.
salam
ich bin zwar kein sinai sepezialist aber ich habe hier schon mal bilder für euch
--> http://www.isis-und-osiris.de/isisosiri ... hp?t=18950
ma salama
.... isis ...
White Canyon - kann mir hier einer nähere Infos geben, wie der ist,
oder sogar Fotos -
ich bin zwar kein sinai sepezialist aber ich habe hier schon mal bilder für euch
--> http://www.isis-und-osiris.de/isisosiri ... hp?t=18950
ma salama
.... isis ...
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Tursiops
- Weltenbummler
- Beiträge: 1632
- Registriert: Do 03 Nov, 2005 21:22
- Wohnort: am Meer
- Kontaktdaten:
Hallo Brigitte,
das Katharinenkloster als Tourziel lohnt schon mal sehr wenig. Das nimmt man nach der Mount Sinai-Besteigung und Rückkehr mit, weil es eben da ist. Wenn ihr das machen wollt, dann wählt einen Anbieter, der euch Zeit für den Abstieg über die 3700 Stufen lässt, anstatt euch zeitlich zu drängen, denn der sehr langsame Abstieg ist das eigentliche Highlight der Tour.
Guck hier:
http://youtube.com/watch?v=o0QRuWydJjw
Für eine wirklich lohnenswerte Tagestour mit dem Allrad-Landcruiser kannst du hier mal einen Einblick bekommen:
http://youtube.com/watch?v=_X2EKCOOqG8
Ab Dahab haben wir genau diese Tour im April als Gruppe noch einmal gemacht, alle waren begeistert. Wir zahlten beim örtlichen Anbieter = Fahrzeugbesitzer 100 Euro incl. Fahrer und Guide, damals geteilt durch 6 Teilnehmer. Ich bin mir sicher, dass er euch auch in Sharm abholen würde, geschätzter Aufpreis 30 Euro. Kontakt kann ich gern herstellen, bis Dezember ist ja noch etwas Zeit. Direkt in Sharm kostet eigentlich alles das Doppelte von Dahab.
Für alles Vorstehende reicht das Kleine Visum, sofern das Katharinenkloster via Dahab und nicht via El Tur angefahren wird.
Schnorcheltouren: Lasst es lieber! An Ras Mohammed sind an den schönsten Stellen unberechenbare Strömungen, also geht es zum Schnorcheln nur an den totesten Ecken. Gleiches gilt für die Tiran-Riffe. Schnorchelt lieber an der frei zugänglichen Shark Bay oder versucht Zugang zu einem Hotel in der Region Ras Nasrani zu bekommen.
Gruß Jo
das Katharinenkloster als Tourziel lohnt schon mal sehr wenig. Das nimmt man nach der Mount Sinai-Besteigung und Rückkehr mit, weil es eben da ist. Wenn ihr das machen wollt, dann wählt einen Anbieter, der euch Zeit für den Abstieg über die 3700 Stufen lässt, anstatt euch zeitlich zu drängen, denn der sehr langsame Abstieg ist das eigentliche Highlight der Tour.
Guck hier:
http://youtube.com/watch?v=o0QRuWydJjw
Für eine wirklich lohnenswerte Tagestour mit dem Allrad-Landcruiser kannst du hier mal einen Einblick bekommen:
http://youtube.com/watch?v=_X2EKCOOqG8
Ab Dahab haben wir genau diese Tour im April als Gruppe noch einmal gemacht, alle waren begeistert. Wir zahlten beim örtlichen Anbieter = Fahrzeugbesitzer 100 Euro incl. Fahrer und Guide, damals geteilt durch 6 Teilnehmer. Ich bin mir sicher, dass er euch auch in Sharm abholen würde, geschätzter Aufpreis 30 Euro. Kontakt kann ich gern herstellen, bis Dezember ist ja noch etwas Zeit. Direkt in Sharm kostet eigentlich alles das Doppelte von Dahab.
Für alles Vorstehende reicht das Kleine Visum, sofern das Katharinenkloster via Dahab und nicht via El Tur angefahren wird.
Schnorcheltouren: Lasst es lieber! An Ras Mohammed sind an den schönsten Stellen unberechenbare Strömungen, also geht es zum Schnorcheln nur an den totesten Ecken. Gleiches gilt für die Tiran-Riffe. Schnorchelt lieber an der frei zugänglichen Shark Bay oder versucht Zugang zu einem Hotel in der Region Ras Nasrani zu bekommen.
Gruß Jo
Tiiieeefff im Meer gibt es auch viel Leben, aber zum Glück keine P***-Neoprenfische!
Hallo Brigitte,
wollt ihr ab Sharm "nur" eine Tagestour machen oder habt ihr evtl. Zeit für eine oder mehrere Übernachtungen? Ich habe in 3 Tagen (ab Dahab + zurück nach Dahab - ist auch ab Sharm per Jeep mit Fahrer möglich) viel Schönes gesehen und es hat mir im Katharinenkloster, in El Milga und der dortigen Gegend so gut gefallen, dass ich ganz sicher noch einmal hinfahren und länger in El Milga bleiben werde.
Schon die Fahrt ab dem Checkpoint am Abzweig Nuweiba/St. Kathrin hoch Richtung Kloster, vorbei an Wadis mit Sand in allen Farben und bizarren Sandsteinfelsen ist ein Erlebnis: Sanft windet sich die Straße von Plateau zu Plateau auf ca. 1.500 m Höhe und je höher man kommt, desto grüner wird es.
Um den Besucherstrom besser regulieren zu können, wurde das Gebiet um das Kloster 1988 zum Nationalpark erklärt, der inzwischen ca. 4.300 qkm umfasst. Eintritt: Einmalig und unbefristet 35 LE je "Einreise".
Beim Klosterparkplatz gibt es ein paar kleine Lädchen, in denen man sich mit Getränken, Keksen, Souvenirs und Bergkräutertees versorgen kann.
Im Katharinenkloster (freier Eintritt, MO-DO u. SA 9-12 h geöffnet) war es für mich ein Erlebnis der besonderen Art, all das mit eigenen Augen zu sehen, was man früher im Religionsunterricht gelernt hat und in der Bibel lesen kann. Es lohnt sich, nicht nur den Klostergarten, das Gebeinhaus, die Basilika, den brennenden Dornbusch zu besichtigen, sondern auch das klostereigene kleine Museum (25 LE Eintritt bzw. „Spende“) mit all seinen Reliquien, die seit Jahrhunderten existieren. Aber: Möglichst früh hingehen, bevor die Touristenbusse gegen 10/11 h eintreffen. Die Besichtigung in Ruhe auf der Cafeteria-Terrasse mit dem Blick ins Tal ausklingen lassen und evtl. auch mal von außen ums Kloster herumlaufen und sich alles ansehen.
Direkt am Klostereingang steht ein Beduine, der die Handarbeiten wie Taschen, Gürtel, Beutelchen und Blusen mit Perlenstickereien der Beduinenfrauen verkauft, die sonst nur im FANSINA-Verkaufsraum in El Milga unten verkauft werden. FANSINA ist eine Kooperative, welche die Handarbeiten vertreibt, der größte Teil der Einnahmen kommt den Beduinenfrauen zu Gute.
In den Gärten, die dem „Projekt zur Erhaltung der Beduinen- und Klostergärten“ angegliedert sind, stehen Olivenbäume, Granatäpfelbäume, lange Reihen Salbei, Thymian, Rosmarin etc.
Ich fand es ergreifend, gegen 5.30/6.00 h früh den Ruf des Muezzin aus El Milga und – fast gleichzeitig – die leisen morgendlichen Gesänge der griechisch-orthodoxen Mönche aus dem Katharinenkloster zu hören.
Auf die Besteigung des Katharinenbergs (2.6642 m) und des Mosesbergs(Gebel Musa, 2.285 m) habe ich zu Gunsten anderer Aktivitäten verzichtet.
El-Milga (der Ort St. Kathrin – 4 km vom Kloster entfernt): Man kann sich das Dorf ansehen, es gibt eine Moschee, eine Schule, ein Tourist-Info-Center, Supermärkte, eine Post/Telefonzentrale, Restaurants, Coffee-Shops...
El Milga ist ein idealer Ausgangsort z.B. für Bergwanderungen. Will man eine ganz individuelle Wander-, Jeep- oder Kameltour machen, so geht man samt Passport zu Sheikh Musa ins Mountain Tour Office, wo man die Genehmigung der Polizei erhält und bei Bedarf und gegen Entgelt einen Führer anheuern kann, der einem Flora und Fauna erklärt und auf der Wanderung begleitet.
Es gibt, je nach Zeit, viele Möglichkeiten ab El Milga:
1.) Wanderung ins Wadi El-Arba’in zu Ramadan, der Klippschliefer züchtet und sie später aussetzt; zum Konvent der 12 Apostel; zur Kapelle des Moses; zum Kloster der 40 Märtyrer; zum Canyon Shagg Musa; durch’s Wadi Ferra’a zurück nach Milga.
2.) Tagestour zum Gebel Tallah (Berg des Abbas Pascha).
3.) Grab des Nebi Salah, eines Marabus, besichtigen.
4.) In die „Blauen Berge“ (Peace-Junction des Belgiers Jean Verame).
5.) Ins Wadi Feiran und von dort zurück nach Sharm.
Die Preise für einen Jeep inkl. Fahrer ab/bis Sharm kenne ich leider nicht. Die Strecke Dahab - El Milga hat mit dem Taxi 300 LE gekostet.
LG Samira
wollt ihr ab Sharm "nur" eine Tagestour machen oder habt ihr evtl. Zeit für eine oder mehrere Übernachtungen? Ich habe in 3 Tagen (ab Dahab + zurück nach Dahab - ist auch ab Sharm per Jeep mit Fahrer möglich) viel Schönes gesehen und es hat mir im Katharinenkloster, in El Milga und der dortigen Gegend so gut gefallen, dass ich ganz sicher noch einmal hinfahren und länger in El Milga bleiben werde.
Schon die Fahrt ab dem Checkpoint am Abzweig Nuweiba/St. Kathrin hoch Richtung Kloster, vorbei an Wadis mit Sand in allen Farben und bizarren Sandsteinfelsen ist ein Erlebnis: Sanft windet sich die Straße von Plateau zu Plateau auf ca. 1.500 m Höhe und je höher man kommt, desto grüner wird es.
Um den Besucherstrom besser regulieren zu können, wurde das Gebiet um das Kloster 1988 zum Nationalpark erklärt, der inzwischen ca. 4.300 qkm umfasst. Eintritt: Einmalig und unbefristet 35 LE je "Einreise".
Beim Klosterparkplatz gibt es ein paar kleine Lädchen, in denen man sich mit Getränken, Keksen, Souvenirs und Bergkräutertees versorgen kann.
Im Katharinenkloster (freier Eintritt, MO-DO u. SA 9-12 h geöffnet) war es für mich ein Erlebnis der besonderen Art, all das mit eigenen Augen zu sehen, was man früher im Religionsunterricht gelernt hat und in der Bibel lesen kann. Es lohnt sich, nicht nur den Klostergarten, das Gebeinhaus, die Basilika, den brennenden Dornbusch zu besichtigen, sondern auch das klostereigene kleine Museum (25 LE Eintritt bzw. „Spende“) mit all seinen Reliquien, die seit Jahrhunderten existieren. Aber: Möglichst früh hingehen, bevor die Touristenbusse gegen 10/11 h eintreffen. Die Besichtigung in Ruhe auf der Cafeteria-Terrasse mit dem Blick ins Tal ausklingen lassen und evtl. auch mal von außen ums Kloster herumlaufen und sich alles ansehen.
Direkt am Klostereingang steht ein Beduine, der die Handarbeiten wie Taschen, Gürtel, Beutelchen und Blusen mit Perlenstickereien der Beduinenfrauen verkauft, die sonst nur im FANSINA-Verkaufsraum in El Milga unten verkauft werden. FANSINA ist eine Kooperative, welche die Handarbeiten vertreibt, der größte Teil der Einnahmen kommt den Beduinenfrauen zu Gute.
In den Gärten, die dem „Projekt zur Erhaltung der Beduinen- und Klostergärten“ angegliedert sind, stehen Olivenbäume, Granatäpfelbäume, lange Reihen Salbei, Thymian, Rosmarin etc.
Ich fand es ergreifend, gegen 5.30/6.00 h früh den Ruf des Muezzin aus El Milga und – fast gleichzeitig – die leisen morgendlichen Gesänge der griechisch-orthodoxen Mönche aus dem Katharinenkloster zu hören.
Auf die Besteigung des Katharinenbergs (2.6642 m) und des Mosesbergs(Gebel Musa, 2.285 m) habe ich zu Gunsten anderer Aktivitäten verzichtet.
El-Milga (der Ort St. Kathrin – 4 km vom Kloster entfernt): Man kann sich das Dorf ansehen, es gibt eine Moschee, eine Schule, ein Tourist-Info-Center, Supermärkte, eine Post/Telefonzentrale, Restaurants, Coffee-Shops...
El Milga ist ein idealer Ausgangsort z.B. für Bergwanderungen. Will man eine ganz individuelle Wander-, Jeep- oder Kameltour machen, so geht man samt Passport zu Sheikh Musa ins Mountain Tour Office, wo man die Genehmigung der Polizei erhält und bei Bedarf und gegen Entgelt einen Führer anheuern kann, der einem Flora und Fauna erklärt und auf der Wanderung begleitet.
Es gibt, je nach Zeit, viele Möglichkeiten ab El Milga:
1.) Wanderung ins Wadi El-Arba’in zu Ramadan, der Klippschliefer züchtet und sie später aussetzt; zum Konvent der 12 Apostel; zur Kapelle des Moses; zum Kloster der 40 Märtyrer; zum Canyon Shagg Musa; durch’s Wadi Ferra’a zurück nach Milga.
2.) Tagestour zum Gebel Tallah (Berg des Abbas Pascha).
3.) Grab des Nebi Salah, eines Marabus, besichtigen.
4.) In die „Blauen Berge“ (Peace-Junction des Belgiers Jean Verame).
5.) Ins Wadi Feiran und von dort zurück nach Sharm.
Die Preise für einen Jeep inkl. Fahrer ab/bis Sharm kenne ich leider nicht. Die Strecke Dahab - El Milga hat mit dem Taxi 300 LE gekostet.
LG Samira
... when you sleep in a house your thoughts are as high as the ceiling,
when you sleep outside they are as high as the stars...
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-
Alexa
@ Samira mal ne frage: das klingt ja alles superinteressant, was Du erzählst. aber machst Du diese Wanderungen allein? ist das tunlich, da als frau allein in der wildnis herumzuspazieren, bzw allein mit einem männlichen führer? ich würde mich da, glaube ich, unwohl fühlen, oder besteht dazu kein anlass?
Vielen Dank, A.
Vielen Dank, A.
Hallo Alexa,
meine Sinai-Wanderungen/Wüstentouren mache ich seit 2003 mit den mir bekannten Beduinen, die über die entsprechenden Ortskenntnisse, Fahrzeuge, Kamele und Lizenzen verfügen und die alles sehr verlässlich, schnellstens und bestens zu organisieren im Stande sind. Es kommt, wegen den Stammesgebieten und Lizenzen, auf den Ausgangspunkt und das Wunschziel der von mir gewünschten Tour an, an wen von ihnen ich mich wende.
Ja, ich gehe überwiegend alleine, außer ich bin länger vor Ort und ein Freund/eine Freundin aus D besuchen mich und wollen mit. Ich stehe nicht auf Massenveranstaltungen, d.h. Orte in der Wüste, wo Touries jeepweise angekarrt werden. Diese Orte besuche ich früh morgens vor oder nachmittags nach dem großen Ansturm, wenn mir danach ist.
Sobald man sich unter die Obhut der Beduinen begibt, steht man unter deren Schutz und diese Verpflichtung nehmen sie sehr ernst. Ich habe mich nie unwohl gefühlt, dazu besteht kein Anlass. Die männlichen Führer sind immer zu zweit, manchmal gehen auch die Ehefrau oder andere Familienmitglieder mit uns mit oder wir treffen sie unterwegs.
Anbaggereien und sonstige Peinlichkeiten von Seiten der Bedu fanden nie statt, sie sind alle verheiratet und bringen mir den gleichen Respekt entgegen, den ich ihnen entgegenbringe.
LG Samira
meine Sinai-Wanderungen/Wüstentouren mache ich seit 2003 mit den mir bekannten Beduinen, die über die entsprechenden Ortskenntnisse, Fahrzeuge, Kamele und Lizenzen verfügen und die alles sehr verlässlich, schnellstens und bestens zu organisieren im Stande sind. Es kommt, wegen den Stammesgebieten und Lizenzen, auf den Ausgangspunkt und das Wunschziel der von mir gewünschten Tour an, an wen von ihnen ich mich wende.
Ja, ich gehe überwiegend alleine, außer ich bin länger vor Ort und ein Freund/eine Freundin aus D besuchen mich und wollen mit. Ich stehe nicht auf Massenveranstaltungen, d.h. Orte in der Wüste, wo Touries jeepweise angekarrt werden. Diese Orte besuche ich früh morgens vor oder nachmittags nach dem großen Ansturm, wenn mir danach ist.
Sobald man sich unter die Obhut der Beduinen begibt, steht man unter deren Schutz und diese Verpflichtung nehmen sie sehr ernst. Ich habe mich nie unwohl gefühlt, dazu besteht kein Anlass. Die männlichen Führer sind immer zu zweit, manchmal gehen auch die Ehefrau oder andere Familienmitglieder mit uns mit oder wir treffen sie unterwegs.
Anbaggereien und sonstige Peinlichkeiten von Seiten der Bedu fanden nie statt, sie sind alle verheiratet und bringen mir den gleichen Respekt entgegen, den ich ihnen entgegenbringe.
LG Samira
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Isis hat geschrieben:salamWhite Canyon - kann mir hier einer nähere Infos geben, wie der ist,
oder sogar Fotos -
ich bin zwar kein sinai sepezialist aber ich habe hier schon mal bilder für euch
ma salama
.... isis ...
Hallo,
danke Isis für den Link....... aber Schock am Montag..
.......für was schreibe ich eigentlich den großen Sinai Bericht?.... 
........Wenn die Leute nicht mehr suchen bzw. lesen wollen!
Der Bericht ist zwar noch nicht fertig, aber die genannten Canyons werden schon behandelt.
Meine Meinung, bezüglich Tour buchen, kennt ja jeder. Gerade für den White Canyon ist kein Jeep, oder gebuchte Tour nötig, da dieser von der Strasse, in ca. 15-20 Minuten zu erreichen ist.
Wer dann nicht mehr zurück laufen will, fragt einen Beduinen beim Eingang des Canyons (Kaffee) ob er er euch für ein paar Pounds zurückfährt. Auch der Guide durch denn Canyon ist beim Kaffe buchbar.........
Ein etwas enttäuschter Michael
-
Mausebär
- Reisender
- Beiträge: 34
- Registriert: Mo 13 Sep, 2004 13:43
- Wohnort: Vaterstetten bei München
Lieber Michael,
sorry sorry sorry- ich war zu schnell und habe Deinen echt super Bericht
völlig übersehen, da ich immer über das Wort Ausflug im Bereff gesucht habe. Blöd von mir.
Sorry nochmals und vielen Dank für diesen tollen und informativen Bericht und die phantasischen Bilder
mfg/Mausebär
sorry sorry sorry- ich war zu schnell und habe Deinen echt super Bericht
völlig übersehen, da ich immer über das Wort Ausflug im Bereff gesucht habe. Blöd von mir.
Sorry nochmals und vielen Dank für diesen tollen und informativen Bericht und die phantasischen Bilder
mfg/Mausebär
Liebe Grüße
Brigitte
Brigitte