salam
da nun sehr viele neugierig sind und auch schon einige anfragen kamen, fange ich mal mit der „chronologie“ der kairo expedition 2008 an was die anderen teilnehmer erweitern können.
Montag / Dienstag
anreise nach köln
die weiteste anreise hatten wir aus dem odenwald, die wir mit der bahn (abfahrt 14 uhr) bewältigten. heil in köln angekommen wurden wir auch gleich von uli empfangen. wir gingen dann zu unserem treffpunkt wo wir den rest der truppe von der "kairo expedition 2008" treffen wollten. es dauerte auch nicht lange und schon war die truppe vollzählig und wir konnten uns auf den weg zum flughafen machen. vor dem flug mußte die expedition erst mal so richtig mit prosecco gefeiert werden. zum kölner flughafen ist vielleicht zu erwähnen:
das handgepäck wird beim check in gesondert gewogen und wenn es zu schwer ist bekommt man probs.
nach einem zum glück unspektakulären flug nach kairo war dann 1:15 uhr landung angesagt. ohne vorkommnisse dann zum ausgang wo mohammed unser fahrer schon auf uns wartete. alle ab in den minibus und zur wohnung losgebraust. mohammed fand die straße auch gleich wo unsere wohnung sein sollte, aber wir hatten probs mit den hausnummern und der anordnung na ja, wir haben unsere flat dann auch gefunden. nach der ersten inspektion der wohnung war natürlich der gang zur dachterrasse dran und was soll ich sagen .... hammmermäßig ... der ausblick den wir nun 8 tage genießen konnten.
die zimmer wurden dann ausgesucht und die inspektion der wohnung abgeschlossen. die ersten sind zum sonnenaufgang endlich mal ins bett und der/die letzten weiss ich gar nicht mehr genau außer dass wohl die sonne schon lange da war.
(zur wohnung selbst kommt noch ein extra bericht)
nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, haben wir die erste tour auf mittags gelegt und die war gleich mal zum khan el khalili bazar zum shoppen. wir hatten im vorfeld schon geplant dass bauchtanzkleider eingekauft werden. zum schrecken einiger aus der truppe stellte sich heraus, dass es bei Mahmoud Abd El Ghaffar doch so einiges zum shoppen gibt die bauchtanzmädels aus der truppe waren hin und weg .... 4 etagen von unten bis oben voll mit bauchtanzkostümen und utensilien. wir wussten gar nicht wo anfangen und wo aufhören nachdem erstmal ein grober überblick verschafft wurde ging es dann ans kostüme suchen, anprobe und modenschau für den rest der truppe. nachdem dann doch endlich das passende gefunden war ( was gar nicht ganz so einfach war) wurde dann noch auf die schneiderin gewartet, die die änderungen an den kostümen vornehmen sollte. bei der gelegenheit haben die "shopping süchtigen" unter uns dann auch erfahren dass wir nun doch schon 4 std. im laden sind. der rest der truppe wurde auch gleich gelobt weil sie soooo tapfer der dinge ausgeharrt haben.
nachdem alle änderungen und neuanfertigungen besprochen waren haben wir den rückzug aus dem bazar im geraden weg vorgenommen, nicht dass doch noch einer auf die idee kommt zu shoppen
nach der anstrengenden shopping tour zurück in die flat und erstmal erholen
--> to be continued
Kairo Expedition 2008
Re: Kairo Expedition 2008
Isis hat geschrieben:was die anderen teilnehmer erweitern können.
Dann werde ich das mal tun
heil in köln angekommen wurden wir auch gleich von uli empfangen.
Nee, nicht gleich. Der Zug mit dem I&O ankamen war ziemlich lang, also musste ich mich erst mal auf die Suche machen, wo die zwei ausgestiegen sind. Aber anstatt dass die zwei mir irgendwie entgegenkommen, oder nach mir Ausschau halten und winken, neee.... Da stellen die sich lieber erst mal gemütlich auf so ein auf dem Boden aufgemaltes Viereck für Raucher um sich eine reinzupfeifen und bewegen sich nicht mehr von der Stelle. Und selbst als ich sie dann endlich irgendwann mal gefunden hatte wagten sie es nicht die Raucher-Linie zu übertreten.
Naja, ich hatte es sowieso nicht leicht als einzigster Nichtraucher in der Truppe.
vor dem flug mußte die expedition erst mal so richtig mit prosecco gefeiert werden.
Und weil wir auch ein paar "Ich tue alles, damit ich im Flieger nicht auf Klo muss"-Reisende dabei hatten, war der Prosecco nicht gleichmäßig auf die Mitglieder der Gruppe verteilt. Die einen bestiegen durstig den Flieger, die anderen waren schon angenehm betüddelt
nach der ersten inspektion der wohnung war natürlich der gang zur dachterrasse dran und was soll ich sagen .... hammmermäßig ... der ausblick den wir nun 8 tage genießen konnten.
Hier mal der erste Blick von der Terasse zu den Pyramiden der sich uns kurz vor Sonnenaufgang bot:
und hier die Moschee, dessen Muezzin uns Tag und Nacht am lautesten unterhalten hat. Auch an diesem ersten Morgen begrüsste er uns lautstark:
die ersten sind zum sonnenaufgang endlich mal ins bett und der/die letzten weiss ich gar nicht mehr genau außer dass wohl die sonne schon lange da war.
Die letzten waren im Bett nachdem Nico die Blumen gegossen und die Terasse geputzt hatte
nach der anstrengenden shopping tour zurück in die flat und erstmal erholen
Wenn dat mal so einfach gewesen wäre.
Erst mal haben wir erfahren, dass SMS in Ägypten nicht unbedingt immer ankommen
Ein kleines Mißverständnis brachte uns noch mal eine Wartezeit von zusätzlichen 1,5 Stunden ein. So konnten wir in Ruhe das Treiben am Parkplatz vor dem Khan el Kalili-basar beobachten. Als wir dann schließlich bei unserem Fahrer anklingelten kam dieser schließlich auch relativ flott. Die SMS an ihn, dass er uns einsammeln könne kam dann irgendwann in der Nacht direkt 2 mal.
Warten auf den Bus:
Gruß
Uli
- Osiris
- Administration
- Beiträge: 8320
- Registriert: Do 05 Sep, 2002 10:01
- Wohnort: Baden Württemberg
- Kontaktdaten:
Re: Kairo Expedition 2008
.... und nach sonnenuntergang ausm fenster raus:
... ich will wieder da hin !!!!!!!!
mfg
osiris
webmaster & admin of
www.isis-und-osiris.de
www.aegyptenreiseforum.de
www.isis-und-osiris.de
www.aegyptenreiseforum.de
<Zitat: ‹ markieren ›
nach der anstrengenden shopping tour zurück in die flat und erstmal erholen
Nachdem Mohammed uns am Bazar endlich eingesammelt hatte, ging es direkt weiter zum shoppen
Diemal aber NUR zum Supermarkt.
Nachdem wir uns mit allen nötigen Sachen fürs Frühstück eingedeckt hatten , kauften wir noch Falaffel fürs Abendbrot und dann gings zurück in Richtung Flat.
Irgendwie hatten alle keine Lust mehr nach dem Shoppingmarathon noch essen zu gehen und so verspeisten wir unser leckeres Falaffel zu Hause.Danach gings mal wieder rauf auf die Dachterasse. Der Ausblick macht irgendwie süchtig.
oder ??
نيكو
salam
und weiter geht es mit Mittwoch Tag 2
nach kurzer nacht sind wir um 9 uhr richtung sakkara gestartet. der verkehr in kairo war akzeptabel auch wenn der beifahrer ab und an voll auf der "imaginären" bremse stand. wer den verkehr in kairo noch nicht erlebt hat sollte es sich mal antun und alle die schon mal da waren wissen was ich meine. hier erst mal unser tourplan für den tag.
in sakkara angekommen haben wir zuerst das neue museum besichtigt. das museum empfand ich als sehr gelungen aufgebaut (dazu aber später mehr, da es einen extra bericht wert ist)
nach dem besuch sind wir wieder zurück zum (alten) kartenhäuschen marschiert zur verwunderung einiger ägypter. wir waren halt auf dem weg zum taltempel von Unas. als wir schon im tempel standen ist es wohl einem der wärter aufgefallen, dass sich da ein paar leute "herumtreiben". er wollte dann auch gleich stress machen von wegen "closed" und so. nachdem wir ihm unseren plan unter die nase gehalten hatten meinte er immer noch "desert ist closed" ... ja ja ja
wir haben uns natürlich nicht davon abhalten lassen vom taltempel durch die wüste in richtung aufweg zu marschieren
nach einer wanderung vorbei am Jeremiaskloster erreichten wir den heute zum teil restaurieren unas aufweg.
wir gingen dann an den schiffsgruben vorbei zu den mastabas des Mehu und Idu und dann immer in richtung pyramide wo bei wir auch fast in die Perser Gräber gefallen wären. wir hatten glück und an diesem tag eine sehr gute sicht. so konnten wir in die weiten der wüste blicken zu den anderen pyramiden
hier nach Abusir
und in die andere richtung nach Daschur
nachdem wir uns endlich von den weiten der wüste trennen konnten ging es zu Dioser und seiner stufenpyramide. zur zeit wird an vielen ecken der pyramide restauriert und neue steine mit eingefügt. als wir das areal umrundet hatten stellte sich die frage ... weiter durch die wüste marschieren zum pyramidenkomplex von Teti oder mit unserem
fahrer der eh schon am "main platz" auf uns wartet. da es auch schon ca. 14 uhr war hatten wir uns für die fahrt entschieden.
wir haben dann als erstes die mastabas von Mereruka und seiner familie und anschießend die von Kagemni besichtigt. nun war die Teti pyramide noch zur besichtigung angesagt.
weiter ging es noch zu Ptah-Hotep und Achethotep wo wir den beiden auch noch unsere "aufwartung" machten. da es nun aber schon sehr spät war, aber wir schon mal in der ecke waren sind wir zum abschluss noch bei der mastaba des Ti vorbei gegangen und haben mit wehmut auch einen blick auf das Serapeum geworfen, das immer noch geschlossen ist. als wir alle wieder erschöpft bei unserem fahrer waren sind wir zu dem schluss gekommen ... hier müssen wir noch mal her, denn ein tag reichte für das riesen areal von sakkara mal wieder nicht aus.
PS: bei unserer wanderung den Unas aufweg entlang wollten wir auch noch die gräber von Irnka-ptah, Nefer-heren-ptah, Chnum-hotep und Ni-ankh-chnum suchen gehen, die gräber der letzten beiden hatten wir entdeckt aber leider vor ort erfahren das man die tickets für die gräber oben am eingang kaufen mußte da wir aber ja von unten gekommen sind hätten wir einen umweg laufen müssen um an die karten zu kommen. wie schon gesagt ... man muß sich ja aber auch noch was für den nächsten besuch in sakkara auf der liste lassen
ma salama
... isis ....
und weiter geht es mit Mittwoch Tag 2
nach kurzer nacht sind wir um 9 uhr richtung sakkara gestartet. der verkehr in kairo war akzeptabel auch wenn der beifahrer ab und an voll auf der "imaginären" bremse stand. wer den verkehr in kairo noch nicht erlebt hat sollte es sich mal antun und alle die schon mal da waren wissen was ich meine. hier erst mal unser tourplan für den tag.
in sakkara angekommen haben wir zuerst das neue museum besichtigt. das museum empfand ich als sehr gelungen aufgebaut (dazu aber später mehr, da es einen extra bericht wert ist)
nach dem besuch sind wir wieder zurück zum (alten) kartenhäuschen marschiert zur verwunderung einiger ägypter. wir waren halt auf dem weg zum taltempel von Unas. als wir schon im tempel standen ist es wohl einem der wärter aufgefallen, dass sich da ein paar leute "herumtreiben". er wollte dann auch gleich stress machen von wegen "closed" und so. nachdem wir ihm unseren plan unter die nase gehalten hatten meinte er immer noch "desert ist closed" ... ja ja ja
wir haben uns natürlich nicht davon abhalten lassen vom taltempel durch die wüste in richtung aufweg zu marschieren
nach einer wanderung vorbei am Jeremiaskloster erreichten wir den heute zum teil restaurieren unas aufweg.
wir gingen dann an den schiffsgruben vorbei zu den mastabas des Mehu und Idu und dann immer in richtung pyramide wo bei wir auch fast in die Perser Gräber gefallen wären. wir hatten glück und an diesem tag eine sehr gute sicht. so konnten wir in die weiten der wüste blicken zu den anderen pyramiden
hier nach Abusir
und in die andere richtung nach Daschur
nachdem wir uns endlich von den weiten der wüste trennen konnten ging es zu Dioser und seiner stufenpyramide. zur zeit wird an vielen ecken der pyramide restauriert und neue steine mit eingefügt. als wir das areal umrundet hatten stellte sich die frage ... weiter durch die wüste marschieren zum pyramidenkomplex von Teti oder mit unserem
fahrer der eh schon am "main platz" auf uns wartet. da es auch schon ca. 14 uhr war hatten wir uns für die fahrt entschieden.
wir haben dann als erstes die mastabas von Mereruka und seiner familie und anschießend die von Kagemni besichtigt. nun war die Teti pyramide noch zur besichtigung angesagt.
weiter ging es noch zu Ptah-Hotep und Achethotep wo wir den beiden auch noch unsere "aufwartung" machten. da es nun aber schon sehr spät war, aber wir schon mal in der ecke waren sind wir zum abschluss noch bei der mastaba des Ti vorbei gegangen und haben mit wehmut auch einen blick auf das Serapeum geworfen, das immer noch geschlossen ist. als wir alle wieder erschöpft bei unserem fahrer waren sind wir zu dem schluss gekommen ... hier müssen wir noch mal her, denn ein tag reichte für das riesen areal von sakkara mal wieder nicht aus.
PS: bei unserer wanderung den Unas aufweg entlang wollten wir auch noch die gräber von Irnka-ptah, Nefer-heren-ptah, Chnum-hotep und Ni-ankh-chnum suchen gehen, die gräber der letzten beiden hatten wir entdeckt aber leider vor ort erfahren das man die tickets für die gräber oben am eingang kaufen mußte da wir aber ja von unten gekommen sind hätten wir einen umweg laufen müssen um an die karten zu kommen. wie schon gesagt ... man muß sich ja aber auch noch was für den nächsten besuch in sakkara auf der liste lassen
ma salama
... isis ....
Zuletzt geändert von Isis am So 11 Mai, 2008 18:17, insgesamt 1-mal geändert.
weiter geht es mit Donnerstag Tag 3
Heute war ein Besuch in Abusier an der Reihe. Wir sind leider etwas spät in Kairo losgekommen und waren somit erst um die Mittagszeit in Abusir, was aber nicht weiter tragisch war. Wir haben uns ja "nur" Abusier und Abu Ghurab für diesen Tag vorgenommen.
Wir besuchten als erstes die Pyramide des Sahure. Sahure war der zweite Pharao der 5 Dyn. Er hat in Abusir die erste Pyramide errichten lassen, da er der Meinung war, dass in Sakkara wohl kein Platz mehr war. Die Pyramide hatte einst eine Grundfläche von ca. 79m im Quadrat. Sie hatte eine Höhe von ca. 50m. Der heute sichtbare 5 oder 6 stufige Pyramidenkern hat noch eine Höhe von 36m. Der Neigungswinkel wird mit 50° 11´ 40" angegeben. Von der einstigen Verkleidung aus Kalksteinblöcken ist leider nichts mehr zu sehen. Die Pyramide des Sahure hatte in der Antike den Namen: Der Bar (Seele) des Sahure erscheint. Der Pyramidenbezirk wurde erstmals von Ludwig Borchardt in den Jahren 1902 bis 1908 ausgegraben.
Wir gingen den 235m langen Aufweg vom Taltempel, von dem wir leider keine Spur fanden zum Totentempel des Sahure's entlang
Der Totentempel hatte einen aufwändigen Grundriß und ohne Plan findet man sich nicht so gut zu recht, wo man sich denn nun gerade befunden hat. Die zwei heute noch weithin sichtbaren Palmensäulen wurden wieder auf ihren Plätzen aufgerichtet, so dass man eine ungefähre Ahnung der Höhe bekommt. Sehr gut zu erkennen war auch noch der Basaltfußboden. Wir fanden auch noch Alabaster und Granit, was davon zeugt, dass Sahure nicht "gespart" hat an seinem Pyramidenkomplex.
Wer genau nachsieht wird viele Kleinigkeiten wie diese Kartusche finden können
Wir gingen weiter durch die Magazine in Richtung Norden zum Eingang der Pyramide. Wie man hier gut erkennen kann wurde der Eingang einst von einem großen Granitblock geschützt.
Da in der Pyramide zur Zeit Restaurierungsarbeiten durchgeführt werden war uns der Zugang zur Grabkammer leider verwehrt. in der Grabkammer wurden nur Bruchstücke des einstigen Sarkophages aus Basalt gefunden
Wir gingen nun weiter zur Mastaba von Ptahshepses. ursprünglich wurde die Mastaba von Lepsius entdeckt aber nicht weiter beachtet, erst Jacques de Morgan hatte im Jahre 1893 weiter gearbeitet, aber auch er hat nur einen kleinen Teil der riesigen Mastaba erforscht. Erst im Jahr 1960, hatte das Ägyptologische Institut der Universität Prag die Erforschung der großen Mastaba von Ptahshepses in Abusir wieder aufgenommen und ist heute noch an der Erforschung.
Als erstes beritt man den großen Hof, der einst von 20 Säulen umrahmt wurde. Auf vielen der Säulen ist der Grabherr abgebildet. man konnte in der großen Mastaba auch diese beiden Sarkophage "entdecken". der große wird Ptahshepses und der kleine mit dem zerbrochenen Deckel seiner Frau, der Königliche Gemahlin Khamerenebty zugeschrieben. Da die Sarkophage zu groß waren wurden sie bei den Bauarbeiten schon in das Fundament mit eingebracht, so dass wir sie heute (wo die Decke fehlt) noch gut besichtigen konnten. Viele Infos zu der Mastaba findet ihr auch hier --> http://www.touregypt.net/featurestories/ptahshepses.htm
Nachdem wir alle Winkel besichtigt hatten und mit Mühe wieder aus der Mastaba gekommen sind machten wir uns auf den Weg nach Abu Gourab dem Sonnenheiligtum des Niuserre. Von hier aus sah es gar nicht mal soooo weit aus und im Vorfeld hatte ich auch gelesen das man den Weg durch die Wüste machen kann, es würde sich ja nur um 1 bis max 1 1/2 km handeln. Wir also mal losmarschiert .. nach kurzer Zeit merkten wir natürlich auch gleich dass es im Wüstensand erheblich anstrengender ist und man nicht so schnell voran kommt ich weiss nicht mehr wie oft wir in der Mittagshitze uns gewünscht hatten ... wären wir doch nur nicht losgelaufen sondern gefahren
Was solls, zurück gab es nun nicht mehr, also ab durch die Wüste wie einst die ägyptischen Arbeiter auch das Sonnenheiligtum des Niuserre („Wonne des Re“) liegt auf einem "natürlichen" Hügel den wir auch noch "erklimmen" mußten. Wir betraten den großen Hof seitlich und nicht wie einst über den Aufweg. Aber erst mal etwas zu dem Sonnenheiligtum des Niuserre in Abu Ghourab. In der Description de l'Égypte wurde das Areal das erste mal erwähnt und in den folgenden Jahren haben hier z.b. Perring, Auguste Marriette, Villiers Stuart und Ludwig Borchardt gearbeitet und das Sonnenheiligtum wieder ans Licht gebracht.
Heute ist von der großen Anlage nur noch der Sonnenhof mit dem Altar und dem Obeliskensockel zu besichtigen.
In der Mitte des großen Hofes ist der Hauptkultort, der große Alabasteraltar zu sehen. Der Altar besteht aus einer runden (etwas erhöhten) Scheibe, in der Mitte außen herum sind 4 Blöcke, die aussehen wie die Hieroglyphe für das Htp-Zeichen, in alle Himmelsrichtungen darum angebracht. Man könnte den Altar auch als Hieroglyphe „möge Re zufrieden sein“ lesen.
Der große Sockel des Obelisken wurde bei der ersten Erforschung fälschlicherweise als Pyramidensockel ausgegeben. Spätere Grabungen haben dann aber herausgefunden, dass es sich um den Sockel für einen großen Obelisken handelte.
Im Sonnenhof haben wir auch die Auffangbecken aus Alabaster "gefunden" von denen es einst 10 Stück gab und heute nur noch 9 vor Ort sind. Diese Auffangbecken stammen aus dem große Schlachthof (einst ca. 800 m² groß) den wir leider nicht lokalisieren konnten. Es soll in dem Sonnenheiligtum einst einen großen und kleinen Schlachthof mit Ablaufrinnen gegeben haben. Die Ägyptologen sind sich aber noch nicht einig ob hier auch wirklich Tiere geopfert wurden oder ob es sich nur um rituelle Opferungen gehandelt hat.
Auf unserem Rundgang haben wir auch noch eine Kartusche von Niuserre gefunden. Dieser "Türpfosten" zierte wohl einst einen der vielen Eingänge in den Sonnenhof
Hier mal eine Rekonstruktion des Sonnenheiligtums des Niuserre
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Templ ... bousir.jpg
Um diesen Bericht nun nicht zu lange werden zu lassen kommen wir zum Schluß. Wie ihr euch denken könnt haben wir nicht noch einmal den beschwerlichen Weg zurück zu Sahure angetreten, sondern haben den geraden Weg durch die Wüste zurück durch einen Palmenhain zu unserem Fahrer angetreten.
weiter geht es dann mit dem nächsten Tag -->
Heute war ein Besuch in Abusier an der Reihe. Wir sind leider etwas spät in Kairo losgekommen und waren somit erst um die Mittagszeit in Abusir, was aber nicht weiter tragisch war. Wir haben uns ja "nur" Abusier und Abu Ghurab für diesen Tag vorgenommen.
Wir besuchten als erstes die Pyramide des Sahure. Sahure war der zweite Pharao der 5 Dyn. Er hat in Abusir die erste Pyramide errichten lassen, da er der Meinung war, dass in Sakkara wohl kein Platz mehr war. Die Pyramide hatte einst eine Grundfläche von ca. 79m im Quadrat. Sie hatte eine Höhe von ca. 50m. Der heute sichtbare 5 oder 6 stufige Pyramidenkern hat noch eine Höhe von 36m. Der Neigungswinkel wird mit 50° 11´ 40" angegeben. Von der einstigen Verkleidung aus Kalksteinblöcken ist leider nichts mehr zu sehen. Die Pyramide des Sahure hatte in der Antike den Namen: Der Bar (Seele) des Sahure erscheint. Der Pyramidenbezirk wurde erstmals von Ludwig Borchardt in den Jahren 1902 bis 1908 ausgegraben.
Wir gingen den 235m langen Aufweg vom Taltempel, von dem wir leider keine Spur fanden zum Totentempel des Sahure's entlang
Der Totentempel hatte einen aufwändigen Grundriß und ohne Plan findet man sich nicht so gut zu recht, wo man sich denn nun gerade befunden hat. Die zwei heute noch weithin sichtbaren Palmensäulen wurden wieder auf ihren Plätzen aufgerichtet, so dass man eine ungefähre Ahnung der Höhe bekommt. Sehr gut zu erkennen war auch noch der Basaltfußboden. Wir fanden auch noch Alabaster und Granit, was davon zeugt, dass Sahure nicht "gespart" hat an seinem Pyramidenkomplex.
Wer genau nachsieht wird viele Kleinigkeiten wie diese Kartusche finden können
Wir gingen weiter durch die Magazine in Richtung Norden zum Eingang der Pyramide. Wie man hier gut erkennen kann wurde der Eingang einst von einem großen Granitblock geschützt.
Da in der Pyramide zur Zeit Restaurierungsarbeiten durchgeführt werden war uns der Zugang zur Grabkammer leider verwehrt. in der Grabkammer wurden nur Bruchstücke des einstigen Sarkophages aus Basalt gefunden
Wir gingen nun weiter zur Mastaba von Ptahshepses. ursprünglich wurde die Mastaba von Lepsius entdeckt aber nicht weiter beachtet, erst Jacques de Morgan hatte im Jahre 1893 weiter gearbeitet, aber auch er hat nur einen kleinen Teil der riesigen Mastaba erforscht. Erst im Jahr 1960, hatte das Ägyptologische Institut der Universität Prag die Erforschung der großen Mastaba von Ptahshepses in Abusir wieder aufgenommen und ist heute noch an der Erforschung.
Als erstes beritt man den großen Hof, der einst von 20 Säulen umrahmt wurde. Auf vielen der Säulen ist der Grabherr abgebildet. man konnte in der großen Mastaba auch diese beiden Sarkophage "entdecken". der große wird Ptahshepses und der kleine mit dem zerbrochenen Deckel seiner Frau, der Königliche Gemahlin Khamerenebty zugeschrieben. Da die Sarkophage zu groß waren wurden sie bei den Bauarbeiten schon in das Fundament mit eingebracht, so dass wir sie heute (wo die Decke fehlt) noch gut besichtigen konnten. Viele Infos zu der Mastaba findet ihr auch hier --> http://www.touregypt.net/featurestories/ptahshepses.htm
Nachdem wir alle Winkel besichtigt hatten und mit Mühe wieder aus der Mastaba gekommen sind machten wir uns auf den Weg nach Abu Gourab dem Sonnenheiligtum des Niuserre. Von hier aus sah es gar nicht mal soooo weit aus und im Vorfeld hatte ich auch gelesen das man den Weg durch die Wüste machen kann, es würde sich ja nur um 1 bis max 1 1/2 km handeln. Wir also mal losmarschiert .. nach kurzer Zeit merkten wir natürlich auch gleich dass es im Wüstensand erheblich anstrengender ist und man nicht so schnell voran kommt ich weiss nicht mehr wie oft wir in der Mittagshitze uns gewünscht hatten ... wären wir doch nur nicht losgelaufen sondern gefahren
Was solls, zurück gab es nun nicht mehr, also ab durch die Wüste wie einst die ägyptischen Arbeiter auch das Sonnenheiligtum des Niuserre („Wonne des Re“) liegt auf einem "natürlichen" Hügel den wir auch noch "erklimmen" mußten. Wir betraten den großen Hof seitlich und nicht wie einst über den Aufweg. Aber erst mal etwas zu dem Sonnenheiligtum des Niuserre in Abu Ghourab. In der Description de l'Égypte wurde das Areal das erste mal erwähnt und in den folgenden Jahren haben hier z.b. Perring, Auguste Marriette, Villiers Stuart und Ludwig Borchardt gearbeitet und das Sonnenheiligtum wieder ans Licht gebracht.
Heute ist von der großen Anlage nur noch der Sonnenhof mit dem Altar und dem Obeliskensockel zu besichtigen.
In der Mitte des großen Hofes ist der Hauptkultort, der große Alabasteraltar zu sehen. Der Altar besteht aus einer runden (etwas erhöhten) Scheibe, in der Mitte außen herum sind 4 Blöcke, die aussehen wie die Hieroglyphe für das Htp-Zeichen, in alle Himmelsrichtungen darum angebracht. Man könnte den Altar auch als Hieroglyphe „möge Re zufrieden sein“ lesen.
Der große Sockel des Obelisken wurde bei der ersten Erforschung fälschlicherweise als Pyramidensockel ausgegeben. Spätere Grabungen haben dann aber herausgefunden, dass es sich um den Sockel für einen großen Obelisken handelte.
Im Sonnenhof haben wir auch die Auffangbecken aus Alabaster "gefunden" von denen es einst 10 Stück gab und heute nur noch 9 vor Ort sind. Diese Auffangbecken stammen aus dem große Schlachthof (einst ca. 800 m² groß) den wir leider nicht lokalisieren konnten. Es soll in dem Sonnenheiligtum einst einen großen und kleinen Schlachthof mit Ablaufrinnen gegeben haben. Die Ägyptologen sind sich aber noch nicht einig ob hier auch wirklich Tiere geopfert wurden oder ob es sich nur um rituelle Opferungen gehandelt hat.
Auf unserem Rundgang haben wir auch noch eine Kartusche von Niuserre gefunden. Dieser "Türpfosten" zierte wohl einst einen der vielen Eingänge in den Sonnenhof
Hier mal eine Rekonstruktion des Sonnenheiligtums des Niuserre
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Templ ... bousir.jpg
Um diesen Bericht nun nicht zu lange werden zu lassen kommen wir zum Schluß. Wie ihr euch denken könnt haben wir nicht noch einmal den beschwerlichen Weg zurück zu Sahure angetreten, sondern haben den geraden Weg durch die Wüste zurück durch einen Palmenhain zu unserem Fahrer angetreten.
weiter geht es dann mit dem nächsten Tag -->
Freitag Tag 4 :
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, Michael hat uns alle mal wieder mit Rührei versorgt
gings los ins :
Ich weiß garnicht wieviele Stunden wir dort verbracht haben. Wir hatten ja alle Zeit der Welt . Es war sehr voll an diesem Tag und zu unserer Verwunderungen haben wir mehrer Leute gesehen die eine fette Spiegelreflexkamera mit im Museum hatten . Wir haben zwar niemanden gesehen der fotografiert hat, haben uns aber trotzdem gefragt wie die die Kameras mit rein bekommen haben ! Soviel zum Thema absolutes Fotoverbot.
Vom ägyptischen Museum aus gings dann zum Museum der „unsterblichen“ ägyptischen Sängerin Oum Kalthoum.
Oum Kalthoum kann auf eine sechzigjährige Karriere zurückblicken. 1975 starb die Ikone, aber ihre Musik lebt dennoch weiter, in den Herzen der arabischen Welt.Sie erhielt in der Umar Makram Moschee in Kairo ein Staatsbegräbnis.
Im Museum habe ich leider keine Bilder gemacht ( dort is kein Fotoverbot ) da es etwas düster war und meine Kamera dann keine anständigen Fotos macht.
Vom Oum Kalhoum Museum sind wir dann rübergelaufen zum Nilometer.Der Wächter war so nett nochmal für uns aufzuschliessen, da es natürlich mal wieder nach 16 Uhr war und eigenltich um 16 Uhr Feierabend ist.
Wahnsinn wie tief das Nilometer ist.
Einige waren mutig und sind bis ganz nach unten gegangen.
Mit qualmenden Füßen und den Magen in den Kniekehlen sind wir dann zum Nil gefahren. Auf einem Restaurantschiff haben wir uns dann erstmal gestärkt ( von der Fressorgie hab ich keine Fotos )
Abends genossen wir dann wieder diesen Ausblick :
Masalam Nico
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, Michael hat uns alle mal wieder mit Rührei versorgt
gings los ins :
Ich weiß garnicht wieviele Stunden wir dort verbracht haben. Wir hatten ja alle Zeit der Welt . Es war sehr voll an diesem Tag und zu unserer Verwunderungen haben wir mehrer Leute gesehen die eine fette Spiegelreflexkamera mit im Museum hatten . Wir haben zwar niemanden gesehen der fotografiert hat, haben uns aber trotzdem gefragt wie die die Kameras mit rein bekommen haben ! Soviel zum Thema absolutes Fotoverbot.
Vom ägyptischen Museum aus gings dann zum Museum der „unsterblichen“ ägyptischen Sängerin Oum Kalthoum.
Oum Kalthoum kann auf eine sechzigjährige Karriere zurückblicken. 1975 starb die Ikone, aber ihre Musik lebt dennoch weiter, in den Herzen der arabischen Welt.Sie erhielt in der Umar Makram Moschee in Kairo ein Staatsbegräbnis.
Im Museum habe ich leider keine Bilder gemacht ( dort is kein Fotoverbot ) da es etwas düster war und meine Kamera dann keine anständigen Fotos macht.
Vom Oum Kalhoum Museum sind wir dann rübergelaufen zum Nilometer.Der Wächter war so nett nochmal für uns aufzuschliessen, da es natürlich mal wieder nach 16 Uhr war und eigenltich um 16 Uhr Feierabend ist.
Wahnsinn wie tief das Nilometer ist.
Einige waren mutig und sind bis ganz nach unten gegangen.
Mit qualmenden Füßen und den Magen in den Kniekehlen sind wir dann zum Nil gefahren. Auf einem Restaurantschiff haben wir uns dann erstmal gestärkt ( von der Fressorgie hab ich keine Fotos )
Abends genossen wir dann wieder diesen Ausblick :
Masalam Nico
نيكو
Nach dem Nico im Museum von Umm Kulthum keine Bilder gemacht hat folgt mir bitte mit ins Museum.
Erst vielleicht mal was zur Sängerin Umm Kulthum ... hier ein link zu Wikipedia damit ich hier nicht noch mal alles schreiben muß.
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Umm_Kulthum
Im erste Raum werden einige ihre Legendären Kostüme gezeigt. Wer sich etwas näher mit der Sängerin beschäftigt wird einige dieser Kleider von bekannten Anlässen wieder erkennen.
hier haben wir ein Porträt der Sängerin auf dem sie mich irgendwie an die Diva des Orients erinnert
In dem nächsten Raum wurden original Platten, Handschriftliche Aufzeichnungen und Liedtext die sie selbst geschrieben hatte ausgestellt.
und hier noch ihr original Ausweis der unvergesslichen Umm Kulthum (Ägyptisch-Arabisch Umm Kalsūm )
ma salama
... isis ....
Erst vielleicht mal was zur Sängerin Umm Kulthum ... hier ein link zu Wikipedia damit ich hier nicht noch mal alles schreiben muß.
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Umm_Kulthum
Im erste Raum werden einige ihre Legendären Kostüme gezeigt. Wer sich etwas näher mit der Sängerin beschäftigt wird einige dieser Kleider von bekannten Anlässen wieder erkennen.
hier haben wir ein Porträt der Sängerin auf dem sie mich irgendwie an die Diva des Orients erinnert
In dem nächsten Raum wurden original Platten, Handschriftliche Aufzeichnungen und Liedtext die sie selbst geschrieben hatte ausgestellt.
und hier noch ihr original Ausweis der unvergesslichen Umm Kulthum (Ägyptisch-Arabisch Umm Kalsūm )
ma salama
... isis ....
- Osiris
- Administration
- Beiträge: 8320
- Registriert: Do 05 Sep, 2002 10:01
- Wohnort: Baden Württemberg
- Kontaktdaten:
Hi,
ich möcht euch noch 5 bilder zum nilometer nachreichen, da ich das echt klasse fand
hier kann man schön erkennen wie tief es nach unten geht:
... und hier mir einem "lebenden" grössenvergleich
ganz toll war auch die decke gearbeitet:
hier der blick von ganz unten nach oben:
und nochmal etwas grösser:
auch wenn man dort recht schnell alles gesehen hat lohnt sich ein besuch auf alle fälle !
zu den preisen:
eintritt Umm Kulthum Museum 2.- LE (!)
eintritt Nilometer: 10.- LE
mfg osiris
ich möcht euch noch 5 bilder zum nilometer nachreichen, da ich das echt klasse fand
hier kann man schön erkennen wie tief es nach unten geht:
... und hier mir einem "lebenden" grössenvergleich
ganz toll war auch die decke gearbeitet:
hier der blick von ganz unten nach oben:
und nochmal etwas grösser:
auch wenn man dort recht schnell alles gesehen hat lohnt sich ein besuch auf alle fälle !
zu den preisen:
eintritt Umm Kulthum Museum 2.- LE (!)
eintritt Nilometer: 10.- LE
mfg osiris
webmaster & admin of
www.isis-und-osiris.de
www.aegyptenreiseforum.de
www.isis-und-osiris.de
www.aegyptenreiseforum.de
Auf welchem "Schiff" habt ihr denn zu Abend gegessen?
Es gibt ja so viele verschiedene!
Bin natürlich neugierig, ob es gut war und ich das nächste Mal da auch hin will!
LG Nane
P.S. Gibt es denn keine Fotos von den neuen Bauchtanzklamotten? Seid ihr zufrieden? Wie teuer waren sie denn? Ist in letzter Zeit ja auch ein Thema was mich brennend interessiert.
Es gibt ja so viele verschiedene!
Bin natürlich neugierig, ob es gut war und ich das nächste Mal da auch hin will!
LG Nane
P.S. Gibt es denn keine Fotos von den neuen Bauchtanzklamotten? Seid ihr zufrieden? Wie teuer waren sie denn? Ist in letzter Zeit ja auch ein Thema was mich brennend interessiert.
Hallo Nane !
Wir waren auf dem : Fish Boat Abo Zeid
Dort gabs Buffet. War gut . Teuer war es auch nicht , sagt mal wie teuer war dat noch mal ??? Hab ich doch schon wieder vergessen
Isis guck doch mal in dein schlaues Buch
Natürlich gibt es Fotos von unseren neuen Bauchtanzklamotten.
Und wat für welche ..lach
Vielleicht stellt Isis ja eins ein
Zufrieden sind wir beide sehr. Und gegen den Preis kann man auch nichts sagen 110 bzw 120 Euro .
Gruß Nico
Wir waren auf dem : Fish Boat Abo Zeid
Dort gabs Buffet. War gut . Teuer war es auch nicht , sagt mal wie teuer war dat noch mal ??? Hab ich doch schon wieder vergessen
Isis guck doch mal in dein schlaues Buch
Natürlich gibt es Fotos von unseren neuen Bauchtanzklamotten.
Und wat für welche ..lach
Vielleicht stellt Isis ja eins ein
Zufrieden sind wir beide sehr. Und gegen den Preis kann man auch nichts sagen 110 bzw 120 Euro .
Gruß Nico
نيكو
- bint_hathor
- Weltenbummler
- Beiträge: 1782
- Registriert: Mo 01 Mär, 2004 15:31
- Wohnort: bei Trier
Danke, danke für Bericht und Bilder vom Umm Kalthum-Museum!! Da muss ich unbedingt auch mal hin! Bei ihrem Begräbnis sollen mehr Trauergäste anwesend gewesen sein als bei dem von Präsident Nasser. Sie war wirklich einzigartig.
hier in kalligraphischer Form:
(obere Zeile: Um Kalthoum; untere Zeile: die linke Hälfte heißt "Kawkab al sharq" = Stern des Orients, die rechte Hälfte krieg' ich leider nicht recht entziffert)
bint_hathor
P.S. Konntet ihr in dem Museum das Geheimnis des Tuches lüften, das sie bei ihren Auftritten immer in der Hand hielt?
Umm Kulthum (Ägyptisch-Arabisch Umm Kalsūm )
hier in kalligraphischer Form:
(obere Zeile: Um Kalthoum; untere Zeile: die linke Hälfte heißt "Kawkab al sharq" = Stern des Orients, die rechte Hälfte krieg' ich leider nicht recht entziffert)
bint_hathor
P.S. Konntet ihr in dem Museum das Geheimnis des Tuches lüften, das sie bei ihren Auftritten immer in der Hand hielt?
Zuletzt geändert von bint_hathor am Do 01 Mai, 2008 12:09, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn du redest, dann muß deine Rede besser sein,
als dein Schweigen gewesen wäre
(Arabisches Sprichwort)
als dein Schweigen gewesen wäre
(Arabisches Sprichwort)
- Osiris
- Administration
- Beiträge: 8320
- Registriert: Do 05 Sep, 2002 10:01
- Wohnort: Baden Württemberg
- Kontaktdaten:
NICO hat geschrieben:Und wat für welche ..lach
Vielleicht stellt Isis ja eins ein
... die müssen erst noch den weg durch die zensur schaffen
mfg
osiris
webmaster & admin of
www.isis-und-osiris.de
www.aegyptenreiseforum.de
www.isis-und-osiris.de
www.aegyptenreiseforum.de