Gefälschte Hotelbewertungen und der Umgang damit

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Uli
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Gefälschte Hotelbewertungen und der Umgang damit

Beitragvon Uli » Mi 17 Aug, 2011 18:39

Hallo zusammen,

Bei EXPRESS gab es vor kurzem einen interessanten Artikel über gefälschte Hotelbewertungen.

http://www.express.de/ratgeber/reise/fa ... index.html

Experten gehen davon aus, dass 20 bis 30 Prozent gefälscht sind - von Agenturen, die von Hotelbesitzern beauftragt wurden.


:shock:

Interessant ist auch, wie die großen Portale (hier z.B. Holidaycheck) damit umgehen.
Einerseits haben die wohl automatische Filter, die auf "Katalogsprache" und mehrfach verwendete IP-Adressen scannen und
60 Mitarbeiter kümmern sich um das Aufspüren falscher Bewertungen. „Im Zweifel verlangen wir einen Beherbergungsnachweis“, sagt Moarefi. „Zehn Prozent der 580.000 Einträge pro Jahr gehen so gar nicht erst online.“


Schon krass.

Und der Kasten unten zur rechtlichen Lage ist auch nicht schlecht:

Schummelbewertungen sind Schleichwerbung nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (§4 Nr.3) und damit rechtswidrig.....


Auch echte Kunden, die Unwahrheiten über ein Hotel schreiben, können wegen Verleumdung belangt werden.


Daher: nicht wundern, wenn wir hier auch mal etwas strenger sind sobald es um Kritik oder Beiträge geht, die uns komisch vorkommen. Hat alles seine Gründe, wir wollen keinem was Böses und die andern machen es auch nicht anders ;)

Gruß
Uli

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Beitragvon rrb » Fr 26 Aug, 2011 00:31

Kann das als Reisebuchautor nur bestätigen. Wir sind ja für Lesertipps immer dankbar. Früher mussten die Leute Briefe schreiben, da war manche Beurteilung von Emotionen geleitet oder ein (erkennbarer) Werbebrief eines Hoteliers. Im Zeitalter der Internet-Rankings nehmen die offensichtlich gesteuerten Kampagnen aber zu. Wenn etwa alle zwei Wochen eine Mail eintrifft, die ein und dasselbe B&B in Carrickfergus lobpreist, dann wundere ich mich schon, was all die Leute in Carrickfergus wollten und warum sie gerade dort wohnten und mir nun schreiben.

Conny-BS
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Beitragvon Conny-BS » Fr 26 Aug, 2011 11:14

zdf 17.02.2011 - KLICKT mal hier
"Al-barr yib `id `an ash-sharr"
(Die Wüste hält vom Schlechten fern - altes Beduinen Sprichwort)

Ägypten 2024 - vom 13. März - 03. Juni

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Nane88
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Beitragvon Nane88 » Fr 26 Aug, 2011 15:34

Da lob ich mir doch mal unser Ägyptenreisforum hier :-D

Ich glaube hier ist auf Tips und Hotelbewertungen wirklich Verlass!
Echt interessanter Artikel, danke für den Link Conny-BS

LG Nane
:( ich persönlich hol mir auch Anregungen in Bewertungsportalen und mir war auch klar, dass versucht wird zu manipulieren, aber das es wirklich solche Ausmaße hat ist zum :daumenrunter:

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bint_hathor
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Beitragvon bint_hathor » Di 30 Aug, 2011 11:28

Jetzt habe ich aber mal ne bescheidene Frage: wie sieht das rechtlich denn aus? Der in Connys Link interviewte Hotelkritiker ist in meinen Augen ein Betrüger! Mit solchen Aktionen kommt man doch sicher nicht ungeschoren davon?!

LG, bint_hathor
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spammster
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Beitragvon spammster » Di 30 Aug, 2011 12:33

Ich würde fast sagen rechtlich ist da nicht viel zu machen, zu mindestens nicht wenn ein Hotel positiver bewertet wird als es wirklich ist. Da wird es schwierig eine Straftat nachzuweisen. Betrug könnte da sehr problematisch sein, weil Betrug die absicht zur bereicherung vorraussetzt und der Fotograf/Texter selbst bereichert sich ja nicht daran, er wird für die Bewertung bezahlt und nicht für die Anzahl an Gästen die deswegen das Hotel auswählen.

Einzige was direkt machbar wäre: eine absichtliche Falsche negativbewertung per Richterlichem Beschluss entfernen zu lassen.

Aber ob das so sinnvoll ist, zu mal das recht lange dauern dürfte und ja auch nachgewiesen werden muss, dass es sich denn tatsächlich um eine Falschaussage handelt und nicht wirklich so vor Ort empfunden wurde (ist dann ja auch immer die Frage wie es denn rechtlich im jeweiligen Land aussieht, das bezieht sich ja nur aufs deutsche strafrecht) besonders kompliziert wirds, wenn die negative Bewertung von einer Person aus dem Ausland stammt.

Daher würde ich sagen, das einzige was einem übrig bleibt ist entweder in ein wirklich großes Hotel zu gehen (Hotels die täglich hunderte von Touristen haben, werden sicherlich auch ein bisschen schummeln aber das ausmaß der falschen Bewertungen dürfte sich im Rahmen halten, wenn das Hotel eh viele Bewertungen von Touristen kriegt (würde da mal sagen nen Hotel mehr mehreren Hundert Bewertungen, das da die durchschnittliche Bewertung recht zutreffend sein dürfte).

Ansonsten halt die Bewertungen genau lesen und auch nicht nur eine sondern möglichst viele und auch Fotos durchgehen von mehreren Personen und sich dann halt auch seinen Teil zu den Bildern zu denken.

Ich hab schon bewertungen von guten Hotels gesehen, wo da Fotos eingestellt wurden, von der Ecke wo das Hotel die Koffer lagert (bei Abreise der Gäste über die Zimmerbelegungszeit) und demzufolge dort an der Fußleiste halt Schleifspuren zu sehen sind wo dann zugeschrieben wurde das dies das Zimmer gewesen sein soll.

Persönlich handhabe ich das für mich so, dass ich nie ein Hotel im voraus bezahle, sondern wenn überhaupt höchstens eine Anzahlung von maximal 10%, selten direkt beim Hotel buche sondern über größere Anbieter (dort ist es deutlich einfacher eine Anzahlung zurück zu kriegen, wenn man das Zimmer dort storniert) und bevor ich einchecke und bezahle mir generell erst einmal das Zimmer zeigen lassen. Hatte bis jetzt noch nie ein gutes Hotel, welches sich geweigert hat mir das Zimmer zu zeigen bevor ich bezahle. Die Fälle in denen ein Hotel direkt das Geld wollte bevor sie mich aufs Zimmer lassen (also wirklich nur einmal reingehen, um den Zustand zu überprüfen (Bett/Bad/Wände etc. angucken, dauert keine 5 Minuten)), haben auch von außen schon einen merkwürdigen Eindruck hinterlassen.

Dort wird dann auch nicht lange gefackelt, wer direkt Geld verlangt ohne mir das Zimmer zu zeigen, bei dem wird nicht eingecheckt, nehm ich meinen Koffer und gehe wieder.

Generell nehme ich auch immer einen Zettel mit, auf dem ich mir 1-2 alternativ Hotels aufschreibe (hab ich für meinen Ägyptenurlaub jetzt auch gemacht, mit der Ausnahme von Aswan wo ich nur eine Nacht im Mövenpick bleibe), zu ähnlichen Konditionen, damit ich da vor Ort nicht aufgeschmissen bin.

Wenn das Hotel mir das Zimmer zeigt und ich zufrieden bin, check ich dort auch ein, für den Fall, dass das Hotel im voraus bezahlt werden will, bezahle ich generell erst nur für die erste Nacht (häufig fallen einem Probleme auch erst auf, wenn man ne Nacht dort verbracht hat) und wenn dann am nächsten Morgen alles in Ordnung ist, bezahle ich den vollen Betrag.

So vermeide ich für mich unnötigen Stress und Ärger mit schrecklichen Hotels und der Problematik was ich denn dann vor Ort machen soll, bleib ich ne nacht und verschwende nen Tag damit nach einem anderen Hotel zu suchen ? oder check ich ein und nehms halt hin ?

Wie gesagt, bis jetzt hatte ich noch nie ein Problem mit dieser Methode und alle Hotels in denen ich dann auch längere Aufenthalte vor hatte (bei einer Nacht ist es mir egal, da kann ich auch aufm Fußboden schlafen) gab es damit noch nie Probleme (natürlich gibts auch Trinkgeld dafür, dass man mir das Zimmer im Vorfeld zeigt, aber das sind mir die 1-2 € extra durchaus wert anstelle mehrerer Hundert für ein Hotel zu bezahlen in dem man nicht wohnen will)

Ist aber halt anzumerken, dass dies wirklich nur eine Möglichkeit bei Individualreisen ist (was für mich passt, da ich in meinem Leben vielleicht 2-3 Pauschalreisen gemacht habe und eine davon so Horror war, dass ich Pauschalreisen bleiben lasse und es für mich lieber selbst organisiere, mag teurer werden und braucht deutlich mehr Planung etc. aber ich hab Zeit genug um das in Ruhe zu machen (jaja die Studenten das faule Pack ;) und preislich bin auch ganz gut davon gekommen denk ich mal)

werde dann wenn ich wieder da bin einen Reisebericht zusammenknüppeln
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Beitragvon bint_hathor » Mi 31 Aug, 2011 07:41

Gefakete Positiv-Bewertungen meinte ich jetzt eher nicht. Ich störe mich mehr an den 42 "falschen" Identitäten - wenn mich nicht alles täuscht, steht z.B. in den AGB vieler sozialer Netzwerke, dass man sich mit seinem richtigen Namen anmelden soll - aber wer macht das schon... ? Ich frage mich halt, ob einem im Zweifelsfall daraus ein Strick gedreht werden kann... :roll:

LG, bint_hathor
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Beitragvon rudi » Mi 31 Aug, 2011 10:43

Ohhh, zählt dann auch der fakename wie z.B. bint_hathor ?

LG Rudi (das ist mein richtiger Name :lol: )
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Beitragvon Isis » Mi 31 Aug, 2011 11:56

salam

ich glaube ihr redet da etwas an einander vorbei.

klar sollte sein das die alten zeiten wo das internt noch ein rechtsfreier raum war vorbei sind.

ma salama

... isis ...

spammster
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Beitragvon spammster » Mi 31 Aug, 2011 12:16

ich glaube weniger, dass die registrierung mit einem falschen Namen (selbst wenn es in der AGB gefordert wird) ein rechtliches Problem darstellt (sonst würde ja demnächst 1/2 Milliarde Leute Post vom Staatsanwalt bekommen, weil Sie sich bei FB und co. unter falschen namen registriert haben). Unterschieden sollte hier aber auch zwischen dem benutzen eines falschen Namens vs. Identitätsdiebstahl (was ein recht schwerwiegendes Vergehen darstellt) werden.

Das ist allein vom Aufwand her unmöglich zu machen, Polizei ist ja jetzt schon absolut überfordert mit dem Umfang der momentan existiert und abgearbeitet werden muss (Bearbeitungszeit liegt bei über einem Jahr für Cybercrime (in Großstädten)), da dürften falsche Bewertungen/falsche Benutzternamen keinen Stellenrang haben.


zum einem dürfte es erstmal schwer sein zu erkennen ob es sich um einen falschen Namen handelt oder nicht (beim bloßen betrachten des Namens im Forum/SN etc.) und soweit ich weiß verlangt auch niemand eine Persokopie zum nachweis (außer der Post für PostIdent).

Beispiel: registriere dich mit dem Namen Peter Schmidt irgendwo, den namen gibt es in Deutschland so häufig, da ist es ziemlich unmöglich sein dürfte rauszufinden (ohne kopie des persos etc.) ob er denn stimmt oder nicht.

und der Artikel erwähnt ja, dass die seiten die einen Nachweis verlangen für die Bewertung, die Schreiberlinge sich einfach eine Rechnung vom Anbieter geben lassen (der auf jeden beliebigen Namen ausgestellt werden kann) oder bei negativ Bewertungen halt einfach wen unter falschen Namen in das Hotel einchecken lassen um eine Rechnung zu kriegen.

Das beste was da gesetzlich wohl drin sein dürfte, wäre eine Löschung des Eintrages/Löschung des Benutzerprofils und aller zugehörigen Beiträge.

Zumal es ja auch nicht einfach ist rauszufinden von wem die Einträge denn nun wirklich kommen (die werden wohl kaum ihren richtigen Namen in einem der Profile benutzten) und ohne richterlichen Beschluss rückt der ISP auch nicht die Benutzerdaten raus (und das ist auch gut so).

und selbst dann ist es noch sehr aufwändig, wenn Proxys/VPN benutzt werden, wenn es sich um öffentliche handelt ist es in 99.99% der Fälle unmöglich die exakte Person von der es kam auch rauszufinden (gute Anonymität im Internet ist deutlich einfacher (und wenn man weiß was man tut auch kostenlos) zu haben, als die Medien/Polizei oder sonst wer versucht es einem einzureden).

Strafrechtliche Verfolgung ist also fast unmöglich oder zu mindestens so aufwändig und teuer, dass es sich nicht lohnt.
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Beitragvon Isis » Mi 31 Aug, 2011 13:14

salam

nach deiner ausführlichen beschreibung wie man einen user nicht packen kann habe ich ein gegen argument.
im zweifelsfalle ist immer der betreiber der seite der A*** denn der ist am einfachsten zu bekommen. also ich als betreiber eines hotels z.b. bekomme den verfasser einer bewertung nicht, also gehe ich an den betreiber des internet portals und wie schon erlebt kann es dann sehr sehr teuer werden.
(aber das war eine andere geschichte :( )

ma salama

... isis ....

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Beitragvon spammster » Mi 31 Aug, 2011 16:07

bei der Frage ging es ja um den Einsteller des Beitrages (in diesem Fall hat der Fotograf/Werbetexter) (zu mindestens hab ich das so verstanden).

Bei der Seite die den Artikel veröffentlicht (wenn denn Rücksicherungen vorhanden sind (z.b. Beleg das man dort gewohnt hat mittels Rechnung)) dürften auch nicht gravierend ausfallen.

Der Anbieter der Seite selbst wird sicherlich in den AGB's stehen haben, dass sämtliche Bewertungen subjektive Meinungen der Nutzer sind und nicht zwingend der Meinung der Seite entsprechend.

Denke das schlimmste was dort dann passiert ist eine Aufforderung den Benutzer/Beitrag zu entfernen (welches ja ebenfalls im Interesse der Seite ist).

Magste die Geschichte denn erzählen ? ist sicherlich interessant zu lesen (und wohl auch durchaus passend zum Thema).

Ich werde mich dann bei meinen Hotelbewertungen vorsichtig ausdrücken wenn ich wieder zurück bin (gerade mitm Web Check in durch ;) )
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Uli
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Beitragvon Uli » Do 01 Sep, 2011 23:56

Ich würde fast sagen rechtlich ist da nicht viel zu machen, zu mindestens nicht wenn ein Hotel positiver bewertet wird als es wirklich ist. Da wird es schwierig eine Straftat nachzuweisen. Betrug könnte da sehr problematisch sein, weil Betrug die absicht zur bereicherung vorraussetzt und der Fotograf/Texter selbst bereichert sich ja nicht daran, er wird für die Bewertung bezahlt und nicht für die Anzahl an Gästen die deswegen das Hotel auswählen.


da ist man ein paar Tage nicht da und schon werden hier wieder wilde Vermutungen gespammst.

Der Texter von gefälschten Bewertungen bereichert sich durchaus, da er, wie Du schon schreibst dafür bezahlt wird etwas falsches zu schreiben.
Die rechtliche Grundlage habe ich oben bereits geschrieben. Es handelt sich hierbei um Schleichwerbung nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (§4 Nr.3) und ist damit rechtswidrig.
rechtswidrig bedeutet auch, dass eine Strafverfolgung möglich ist.
Und bei negativen Bewertungen kann es auch schon mal Verleumdung werden.

Der Anbieter der Seite selbst wird sicherlich in den AGB's stehen haben, dass sämtliche Bewertungen subjektive Meinungen der Nutzer sind und nicht zwingend der Meinung der Seite entsprechend.


Was nützt das?
Nichts!!!!!!! ( www.google.de )

Denke das schlimmste was dort dann passiert ist eine Aufforderung den Benutzer/Beitrag zu entfernen (welches ja ebenfalls im Interesse der Seite ist).

Du denkst also. Aha...

Magste die Geschichte denn erzählen ? ist sicherlich interessant zu lesen (und wohl auch durchaus passend zum Thema).


Nee, lass mal.
Kannst ja mal googeln. Dazu gibts jede Menge spannendes im Internet.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 17517.html

Uli

Schnappi83
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Beitragvon Schnappi83 » Di 31 Jan, 2012 16:04

Ohha was sich da Leute immer einfallen lassen, damit nur sie ein Nutzen darauß ziehen wie ich es hasse. Solche Hotelanbieter ghören normalerweise aus dem Google Index gesperrrt. -.-

dianaoster
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Beitragvon dianaoster » Mi 29 Jan, 2014 09:35

Finde ich auch. Nimmt ja immer mehr zu das ganze. Auch bei anderen Portalen oder Elektronik wird ja geschummelt ohne Ende