[center]Nilestar hat folgenden Bericht geschrieben:[/center]
Akassia - da war ich doch neulich...
Bilder gibt es hier:
http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1213040
Da war ich im März dieses Jahr - wenn Du noch Fragen hast zum Hotel bitte kurz antworten.
Gruß,
Nilestar
Den Beitrag für Kommentare und Fragen zu diesem Bericht findet ihr hier:
http://isis-und-osiris.de/isisosiris/ma ... php?t=3058
Akassia Swiss Ressort
Akassia Swiss Ressort
Zuletzt geändert von Isis am Mi 28 Feb, 2007 10:21, insgesamt 3-mal geändert.
[center]Nilestar hat folgenden Bericht geschrieben:[/center]
Akassia Swiss Hotel – El Quesir
Nach unserer Nilkreuzfahrt verschlug es uns nach El Quesir – genauer gesagt ins Akassia. Hier sei nun schon erwähnt: die kurze und somit die direkte Strecke Luxor – Quesir wird nicht angefahren – man muss im Konvoi über Safaga fahren – also anstatt knapp 3 Stunden Transfer sollte man ca. 7 Stunden einplanen.
Nach ca. 7 Stunden kamen wir nun an – mitten im Nichts. Nach Marsa Alam sind es vom Akassia aus ca. 36 km – nach Quesir ist man mit dem Pendelbus ungefähr 15 Minuten unterwegs.
Entfernung nach Hurghada (unser Rückflug ging von Hurghada) mit dem Bus ca. 2,5 Stunden.
So – nun aber zum Hotel.
Bereits die Hotelauffahrt beeindruckt einen. Ein Traum in zart-rosa mit vielen Türmchen ist bereits hier zu sehen. Die Rezeption ist ebenfalls beeindruckend mit der angeblich weltgrößten handgemauerten Kuppel. Links befindet sich die Rezeption in einer beeindruckenden Größe und rechts gibt es die Lobby-Bar sowie ein paar kleine Läden (Parfum, Galabeyas, Schmuck, etc.). Weitere Läden befinden sich etwas versteckt auf der gleichen Ebene im hinteren Bereich. Schaut man nun an der Rezeption in Richtung Meer entdeckt man zahlreiche Säulen und viele Grünpflanzen. Unterhalb der Rezeption befindet sich das Restaurant „Green House“. Hier gibt es 3 x täglich Buffet – also Frühstück- Mittag- und Abendessen. Weiterhin gibt es 1 Spezialitätenrestaurant wo man für 25 Euro Auf-schlag ein Fischmenu serviert bekommt. Bei gutem Wetter gibt es das „Fisherman-Menu“ am Strandrestaurant. Dieses war bei unserem Aufenthalt Dienstags möglich. Donnerstags konnte man ebenfalls für 25 Euro Aufpreis ein „Flambee Menu“ dort genießen – wie das Wort schon sagt gab es bei diesem Menu jede Menge flambiertes – haben wir beides nicht genutzt – daher keine Meinung über das Essen und das Preis-Leistungsverhältnis.
Essen und Trinken
Wir hatten AI gebucht – welches sich als durchaus empfehlenswert herausstellte. Alle Getränkepreise sind im Hotel in Euro angegeben. Preisbeispiele: Wasser 1,50 Euro, Bier 4 Euro, Glas Wein 4 Euro, Kaffee 2 Euro. Bei der Ankunft bekamen wir unser ebenfalls zartrosa AI-Bändchen an den Arm getackert. Da es auch nicht AI-Gäste dort gab war das nötig. Trotzdem musste man aber für fast alle Getränke dennoch unterschreiben. Aber auf den Zet-teln was deutlich vermerkt „All inklusive – free of charge – for kitchen only“. Also diente die Zettelwirtschaft nur der allgemeinen Abrechnung der Küche oder so. Hat man sich aber schnell dran gewöhnt.
Essenzeiten: Frühstück 7.30 – 10.30 Uhr, Mittagessen 12.30 – 14.30 Uhr und Abendessen 18.30 – 21.30 Uhr.
Das Green House – also das Hauptrestaurant – hatte aufgrund der enormen Deckenhöhe ein wenig den Charme einer Bahnhofshalle – vor allem der Geräuschpegel war schnell mal in Richtung Schmerzgrenze unterwegs. Zwar liegt im größten Teil des Restaurants Teppich – dieser konnte den Geräuschpegel aber nur teilweise eindämmen.
Das Frühstück
Die Tische sind mit praktischen Tischsets und Besteck eingedeckt. Die Tassen fehlen – das lässt schon erahnen: Kaffee oder Tee ist selber zu holen. Ist aber auch besser als dauernd auf irgendwas zu warten. Das typische Omelette mit diversen Zutaten sowie Crepes werden frisch nach Wunsch zubereitet. Alle Arten von Brot und Brötchen und Toast sowie Wurst und Käse sind ausreichend vorhanden. Ebenso Obst, Joghurts, Müsli, gebackene Tomaten und anderen Warmspeisen (süß sowie herzhaft) – also die Auswahl ist mehr als groß. Säfte gab es auch – eben die aus den typischen Saftspendern – einer in Richtung Orangensaft und der andere war Karkadee. Weiterhin konnte man für 1 Euro Aufpreis einen frisch gepressten Saft ordern (Banane, Orange, Mango, Guave etc.).
Das Mittagessen
Hier merkt man schon das der größte Teil der Urlauber aus "Bella Italia" stammt – daher auch der häufig hohe Geräuschpegel....
Ein Koch war nur damit beschäftigt diverse Pastasorten al dente zu kochen und diese dann in einer Pfanne mit diversen Soßen zu verfeinern (Tomate, Knobi, Pilze, Kräuter, etc.) Ebenfalls immer vorhanden Pizza - diese aller-dings nur mit Tomaten und Käse – aber durchaus lecker. Weiterhin in der Auswahl neben Reis und Kartoffeln die immer anders zubereitet waren viel Lammfleisch, Fisch, Rind, Geflügel, Gemüse, etc. Also auch hier mehr als ge-nug Auswahl. Vor allem das Salatbuffet, eine dermaßen große Auswahl an Salaten haben wir auch noch nicht erlebt. Desserts und diverse Obstsorten rundeten das Angebot mehr als ab. Die Tische werden zu Mittag ebenfalls mit den Sets eingedeckt. Getränke für AI Gäste werden nur glasweise ausgeschenkt – also ein Glas Bier oder ein Glas Wein etc. Wird aber immer wieder nachgefüllt – oftmals auf ohne erneute Bestellung. Also die Kellner waren echt emsig. Vor allem auch die gebrauchten Teller wurden mehr als schnell angeräumt – und wie es sich gehört von der rechten Seite. So zuvorkommend wie hier wurden wir in Ägypten selten bedient. Teilweise wurden sogar die selbst befüllten Teller von Buffet an den Tisch getragen – das war nun schon fast zuviel des Guten – Service hin oder her – man ist ja nicht der Pabst.
Das Abendessen
Nun mal stilecht mit Tischdecken und Stoffservietten. Das Essen ähnlich dem Mittagsbuffet mit viel Pasta, Pizza und den gleichen Fleischsorten wie mittags. Leider aber sind viele Speisen fast geschmacksneutral, was auch eine Prise Salz nicht zu retten wagte. Das war echt schade – es sah alles klasse aus – war aber definitiv zu wenig wenn nicht sogar gar nicht gewürzt. Daran müssten sie noch ein wenig arbeiten – sonst gibt es nix zu meckern.
Die Poolbar, die Lobby-Bar, der Safari-Pub und die Strand-Bar
Ab 10 Uhr bis zum Sonnenuntergang (oftmals auch länger) kann man sich an der Poolbar mit diversen Getränken versorgen lassen. Angefangen von warmen Getränken wie Kaffee, Capuccino, Espresso über diverse Kaltgetränke wie Softdrinks, Wasser, Bier und Wein bis hin zu Milchshakes war hier einfach alles erhältlich. Nachmittags gab es hier ebenfalls noch Eiscreme und Kuchen sowie kleine Snacks bis 18 Uhr. Das gleiche Getränkeangebot gilt für die Lobbybar – diese hat allerdings rund um die Uhr auf. An der Lobby-Bar gab es zudem noch von 23 – 1 Uhr kleine Snacks wie Baguettes, Burger und Fritten etc. Der Safari-Pub ist eher was für die Nachtschwärmer, geöffnet ab 19 Uhr bis der letzte Gast geht. Gleiches Getränkeangebot – von uns allerdings nicht genutzt. Die Strandbar ist von morgens ca. 9 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet – das gleiche umfangreiche Getränkeangebot wie die anderen Bars.
Das Strandrestaurant war bei unserem Aufenthalt aufgrund der Wetterverhältnisse leider nicht geöffnet (Sandsturm und starker Wind die ganze Woche über).
Weiterhin gibt es ein Shisha-Zelt in Strandnähe. Dieses gehört nicht zum AI-Angebot und muss somit mit ein paar wenige Euros selber bezahlt werden. Lohnt sich aber – ist gemütlich und die Apfel-Shisha mit einem leckerem Minztee ist sehr zu empfehlen.
Die Pools
Es gibt 2 große Pools mit ausreichend Liegen und Sonnenschirmen. Einer ist beheizt (30 Grad) der andere halt unbeheizt (24 Grad). Die Pools sind mit schönen Brücken und kleinen, bepflanzten Inseln aufgelockert gestaltet – also echt was fürs Auge. Ein weiterer Pool befindet sich in Strandnähe – der Wellenpool. Ebenfalls mit Liegen und Schirmen. Handtücher bekommt man im Tausch gegen die Towel-Cards entweder an den beiden großen Pools oder aber am Strand neben der Strand-Bar. Pooltiefe an den beiden Hauptpools von 1.30 Meter bis wo ich nicht mehr stehen konnte (bin 1.64 Meter „klein“)
Der Strand
Leider haben wir die eine Woche nur die rote Fahne gesehen – es war leider zu windig für uns am Strand. Dennoch lagen wir mal am Nachmittag dort. Es gibt Liegen mit Auflagen, Schirme sowie Windschützer – diese vermochten aber leider gegen den starken Wind wenig auszurichten. Ein langer Steg ermöglicht den Eintritt ins Wasser – es war aber auch möglich von dort aus wo die Liegen stehen ins Wasser zu gehen. Allerdings sind hier Wassersanda-len mehr als angebracht da die Korallen bis zum Strand reichen und man den hoteleigenen Arzt doch lieber aus der Ferne sieht. Aber auch hier gilt: Liegen und Schirme in ausreichender Zahl vorhanden. Angenehm und prak-tisch auch: die Getränke werden am Strand nur in großen Plastikgläsern ausgeschenkt. Macht Sinn – sollte mal was fallen latscht nicht direkt jeder in die Glasscherben.
Die Zimmer
Die Zimmer sind in 2- maximal 3-stöckigen Gebäuden untergebracht. Pro Gebäude 10 bzw. 7 Zimmer. Wir wohnten im EG – hatten eine schöne Terrasse mit seitlichem Meerblick. Der Blick der anderen Seite ging zum Pool. Das Zimmer war sehr geräumig mit 2 großen Betten und dem üblichen Standard. Safe und Minibar waren ebenfalls vorhanden. Die Minibar war allerdings leer, man konnte sie für 10 Euro befüllen lassen – haben wir aber nicht gemacht denn es gab ja überall was zu trinken. Außerdem hatte man beim Abendessen die Möglichkeit sich pro Person eine Flasche Wasser (0,5 Liter) mitzunehmen. Auf Anfrage gab es auch mehrere Flaschen Wasser. Dies reichte für den Durst in der Nacht sowie zum Zähneputzen völlig aus. Sat-TV mit wechselnden deutschen Pro-grammen wen es interessiert. Also auch hier gab es nix zu meckern. Wir haben uns in dem Zimmer sehr wohl gefühlt. Vor allem war es sehr sauber.
Über die Tauchstation können wir keine Infos geben – wir sind nicht getaucht. Schnorcheln war aufgrund des starken Windes auch nur eingeschränkt möglich – mittels Boot wurde eine windstille Bucht angefahren – haben wir aber nicht genutzt.
Animation
Es gab – wie sollte es anders sein – ein italienisches Animationsteam. An einigen Abenden gab es aber auch was internationales. Fast jeden Abend um 21.30 Uhr wurde im Amphitheater irgendeine Show geboten, einmal pro Woche auch ein orientalischer Abend mit Bauchtanz und Derwish. An diesem Abend (Montag) gab es auch ein einheimisches Buffet sehr zum Leidwesen der italienischen Gäste – es gab da nämlich mal keine Pasta. Tagsüber verlief die Animation angenehm zurückhaltend. Wer wollte konnte an diversen Sportaktivitäten mitmachen, wer nicht wollte wurde auch in Ruhe gelassen.
Drumherum
Klar sein sollte jedem: drumherum ist da nicht wirklich was. Rechts und links neben dem Akassia gibt es jeweils ein Hotel welches man gut zu Fuß erreichen kann. An einer Seite das ganz neue Carnelia-Hotel, auf der anderen Seite das Cinderella. Beide sind allerdings bedingt emfehlenswert. Gut – für einen Besuch schon – mehr aber nicht. Sind beides 3 Sterne-Anlagen und entsprachen beide nicht unserem Geschmack. Allerdings lohnt ein Besuch der beiden Hotels zum Geldwechseln. Im Akassia bekam man für 1 Euro 6 Pfund (Hotelgebühr) normalerweise war der Wechselkurs 1 Euro ca. 8 Pfund. Das bekam man in den Nachbarhotels auch. Wer also eine größere Menge Geld tauschen will der sollte sich auf den Weg in die Nachbarhotels machen – das lohnt sich dann. Auch die Dinge des täglichen Lebens sind dort günstiger: für die Raucher kostet im Akassia eine Schachtel Marlboro 2,50 Euro, im Nachbarhotel Cinderella nur 1,20 Euro. Hat also alles Vor- und Nachteile. Allerdings unbegreiflich war für uns das die Gäste der Nachbarhotel im Akassia regelrecht Eintritt zahlen mussten – jeder fremde Gast musste 5 Euro zahlen – ich meine im Burj al Arab in den Emiraten mag das noch vertetbar sein (gut, da ist es noch mehr) aber hier – man kann es auch übertreiben. Wer sich Quesir ansehen wollte der konnte abends mit dem Hotel-Shuttle-Bus für 5 Euro dorthin fahren. Die Zeiten waren 20.15 Uhr hin und Rückkehr im Hotel ca. 22.30 Uhr. Haben wir auch nicht genutzt – weil Basare und so hatten wir während der Nilfahrt genug.
Touristenmischung und sonstiges
Bei unserem Besuch befanden sich Deutsche, ein paar Österreicher und Italiener im Hotel. Das Hotel beinhaltete so ca. 150 Gäste – sehr angenehm weil man manchmal so gut wie gar keinen sah. Ebenfalls angenehm war auch das offenbar niemand das AI bis zur Besinnungslosigkeit ausnutzte. Davor hatten wir ein wenig Angst das sich manche da schon mittags die Kante geben – war aber nicht der Fall. Fazit: ein sehr schönes Hotel mit leider etwas fadem Essen aber ansonstem sehr tollem und zuvorkommendem Service. Wer wie wir morgens um 8 Uhr in Hurghada am Airport sein muss dem sei das Lunchpaket noch empfohlen – das gibt es auch auf Anfrage für den Tagestrip nach Luxor.
Den Beitrag für Kommentare und Fragen zu diesem Bericht findet ihr hier:
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Akassia Swiss Hotel – El Quesir
Nach unserer Nilkreuzfahrt verschlug es uns nach El Quesir – genauer gesagt ins Akassia. Hier sei nun schon erwähnt: die kurze und somit die direkte Strecke Luxor – Quesir wird nicht angefahren – man muss im Konvoi über Safaga fahren – also anstatt knapp 3 Stunden Transfer sollte man ca. 7 Stunden einplanen.
Nach ca. 7 Stunden kamen wir nun an – mitten im Nichts. Nach Marsa Alam sind es vom Akassia aus ca. 36 km – nach Quesir ist man mit dem Pendelbus ungefähr 15 Minuten unterwegs.
Entfernung nach Hurghada (unser Rückflug ging von Hurghada) mit dem Bus ca. 2,5 Stunden.
So – nun aber zum Hotel.
Bereits die Hotelauffahrt beeindruckt einen. Ein Traum in zart-rosa mit vielen Türmchen ist bereits hier zu sehen. Die Rezeption ist ebenfalls beeindruckend mit der angeblich weltgrößten handgemauerten Kuppel. Links befindet sich die Rezeption in einer beeindruckenden Größe und rechts gibt es die Lobby-Bar sowie ein paar kleine Läden (Parfum, Galabeyas, Schmuck, etc.). Weitere Läden befinden sich etwas versteckt auf der gleichen Ebene im hinteren Bereich. Schaut man nun an der Rezeption in Richtung Meer entdeckt man zahlreiche Säulen und viele Grünpflanzen. Unterhalb der Rezeption befindet sich das Restaurant „Green House“. Hier gibt es 3 x täglich Buffet – also Frühstück- Mittag- und Abendessen. Weiterhin gibt es 1 Spezialitätenrestaurant wo man für 25 Euro Auf-schlag ein Fischmenu serviert bekommt. Bei gutem Wetter gibt es das „Fisherman-Menu“ am Strandrestaurant. Dieses war bei unserem Aufenthalt Dienstags möglich. Donnerstags konnte man ebenfalls für 25 Euro Aufpreis ein „Flambee Menu“ dort genießen – wie das Wort schon sagt gab es bei diesem Menu jede Menge flambiertes – haben wir beides nicht genutzt – daher keine Meinung über das Essen und das Preis-Leistungsverhältnis.
Essen und Trinken
Wir hatten AI gebucht – welches sich als durchaus empfehlenswert herausstellte. Alle Getränkepreise sind im Hotel in Euro angegeben. Preisbeispiele: Wasser 1,50 Euro, Bier 4 Euro, Glas Wein 4 Euro, Kaffee 2 Euro. Bei der Ankunft bekamen wir unser ebenfalls zartrosa AI-Bändchen an den Arm getackert. Da es auch nicht AI-Gäste dort gab war das nötig. Trotzdem musste man aber für fast alle Getränke dennoch unterschreiben. Aber auf den Zet-teln was deutlich vermerkt „All inklusive – free of charge – for kitchen only“. Also diente die Zettelwirtschaft nur der allgemeinen Abrechnung der Küche oder so. Hat man sich aber schnell dran gewöhnt.
Essenzeiten: Frühstück 7.30 – 10.30 Uhr, Mittagessen 12.30 – 14.30 Uhr und Abendessen 18.30 – 21.30 Uhr.
Das Green House – also das Hauptrestaurant – hatte aufgrund der enormen Deckenhöhe ein wenig den Charme einer Bahnhofshalle – vor allem der Geräuschpegel war schnell mal in Richtung Schmerzgrenze unterwegs. Zwar liegt im größten Teil des Restaurants Teppich – dieser konnte den Geräuschpegel aber nur teilweise eindämmen.
Das Frühstück
Die Tische sind mit praktischen Tischsets und Besteck eingedeckt. Die Tassen fehlen – das lässt schon erahnen: Kaffee oder Tee ist selber zu holen. Ist aber auch besser als dauernd auf irgendwas zu warten. Das typische Omelette mit diversen Zutaten sowie Crepes werden frisch nach Wunsch zubereitet. Alle Arten von Brot und Brötchen und Toast sowie Wurst und Käse sind ausreichend vorhanden. Ebenso Obst, Joghurts, Müsli, gebackene Tomaten und anderen Warmspeisen (süß sowie herzhaft) – also die Auswahl ist mehr als groß. Säfte gab es auch – eben die aus den typischen Saftspendern – einer in Richtung Orangensaft und der andere war Karkadee. Weiterhin konnte man für 1 Euro Aufpreis einen frisch gepressten Saft ordern (Banane, Orange, Mango, Guave etc.).
Das Mittagessen
Hier merkt man schon das der größte Teil der Urlauber aus "Bella Italia" stammt – daher auch der häufig hohe Geräuschpegel....
Ein Koch war nur damit beschäftigt diverse Pastasorten al dente zu kochen und diese dann in einer Pfanne mit diversen Soßen zu verfeinern (Tomate, Knobi, Pilze, Kräuter, etc.) Ebenfalls immer vorhanden Pizza - diese aller-dings nur mit Tomaten und Käse – aber durchaus lecker. Weiterhin in der Auswahl neben Reis und Kartoffeln die immer anders zubereitet waren viel Lammfleisch, Fisch, Rind, Geflügel, Gemüse, etc. Also auch hier mehr als ge-nug Auswahl. Vor allem das Salatbuffet, eine dermaßen große Auswahl an Salaten haben wir auch noch nicht erlebt. Desserts und diverse Obstsorten rundeten das Angebot mehr als ab. Die Tische werden zu Mittag ebenfalls mit den Sets eingedeckt. Getränke für AI Gäste werden nur glasweise ausgeschenkt – also ein Glas Bier oder ein Glas Wein etc. Wird aber immer wieder nachgefüllt – oftmals auf ohne erneute Bestellung. Also die Kellner waren echt emsig. Vor allem auch die gebrauchten Teller wurden mehr als schnell angeräumt – und wie es sich gehört von der rechten Seite. So zuvorkommend wie hier wurden wir in Ägypten selten bedient. Teilweise wurden sogar die selbst befüllten Teller von Buffet an den Tisch getragen – das war nun schon fast zuviel des Guten – Service hin oder her – man ist ja nicht der Pabst.
Das Abendessen
Nun mal stilecht mit Tischdecken und Stoffservietten. Das Essen ähnlich dem Mittagsbuffet mit viel Pasta, Pizza und den gleichen Fleischsorten wie mittags. Leider aber sind viele Speisen fast geschmacksneutral, was auch eine Prise Salz nicht zu retten wagte. Das war echt schade – es sah alles klasse aus – war aber definitiv zu wenig wenn nicht sogar gar nicht gewürzt. Daran müssten sie noch ein wenig arbeiten – sonst gibt es nix zu meckern.
Die Poolbar, die Lobby-Bar, der Safari-Pub und die Strand-Bar
Ab 10 Uhr bis zum Sonnenuntergang (oftmals auch länger) kann man sich an der Poolbar mit diversen Getränken versorgen lassen. Angefangen von warmen Getränken wie Kaffee, Capuccino, Espresso über diverse Kaltgetränke wie Softdrinks, Wasser, Bier und Wein bis hin zu Milchshakes war hier einfach alles erhältlich. Nachmittags gab es hier ebenfalls noch Eiscreme und Kuchen sowie kleine Snacks bis 18 Uhr. Das gleiche Getränkeangebot gilt für die Lobbybar – diese hat allerdings rund um die Uhr auf. An der Lobby-Bar gab es zudem noch von 23 – 1 Uhr kleine Snacks wie Baguettes, Burger und Fritten etc. Der Safari-Pub ist eher was für die Nachtschwärmer, geöffnet ab 19 Uhr bis der letzte Gast geht. Gleiches Getränkeangebot – von uns allerdings nicht genutzt. Die Strandbar ist von morgens ca. 9 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet – das gleiche umfangreiche Getränkeangebot wie die anderen Bars.
Das Strandrestaurant war bei unserem Aufenthalt aufgrund der Wetterverhältnisse leider nicht geöffnet (Sandsturm und starker Wind die ganze Woche über).
Weiterhin gibt es ein Shisha-Zelt in Strandnähe. Dieses gehört nicht zum AI-Angebot und muss somit mit ein paar wenige Euros selber bezahlt werden. Lohnt sich aber – ist gemütlich und die Apfel-Shisha mit einem leckerem Minztee ist sehr zu empfehlen.
Die Pools
Es gibt 2 große Pools mit ausreichend Liegen und Sonnenschirmen. Einer ist beheizt (30 Grad) der andere halt unbeheizt (24 Grad). Die Pools sind mit schönen Brücken und kleinen, bepflanzten Inseln aufgelockert gestaltet – also echt was fürs Auge. Ein weiterer Pool befindet sich in Strandnähe – der Wellenpool. Ebenfalls mit Liegen und Schirmen. Handtücher bekommt man im Tausch gegen die Towel-Cards entweder an den beiden großen Pools oder aber am Strand neben der Strand-Bar. Pooltiefe an den beiden Hauptpools von 1.30 Meter bis wo ich nicht mehr stehen konnte (bin 1.64 Meter „klein“)
Der Strand
Leider haben wir die eine Woche nur die rote Fahne gesehen – es war leider zu windig für uns am Strand. Dennoch lagen wir mal am Nachmittag dort. Es gibt Liegen mit Auflagen, Schirme sowie Windschützer – diese vermochten aber leider gegen den starken Wind wenig auszurichten. Ein langer Steg ermöglicht den Eintritt ins Wasser – es war aber auch möglich von dort aus wo die Liegen stehen ins Wasser zu gehen. Allerdings sind hier Wassersanda-len mehr als angebracht da die Korallen bis zum Strand reichen und man den hoteleigenen Arzt doch lieber aus der Ferne sieht. Aber auch hier gilt: Liegen und Schirme in ausreichender Zahl vorhanden. Angenehm und prak-tisch auch: die Getränke werden am Strand nur in großen Plastikgläsern ausgeschenkt. Macht Sinn – sollte mal was fallen latscht nicht direkt jeder in die Glasscherben.
Die Zimmer
Die Zimmer sind in 2- maximal 3-stöckigen Gebäuden untergebracht. Pro Gebäude 10 bzw. 7 Zimmer. Wir wohnten im EG – hatten eine schöne Terrasse mit seitlichem Meerblick. Der Blick der anderen Seite ging zum Pool. Das Zimmer war sehr geräumig mit 2 großen Betten und dem üblichen Standard. Safe und Minibar waren ebenfalls vorhanden. Die Minibar war allerdings leer, man konnte sie für 10 Euro befüllen lassen – haben wir aber nicht gemacht denn es gab ja überall was zu trinken. Außerdem hatte man beim Abendessen die Möglichkeit sich pro Person eine Flasche Wasser (0,5 Liter) mitzunehmen. Auf Anfrage gab es auch mehrere Flaschen Wasser. Dies reichte für den Durst in der Nacht sowie zum Zähneputzen völlig aus. Sat-TV mit wechselnden deutschen Pro-grammen wen es interessiert. Also auch hier gab es nix zu meckern. Wir haben uns in dem Zimmer sehr wohl gefühlt. Vor allem war es sehr sauber.
Über die Tauchstation können wir keine Infos geben – wir sind nicht getaucht. Schnorcheln war aufgrund des starken Windes auch nur eingeschränkt möglich – mittels Boot wurde eine windstille Bucht angefahren – haben wir aber nicht genutzt.
Animation
Es gab – wie sollte es anders sein – ein italienisches Animationsteam. An einigen Abenden gab es aber auch was internationales. Fast jeden Abend um 21.30 Uhr wurde im Amphitheater irgendeine Show geboten, einmal pro Woche auch ein orientalischer Abend mit Bauchtanz und Derwish. An diesem Abend (Montag) gab es auch ein einheimisches Buffet sehr zum Leidwesen der italienischen Gäste – es gab da nämlich mal keine Pasta. Tagsüber verlief die Animation angenehm zurückhaltend. Wer wollte konnte an diversen Sportaktivitäten mitmachen, wer nicht wollte wurde auch in Ruhe gelassen.
Drumherum
Klar sein sollte jedem: drumherum ist da nicht wirklich was. Rechts und links neben dem Akassia gibt es jeweils ein Hotel welches man gut zu Fuß erreichen kann. An einer Seite das ganz neue Carnelia-Hotel, auf der anderen Seite das Cinderella. Beide sind allerdings bedingt emfehlenswert. Gut – für einen Besuch schon – mehr aber nicht. Sind beides 3 Sterne-Anlagen und entsprachen beide nicht unserem Geschmack. Allerdings lohnt ein Besuch der beiden Hotels zum Geldwechseln. Im Akassia bekam man für 1 Euro 6 Pfund (Hotelgebühr) normalerweise war der Wechselkurs 1 Euro ca. 8 Pfund. Das bekam man in den Nachbarhotels auch. Wer also eine größere Menge Geld tauschen will der sollte sich auf den Weg in die Nachbarhotels machen – das lohnt sich dann. Auch die Dinge des täglichen Lebens sind dort günstiger: für die Raucher kostet im Akassia eine Schachtel Marlboro 2,50 Euro, im Nachbarhotel Cinderella nur 1,20 Euro. Hat also alles Vor- und Nachteile. Allerdings unbegreiflich war für uns das die Gäste der Nachbarhotel im Akassia regelrecht Eintritt zahlen mussten – jeder fremde Gast musste 5 Euro zahlen – ich meine im Burj al Arab in den Emiraten mag das noch vertetbar sein (gut, da ist es noch mehr) aber hier – man kann es auch übertreiben. Wer sich Quesir ansehen wollte der konnte abends mit dem Hotel-Shuttle-Bus für 5 Euro dorthin fahren. Die Zeiten waren 20.15 Uhr hin und Rückkehr im Hotel ca. 22.30 Uhr. Haben wir auch nicht genutzt – weil Basare und so hatten wir während der Nilfahrt genug.
Touristenmischung und sonstiges
Bei unserem Besuch befanden sich Deutsche, ein paar Österreicher und Italiener im Hotel. Das Hotel beinhaltete so ca. 150 Gäste – sehr angenehm weil man manchmal so gut wie gar keinen sah. Ebenfalls angenehm war auch das offenbar niemand das AI bis zur Besinnungslosigkeit ausnutzte. Davor hatten wir ein wenig Angst das sich manche da schon mittags die Kante geben – war aber nicht der Fall. Fazit: ein sehr schönes Hotel mit leider etwas fadem Essen aber ansonstem sehr tollem und zuvorkommendem Service. Wer wie wir morgens um 8 Uhr in Hurghada am Airport sein muss dem sei das Lunchpaket noch empfohlen – das gibt es auch auf Anfrage für den Tagestrip nach Luxor.
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[center]Khensu hat folgenden Bericht geschrieben:[/center]
Waren im Oktober 2005 im Akassia, Hotel ruhige Lage und gut , viele Italiener, Tauchschule unter deutscher Leitung, Riff nach unserer Meinung nicht so schön wie Grand Makadi (waren 3 mal da ).
Grand Makadi flach abfallend in einer Bucht gelegen, Akassia Hausriff
offenes Meer ca. 80 Meter steil nach unten. In einer kleinen Lagune sind
Blaupunktstachelrochen und eine große Moräne zusehen
Bei roter Fahne schnorcheln verboten, Shuttle Service in ruhige Bucht nicht der Rede wert.
Bei 14 Tagen Urlaub 11 Tage rote Fahne. Kräftiger Wind und meterhohe Wellen
Fazit : Hotel ist gut, Riff nach unserer Meinung eher für Taucher geeignet,
Fragt an der Tauchschule, die nehmen auch Schnorchler mit.
Den Beitrag für Kommentare und Fragen zu diesem Bericht findet ihr hier:
http://isis-und-osiris.de/isisosiris/ma ... highlight=
Waren im Oktober 2005 im Akassia, Hotel ruhige Lage und gut , viele Italiener, Tauchschule unter deutscher Leitung, Riff nach unserer Meinung nicht so schön wie Grand Makadi (waren 3 mal da ).
Grand Makadi flach abfallend in einer Bucht gelegen, Akassia Hausriff
offenes Meer ca. 80 Meter steil nach unten. In einer kleinen Lagune sind
Blaupunktstachelrochen und eine große Moräne zusehen
Bei roter Fahne schnorcheln verboten, Shuttle Service in ruhige Bucht nicht der Rede wert.
Bei 14 Tagen Urlaub 11 Tage rote Fahne. Kräftiger Wind und meterhohe Wellen
Fazit : Hotel ist gut, Riff nach unserer Meinung eher für Taucher geeignet,
Fragt an der Tauchschule, die nehmen auch Schnorchler mit.
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[center]BuFa hat folgenden Bericht geschrieben:[/center]
[center]Reise und Hotelbericht über AKASSIA Swiss Resort
Vom 20.06. – 13.07.2006 von BuFa , Nut & AH-PO-BISS[/center]
Lage: Das Akassia liegt 45 KM Nördlich vom Flughafen Marsa Alam und 45 KM Südlich von El Quseir, direkt an einem Sandstrand Links liegt ca. 1KM am Strand entlang das Cinderella und weiter links das Utopia und Pensee Hotel welches aber zu Fuss sehr schwer zu erreichen ist. Rechts am Strand entlang liegt das Carnelia ca. 1,5 KM gefolgt von der z.Zt. Baustelle das Dreams Beach Ressort. Einkaufsmöglichkeiten sind im und um das Hotel vorhanden.
Strand: Am Strand wurde ein Loch von ca. 20 Metern Breite und 45 Metern Länge ausgebaggert und als sog. Künstliche Badewanne
[center][/center]
umfunktioniert und einem eigenem Steg um das Riff zu schützen.
[center][/center]
Der Strand sowohl auch die Badewanne sollten nur mit Strandschuhen betreten werden, hierzu aber später mehr, der Strand ist auf alle Fälle sauber. Der Strandabschnitt ist unterteilt in zwei Zonen Aktiv mit Musik ab 10 Uhr und einem weiteren oberhalb vom Steg als Relax Beach ohne Musik. An beiden Abschnitten befinden sich Beach Bars, so dass es kurze Wege sind um Getränke zu besorgen. Am Strand sind 2 Umkleide Kabinen also nach dem Meer Umziehen in trockene Sachen kein Problem.
[center][/center]
Rezeption: Schnell, Freundlich und Höfflich da gibt es nichts zu Meckern Deutsch sprechend Italiänich Englisch alles kein Problem. In der Nähe der Rezeption ist ein Geldautomat.
Zimmer: Die Zimmer sind groß und geräumig ca. 30 qm die Betten sind groß und mittelhart, mit Minibar , TV , Sitzecke und Schreibtisch wir haben bestens in den Betten geschlafen. Das Zimmer ist mit einer Klimatronic Anlage ausgestattet d.h. gewünschte Temp. Einstellen und schon kühlt es bis auf die eingestellte Temp. Im Zimmer ab ist Temp. Erreicht hört die Klimaanlage auf zu arbeiten und wälzt nur noch die Luft weiter um. Um im Zimmer Strom zu haben bedarf es einer MAGNETKARTE, also EC Karten können zuhause bleiben, die Magnetkarte mit etwas Fummelei vom Schlüsselbund entfernen und es ist schön Temp. Auf dem Zimmer
[center][/center]
Bad: Auch das Bad ist recht groß, so das man sich dort Problemlos mit 2 Personen aufhalten kann, Ablagemöglichkeiten sind über die gesamte Länge des Bades vorhanden, was Frauen ja so gerne mögen, auch der Spiegel ist über die gesamte Länge vorhanden, Nachteil, Kein Kosmetik Spiegel vorhanden und der Föhn hat eine Leistung von 1200 W mehr nicht. Die Dusche ist Klasse weil eine Badewanne vorhanden ist mit Duschvorhang und das Zimmer bleibt trocken. WC ist natürlich auch vorhanden, mit Brauseschlauch und Bürste!! Die Zimmerreinigung ist Perfekt und Gründlich.
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Speisesaal: Der Speisesaal für das Frühstück , Mittag und Abendessen ist in Raucher ( Auf Podest ) und Nichtraucher ( etwas tiefer ) aufgeteilt, in den Sommermonaten wird das Abendessen im Poolbereich als Täglich wechselndes Themen Buffet aufgebaut, sehr schön gemacht. Es gibt auch ein paar Kleinigkeiten die fehlen, also wer`s mag bringt es sich von zuhause mit, welche da währen 1. Kein Schokoaufstrich fürs Brot und 2. Kein Löskaffe denn den Kaffe kann man nicht mit Milch so verdünnen das er schmecken könnte, ansonsten alles da. Anmerk. Die Grapefruits die dort auf dem Buffet liegen, sehen etwas Vertrocknet aus, das macht nichts da ist ein Koch wohl damit beschäftigt die Dinger im Vorfeld schon von der Schale zu lösen.
Anlage: Kommen wir nun zum Besten, die Hotelanlage selber, sie ist recht weitläufig und wunderschön angelegt, in der Anlage sind insgesamt 3 Pools 2 mit abgeteiltem Kinderbecken. Ein Wellenbad, einen Volleyballfeld Bociabahnen Schießstand fürs Bogenschießen und und und einfach alles nur toll gemacht. Dann noch das Tialiana Tent wo man abends am Meer sitzen kann und eine Schicha für 1,50 € Rauchen kann und dazu einen fischen Pfefferminz Tee trinken kann, das ist nicht im AI inklusive. Kommen wir aber nochmals zum Strand und Badewanne und den Schuhen….. Leute tragt sie die Schuhe, nicht das jemand nun denkt der Strand sei dreckig NEIN ist er nicht er ist Sauber, aber ab 9:30 Uhr ist der Sand GLÜHENDHEIß so das einige Kinder sich die Füße verbrannt haben am Sand. In der Wanne aber auf alle Fälle anziehen, als ich dort Morgens mal gegen 7 Uhr als noch niemand dort war um Fotos zu machen ( war direkt am 2 Tag als wir dort waren ) habe ich in der Badewanne 4 Steinfische 1 Skorpionfisch 3 Blaupunktrochen 1 Rotfeuerfisch und etliche Fische gesehen die sich Blitzartig im Sand versteckten, auch Muränen in allen Sorten ( außer Riesenmuräne ) hab ich dort angetroffen. Toll kann man alles sehen solange es früh am Morgen ist, ab dem Zeitpunkt wo andere Landsleute aus dem Land des Stiefels dort auftauchen ist es vorbei, ich hab nur noch darauf gewartet bis mich ein Fisch am Morgen mit den Worten „ Bonjorno „ begrüßte, ich wusste nicht, das man sich mit Schnorchel im Mund so viel Unterwasser erzählen kann. Das Riffdach darf im übrigen nicht Betreten werden, Verbotsschilder sind vorhanden auch das füttern ist untersagt und die Beach Boys achten sehr Streng darauf das dies auch eingehalten wird. Das Riff vom Steg aus ist einfach Überwältigend, das Riff kann man schon morgens ab 6 Uhr besichtigen dann sind die Jungs schon auf dem Steg und es ist einfach nur toll. Es gibt am Steg einen Fahnenmast, bei weißer Flagge kann man das Riff rechts wie links abschnorcheln bei gelber Flagge dürfen nur geübte Schwimmer ins Wasser und nur nach links gegen die Strömung abschnorcheln die Jungs am Steg achten darauf und Pfeifen jeden zurück der es nach rechts wagt abzudriften. Bei Roter Flagge ist Finito am Riff mit Schnorcheln dann fährt aber um 12 und um 15 Uhr ein Hotelbus die Schnorchler in eine Ruhige Bucht als Ausgleich. Am Strand befinden sich auch Duschen und ein WC hinter dem Wellenbad und ein WC bei dem Tialiana Tent. Alles Perfeckt sauber.
Zur Tauchbasis kann ich nur sagen was ich von Tauchen gehört habe und das war von allen fast die gleiche Antwort:“ Teuer und nicht allzu gut Organisiert „ Beispiel Ausflug zur Seekuh für Schnorchler 28 € für Taucher 18 € zuzüglich 2 Tauchgänge ohne Verpflegung. Jedoch soll das Riff Fantastich sein auch Schnorchler können ab und an so gegen 15 Uhr am Riff in ca. 1 Meter Tiefe mal einen Napoleon sehen, denn der kommt dort Täglich vorbei, der hat Fahrplan dort. So das War`s Bilder werde ich unter meiner HP einstellen und wer noch Fragen hat kann mich ja mal anmailen oder per PN nachfragen.
Ma Salama
Die drei Agenten des Forums
_________________
www.egypt-fan.de
www.konrads-fototreff.de
http://egypt-fan.medion-fotoalbum.de
die Bilder von BuFa findet ihr hier --->
http://egypt-fan.medion-fotoalbum.de
oder direkt --> BuFa`s Bilder vom Akassia
und hier --> BuFa´s Akassia Riff Bilder
Den Beitrag für Kommentare und Fragen zu diesem Bericht findet ihr hier:
http://isis-und-osiris.de/isisosiris/ma ... 9430#59430
[center]Reise und Hotelbericht über AKASSIA Swiss Resort
Vom 20.06. – 13.07.2006 von BuFa , Nut & AH-PO-BISS[/center]
Lage: Das Akassia liegt 45 KM Nördlich vom Flughafen Marsa Alam und 45 KM Südlich von El Quseir, direkt an einem Sandstrand Links liegt ca. 1KM am Strand entlang das Cinderella und weiter links das Utopia und Pensee Hotel welches aber zu Fuss sehr schwer zu erreichen ist. Rechts am Strand entlang liegt das Carnelia ca. 1,5 KM gefolgt von der z.Zt. Baustelle das Dreams Beach Ressort. Einkaufsmöglichkeiten sind im und um das Hotel vorhanden.
Strand: Am Strand wurde ein Loch von ca. 20 Metern Breite und 45 Metern Länge ausgebaggert und als sog. Künstliche Badewanne
[center][/center]
umfunktioniert und einem eigenem Steg um das Riff zu schützen.
[center][/center]
Der Strand sowohl auch die Badewanne sollten nur mit Strandschuhen betreten werden, hierzu aber später mehr, der Strand ist auf alle Fälle sauber. Der Strandabschnitt ist unterteilt in zwei Zonen Aktiv mit Musik ab 10 Uhr und einem weiteren oberhalb vom Steg als Relax Beach ohne Musik. An beiden Abschnitten befinden sich Beach Bars, so dass es kurze Wege sind um Getränke zu besorgen. Am Strand sind 2 Umkleide Kabinen also nach dem Meer Umziehen in trockene Sachen kein Problem.
[center][/center]
Rezeption: Schnell, Freundlich und Höfflich da gibt es nichts zu Meckern Deutsch sprechend Italiänich Englisch alles kein Problem. In der Nähe der Rezeption ist ein Geldautomat.
Zimmer: Die Zimmer sind groß und geräumig ca. 30 qm die Betten sind groß und mittelhart, mit Minibar , TV , Sitzecke und Schreibtisch wir haben bestens in den Betten geschlafen. Das Zimmer ist mit einer Klimatronic Anlage ausgestattet d.h. gewünschte Temp. Einstellen und schon kühlt es bis auf die eingestellte Temp. Im Zimmer ab ist Temp. Erreicht hört die Klimaanlage auf zu arbeiten und wälzt nur noch die Luft weiter um. Um im Zimmer Strom zu haben bedarf es einer MAGNETKARTE, also EC Karten können zuhause bleiben, die Magnetkarte mit etwas Fummelei vom Schlüsselbund entfernen und es ist schön Temp. Auf dem Zimmer
[center][/center]
Bad: Auch das Bad ist recht groß, so das man sich dort Problemlos mit 2 Personen aufhalten kann, Ablagemöglichkeiten sind über die gesamte Länge des Bades vorhanden, was Frauen ja so gerne mögen, auch der Spiegel ist über die gesamte Länge vorhanden, Nachteil, Kein Kosmetik Spiegel vorhanden und der Föhn hat eine Leistung von 1200 W mehr nicht. Die Dusche ist Klasse weil eine Badewanne vorhanden ist mit Duschvorhang und das Zimmer bleibt trocken. WC ist natürlich auch vorhanden, mit Brauseschlauch und Bürste!! Die Zimmerreinigung ist Perfekt und Gründlich.
[center][/center]
Speisesaal: Der Speisesaal für das Frühstück , Mittag und Abendessen ist in Raucher ( Auf Podest ) und Nichtraucher ( etwas tiefer ) aufgeteilt, in den Sommermonaten wird das Abendessen im Poolbereich als Täglich wechselndes Themen Buffet aufgebaut, sehr schön gemacht. Es gibt auch ein paar Kleinigkeiten die fehlen, also wer`s mag bringt es sich von zuhause mit, welche da währen 1. Kein Schokoaufstrich fürs Brot und 2. Kein Löskaffe denn den Kaffe kann man nicht mit Milch so verdünnen das er schmecken könnte, ansonsten alles da. Anmerk. Die Grapefruits die dort auf dem Buffet liegen, sehen etwas Vertrocknet aus, das macht nichts da ist ein Koch wohl damit beschäftigt die Dinger im Vorfeld schon von der Schale zu lösen.
Anlage: Kommen wir nun zum Besten, die Hotelanlage selber, sie ist recht weitläufig und wunderschön angelegt, in der Anlage sind insgesamt 3 Pools 2 mit abgeteiltem Kinderbecken. Ein Wellenbad, einen Volleyballfeld Bociabahnen Schießstand fürs Bogenschießen und und und einfach alles nur toll gemacht. Dann noch das Tialiana Tent wo man abends am Meer sitzen kann und eine Schicha für 1,50 € Rauchen kann und dazu einen fischen Pfefferminz Tee trinken kann, das ist nicht im AI inklusive. Kommen wir aber nochmals zum Strand und Badewanne und den Schuhen….. Leute tragt sie die Schuhe, nicht das jemand nun denkt der Strand sei dreckig NEIN ist er nicht er ist Sauber, aber ab 9:30 Uhr ist der Sand GLÜHENDHEIß so das einige Kinder sich die Füße verbrannt haben am Sand. In der Wanne aber auf alle Fälle anziehen, als ich dort Morgens mal gegen 7 Uhr als noch niemand dort war um Fotos zu machen ( war direkt am 2 Tag als wir dort waren ) habe ich in der Badewanne 4 Steinfische 1 Skorpionfisch 3 Blaupunktrochen 1 Rotfeuerfisch und etliche Fische gesehen die sich Blitzartig im Sand versteckten, auch Muränen in allen Sorten ( außer Riesenmuräne ) hab ich dort angetroffen. Toll kann man alles sehen solange es früh am Morgen ist, ab dem Zeitpunkt wo andere Landsleute aus dem Land des Stiefels dort auftauchen ist es vorbei, ich hab nur noch darauf gewartet bis mich ein Fisch am Morgen mit den Worten „ Bonjorno „ begrüßte, ich wusste nicht, das man sich mit Schnorchel im Mund so viel Unterwasser erzählen kann. Das Riffdach darf im übrigen nicht Betreten werden, Verbotsschilder sind vorhanden auch das füttern ist untersagt und die Beach Boys achten sehr Streng darauf das dies auch eingehalten wird. Das Riff vom Steg aus ist einfach Überwältigend, das Riff kann man schon morgens ab 6 Uhr besichtigen dann sind die Jungs schon auf dem Steg und es ist einfach nur toll. Es gibt am Steg einen Fahnenmast, bei weißer Flagge kann man das Riff rechts wie links abschnorcheln bei gelber Flagge dürfen nur geübte Schwimmer ins Wasser und nur nach links gegen die Strömung abschnorcheln die Jungs am Steg achten darauf und Pfeifen jeden zurück der es nach rechts wagt abzudriften. Bei Roter Flagge ist Finito am Riff mit Schnorcheln dann fährt aber um 12 und um 15 Uhr ein Hotelbus die Schnorchler in eine Ruhige Bucht als Ausgleich. Am Strand befinden sich auch Duschen und ein WC hinter dem Wellenbad und ein WC bei dem Tialiana Tent. Alles Perfeckt sauber.
Zur Tauchbasis kann ich nur sagen was ich von Tauchen gehört habe und das war von allen fast die gleiche Antwort:“ Teuer und nicht allzu gut Organisiert „ Beispiel Ausflug zur Seekuh für Schnorchler 28 € für Taucher 18 € zuzüglich 2 Tauchgänge ohne Verpflegung. Jedoch soll das Riff Fantastich sein auch Schnorchler können ab und an so gegen 15 Uhr am Riff in ca. 1 Meter Tiefe mal einen Napoleon sehen, denn der kommt dort Täglich vorbei, der hat Fahrplan dort. So das War`s Bilder werde ich unter meiner HP einstellen und wer noch Fragen hat kann mich ja mal anmailen oder per PN nachfragen.
Ma Salama
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oder direkt --> BuFa`s Bilder vom Akassia
und hier --> BuFa´s Akassia Riff Bilder
Den Beitrag für Kommentare und Fragen zu diesem Bericht findet ihr hier:
http://isis-und-osiris.de/isisosiris/ma ... 9430#59430
Zuletzt geändert von Isis am Di 22 Aug, 2006 17:53, insgesamt 4-mal geändert.
[center]Sibi hat folgenden Bericht geschrieben:[/center]
salam
ich bin noch auf eine private internetseite gestossen, auf welcher man sich ganz viele fotos vom hotel, von der tauchbasis und von der unterwasserwelt anschauen kann. für alle, die es interessiert: www.schaedlich-online.de ( http://www.schaedlich-online.de/el_quseir_hotel.htm ) es sind sehr viele schöne fotos dabei.
ma salama
Sibi
Den Beitrag für Kommentare und Fragen zu diesem Bericht findet ihr hier:
http://isis-und-osiris.de/isisosiris/ma ... 1830#61830
salam
ich bin noch auf eine private internetseite gestossen, auf welcher man sich ganz viele fotos vom hotel, von der tauchbasis und von der unterwasserwelt anschauen kann. für alle, die es interessiert: www.schaedlich-online.de ( http://www.schaedlich-online.de/el_quseir_hotel.htm ) es sind sehr viele schöne fotos dabei.
ma salama
Sibi
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[center] Karin + Norbert hat folgenden Bericht geschrieben:[/center]
Hallo BuFa, hier sind wir wieder.
Und wie Mitte August versprochen ist meine erste Amtshandlung dieser Kontakt.
Gestern Abend haben wir einen Klasse 2 Wochen Urlaub im Akassia Swiss Resort beendet und möchten uns ganz, ganz, ganz herzlich bei Bufa bedanken. Durch alle Vorinformationen und besonders durch den tollen Lageplan vom Hotel (alle Interessenten - siehe Mitte August) haben wir in genau dem Haus (Zimmer 5409, Du weißt wovon ich spreche), an genau der Stelle und, und, und gewohnt, gelegen und uns toll erholt- so wie wir es uns vorgestellt haben. Und all die kleinen Mängel (Essen) sind dadurch vielfach überdeckt worden!
Bufa, im Vorfeld habe ich, wie meistens bei meinen weltweiten Urlaubsreisen, den Kontakt zum oberen Management gesucht, um meine Wünsche (lt. Deiner tollen Info) eindrücklich zu "verkaufen". Hier beim Akassia landete ich direkt beim Marketing + Sales Manager (Name ist bei mir, wenn interessiert) in Kairo, welcher auch ganz nebenbei der Sohn des ägypt. Anteilsbesitzers ist. Wir hatten einen mehrfachen tollen Email Kontakt und alle meine Vorstellungen (DeineVorschläge) wurden durch Ihn verwirklicht.
Letztendlich - wir hatten eine tollen Urlaub unserem Alter entsprechend, auch wenn das Essen nicht so der Brüller ist und von unseren 14 Tagen nur 5 mal für uns die Möglichkeit zum Schnorcheln am Riff bestand. Aber dafür gibt´s ja noch für den Freizeitaktivisten die Badewanne (zwischen 13 - 15 Uhr wegen des emensen Andrangs) oder der Beckenbereich vor dem Cinderella, ca. 7 Gehminuten nach links, mit einer unerwarteten Vielfalt an Rochen, Fischen, Moränen und anderem tollen Getier. Jeder war begeistert.
Und der Tagesausklang an der Sea View Bar beim letzten Bier und Brandy unter Urlaubsbekannten war ein Highlight für sich.
WIR WERDEN WIEDER HINFAHREN - vielleicht im April/Mai oder September ´07 (s.G.w).
So, genug geschwärmt, wir würden uns gerne revangieren und einen Ausgeben, wenn es denn eine Gelegenheit dazu geben könnte. Auf jeden Fall unseren HERZLICHEN DANK und wir haben unheimlich Werbung für ISIS und OSIRIS.de gemacht.
:arrow: Zu Deiner/Aller Info - es wird zur Zeit mächtig gebaut auf beiden Seiten der Hoteleinfahrt Richtung Straße. Hat zu etwas Unmut bei Gästen geführt wegen doch oft recht heftiger Lärmbelästigung (nicht bei uns, wir wohnten ja an der richtigen Stelle ) . Das Saharazelt besteht nicht mehr, auch der Tennisplatz ist nicht zu benutzen. Mit schwerem Gerät wird hier Tag und auch nachts an weiteren ca. 12 Häusern (x 10= 120 Zimmer) gebaut und auf der Seite Haus 50 / 60 entsteht zusetztlich eine Art Aqualand. Hinter dem Shishabereich wurde ein Amphitheater eröffnet für die Shows und auch das Bogenschießen findet dort statt. -editiert wegen Forumsregeln. - Uli 06.10.2006
Tschüß bis bald mal wieder!
Den Beitrag für Kommentare und Fragen zu diesem Bericht findet ihr hier:
http://isis-und-osiris.de/isisosiris/ma ... 1&start=15
Hallo BuFa, hier sind wir wieder.
Und wie Mitte August versprochen ist meine erste Amtshandlung dieser Kontakt.
Gestern Abend haben wir einen Klasse 2 Wochen Urlaub im Akassia Swiss Resort beendet und möchten uns ganz, ganz, ganz herzlich bei Bufa bedanken. Durch alle Vorinformationen und besonders durch den tollen Lageplan vom Hotel (alle Interessenten - siehe Mitte August) haben wir in genau dem Haus (Zimmer 5409, Du weißt wovon ich spreche), an genau der Stelle und, und, und gewohnt, gelegen und uns toll erholt- so wie wir es uns vorgestellt haben. Und all die kleinen Mängel (Essen) sind dadurch vielfach überdeckt worden!
Bufa, im Vorfeld habe ich, wie meistens bei meinen weltweiten Urlaubsreisen, den Kontakt zum oberen Management gesucht, um meine Wünsche (lt. Deiner tollen Info) eindrücklich zu "verkaufen". Hier beim Akassia landete ich direkt beim Marketing + Sales Manager (Name ist bei mir, wenn interessiert) in Kairo, welcher auch ganz nebenbei der Sohn des ägypt. Anteilsbesitzers ist. Wir hatten einen mehrfachen tollen Email Kontakt und alle meine Vorstellungen (DeineVorschläge) wurden durch Ihn verwirklicht.
Letztendlich - wir hatten eine tollen Urlaub unserem Alter entsprechend, auch wenn das Essen nicht so der Brüller ist und von unseren 14 Tagen nur 5 mal für uns die Möglichkeit zum Schnorcheln am Riff bestand. Aber dafür gibt´s ja noch für den Freizeitaktivisten die Badewanne (zwischen 13 - 15 Uhr wegen des emensen Andrangs) oder der Beckenbereich vor dem Cinderella, ca. 7 Gehminuten nach links, mit einer unerwarteten Vielfalt an Rochen, Fischen, Moränen und anderem tollen Getier. Jeder war begeistert.
Und der Tagesausklang an der Sea View Bar beim letzten Bier und Brandy unter Urlaubsbekannten war ein Highlight für sich.
WIR WERDEN WIEDER HINFAHREN - vielleicht im April/Mai oder September ´07 (s.G.w).
So, genug geschwärmt, wir würden uns gerne revangieren und einen Ausgeben, wenn es denn eine Gelegenheit dazu geben könnte. Auf jeden Fall unseren HERZLICHEN DANK und wir haben unheimlich Werbung für ISIS und OSIRIS.de gemacht.
:arrow: Zu Deiner/Aller Info - es wird zur Zeit mächtig gebaut auf beiden Seiten der Hoteleinfahrt Richtung Straße. Hat zu etwas Unmut bei Gästen geführt wegen doch oft recht heftiger Lärmbelästigung (nicht bei uns, wir wohnten ja an der richtigen Stelle ) . Das Saharazelt besteht nicht mehr, auch der Tennisplatz ist nicht zu benutzen. Mit schwerem Gerät wird hier Tag und auch nachts an weiteren ca. 12 Häusern (x 10= 120 Zimmer) gebaut und auf der Seite Haus 50 / 60 entsteht zusetztlich eine Art Aqualand. Hinter dem Shishabereich wurde ein Amphitheater eröffnet für die Shows und auch das Bogenschießen findet dort statt. -editiert wegen Forumsregeln. - Uli 06.10.2006
Tschüß bis bald mal wieder!
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[center] Sibi hat folgenden Bericht geschrieben:[/center]
Hallo zusammen
Wir waren vom 31.08. - 14.09.2006 im Akassia und hatten einfach einen wunderbaren Urlaub. Und da kann ich mich Karin + Norbert nur anschliessen: Dank Bufa und dem Forum hier, hatte man doch schon sehr viele Vorinformationen und war so bestens vorbereitet. Wir hatten leider kein Zimmer in den Blocks 53, 54, 55 oder 56. Uns hat es in Block 59 verschlagen und da war es aber auch ganz toll. Wir waren ja zu 8 im Akassia. 4 Personen waren in Block 59 untergebracht (oberes Stockwerk), 2 in Block 25 und 2 in Block 19. Und wir konnten so feststellen, dass die Blocks auf der Seite des Hauptgebäudes (also 19 + 25) etwas älter sind als die beim kleineren Pool. Das Badezimmer bei uns war grösser, ebenfalls das Hotelzimmer. Ausserdem hatten wir die moderne Klimaanlage (Digital mit Fernbedienung). Die beiden anderen Blocks hatten noch einen Knopf zum Drehen. Doch die 4 anderen hat das überhaupt nicht gestört. Sie waren ebenfalls sehr zufrieden mit den Zimmern. Die Baustelle bei uns (es werden neue Blocks gebaut) hat uns überhaupt nicht gestört. Und wir waren wirklich sehr Nahe zur Baustelle (dazwischen lag nur noch Block 60). Also kein Problem.
Während unserer Zeit war ausser an 2 Tagen immer die rote Flagge. An den meisten Tagen konnte man so ab 15:00 h/15:30 h dann doch noch ins Meer Schnorcheln gehen, weil dann die gelbe Flagge oben war. Aber weil es halt erst so spät am Nachmittag war, wollten dann natürlich alle ins Wasser und so war doch ein reger Verkehr beim Schnorcheln. Wir waren 4 Taucher und 4 Schnorchler. Und die 4 Schnorchler fanden den Urlaub wegen des starken Wellenganges dann halt nicht so toll. Und die Badewanne war auch immer besetzt. Wir 4 Taucher fanden die Ferien sehr toll. Denn als Taucher konnte man trotz roter Flagge immer ins Wasser und so waren wir täglich am Tauchen. Ich kann den Schnorchlern ein Ausflug nach Abu Dabab sehr empfehlen. Da sieht man als Schnorchler sehr viele Fische, Schildkröten und mit etwas Glück sogar das Dugong (Seekuh). Aber bucht nicht den Ausflug über das Reisebüro sondern über die Tauchbasis. Es ist zwar etwas teurer (ca. 7 €) dafür könnt Ihr aber am Nachmittag nochmals ins Wasser zum Schnorcheln. Die meisten Schnorchelausflüge werden da nur am Vormittag angeboten und dann hat es eine Menge Schnorchler im Wasser. Am Nachmittag hat man dann seine Ruhe und viel weniger Schnorchler. Wir waren da einmal zum Tauchen und mit uns waren auch ein paar Schnorchler dabei. Von der Tauchbasis war Inge mit, die dann unter Wasser mit einer Videokamera einen Film gedreht hat. Als Schnorchler hatte man dann die Möglichkeit, sich ebenfalls filmen zu lassen. Für alle Taucher: die Tauchbasis Waterworld Diving Center können wir nur empfehlen. Es waren sehr nette Leute und alles wird sauber und ordentlich geführt. Von Abzockerei kann hier wirklich nicht die Rede sein.
Nun aber zurück zum Hotel: Wir waren ein paar Mal im Fitnesscenter und waren überrascht, was für gute Geräte es hat. Es war auch immer ein Fitnesstrainer da, der das Ganze beaufsichtigt hat. Zwei von uns waren auch in der Massage und waren damit auch sehr zufrieden.
Das Essen im Hotel empfanden wir als OK. Halt typisch ägyptisch. Wir hatten bisher noch nie erlebt, dass das Essen am Buffet heiss ist, meistens halt nur lauwarm. Aber wenn man sich frische Pastas oder andere Sachen zubereiten liess, waren die Sachen immer sehr heiss und schmeckten wirklich sehr lecker. Die lauwarmen Speisen schmeckten auch gut. Viele waren mit der Küche nicht zufrieden. Aber ich weiss nicht, wenn z.B. Germany-Abend ist, und es halt nicht gerade all jene typischen Speisen gibt wie in Deutschland, oder eine Speise halt dann nicht genau so schmeckt oder zubereitet ist wie in Deutschland, dann muss man nicht gleich motzen. Ich möchte ja jene sehen, die eine ägyptische Mahlzeit bei sich zu Hause kochen. Vermutlich schmeckt die auch etwas anders für einen Ägypter, als wie er es sich gewohnt ist. Jene Speisen, die zuwenig gewürzt waren, konnte man selber nachwürzen. Es stand auf jedem Tisch ein Salz- und ein Pfefferstreuer.
Für uns waren es sehr schöne Ferien und wir würden sofort wieder da hinfliegen. Aber ich kann jene verstehen, die als Schnorchler da waren und ein wenig enttäuscht waren. Zum Hotel selber, dem Service, der Sauberkeit, der Freundlichkeit etc. konnten wir alle einstimmig sagen: es war super!
Herzlichen Dank nochmals allen für die super Infos, vor allem Dir Bufa.
Herzlichst
Sibi
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Hallo zusammen
Wir waren vom 31.08. - 14.09.2006 im Akassia und hatten einfach einen wunderbaren Urlaub. Und da kann ich mich Karin + Norbert nur anschliessen: Dank Bufa und dem Forum hier, hatte man doch schon sehr viele Vorinformationen und war so bestens vorbereitet. Wir hatten leider kein Zimmer in den Blocks 53, 54, 55 oder 56. Uns hat es in Block 59 verschlagen und da war es aber auch ganz toll. Wir waren ja zu 8 im Akassia. 4 Personen waren in Block 59 untergebracht (oberes Stockwerk), 2 in Block 25 und 2 in Block 19. Und wir konnten so feststellen, dass die Blocks auf der Seite des Hauptgebäudes (also 19 + 25) etwas älter sind als die beim kleineren Pool. Das Badezimmer bei uns war grösser, ebenfalls das Hotelzimmer. Ausserdem hatten wir die moderne Klimaanlage (Digital mit Fernbedienung). Die beiden anderen Blocks hatten noch einen Knopf zum Drehen. Doch die 4 anderen hat das überhaupt nicht gestört. Sie waren ebenfalls sehr zufrieden mit den Zimmern. Die Baustelle bei uns (es werden neue Blocks gebaut) hat uns überhaupt nicht gestört. Und wir waren wirklich sehr Nahe zur Baustelle (dazwischen lag nur noch Block 60). Also kein Problem.
Während unserer Zeit war ausser an 2 Tagen immer die rote Flagge. An den meisten Tagen konnte man so ab 15:00 h/15:30 h dann doch noch ins Meer Schnorcheln gehen, weil dann die gelbe Flagge oben war. Aber weil es halt erst so spät am Nachmittag war, wollten dann natürlich alle ins Wasser und so war doch ein reger Verkehr beim Schnorcheln. Wir waren 4 Taucher und 4 Schnorchler. Und die 4 Schnorchler fanden den Urlaub wegen des starken Wellenganges dann halt nicht so toll. Und die Badewanne war auch immer besetzt. Wir 4 Taucher fanden die Ferien sehr toll. Denn als Taucher konnte man trotz roter Flagge immer ins Wasser und so waren wir täglich am Tauchen. Ich kann den Schnorchlern ein Ausflug nach Abu Dabab sehr empfehlen. Da sieht man als Schnorchler sehr viele Fische, Schildkröten und mit etwas Glück sogar das Dugong (Seekuh). Aber bucht nicht den Ausflug über das Reisebüro sondern über die Tauchbasis. Es ist zwar etwas teurer (ca. 7 €) dafür könnt Ihr aber am Nachmittag nochmals ins Wasser zum Schnorcheln. Die meisten Schnorchelausflüge werden da nur am Vormittag angeboten und dann hat es eine Menge Schnorchler im Wasser. Am Nachmittag hat man dann seine Ruhe und viel weniger Schnorchler. Wir waren da einmal zum Tauchen und mit uns waren auch ein paar Schnorchler dabei. Von der Tauchbasis war Inge mit, die dann unter Wasser mit einer Videokamera einen Film gedreht hat. Als Schnorchler hatte man dann die Möglichkeit, sich ebenfalls filmen zu lassen. Für alle Taucher: die Tauchbasis Waterworld Diving Center können wir nur empfehlen. Es waren sehr nette Leute und alles wird sauber und ordentlich geführt. Von Abzockerei kann hier wirklich nicht die Rede sein.
Nun aber zurück zum Hotel: Wir waren ein paar Mal im Fitnesscenter und waren überrascht, was für gute Geräte es hat. Es war auch immer ein Fitnesstrainer da, der das Ganze beaufsichtigt hat. Zwei von uns waren auch in der Massage und waren damit auch sehr zufrieden.
Das Essen im Hotel empfanden wir als OK. Halt typisch ägyptisch. Wir hatten bisher noch nie erlebt, dass das Essen am Buffet heiss ist, meistens halt nur lauwarm. Aber wenn man sich frische Pastas oder andere Sachen zubereiten liess, waren die Sachen immer sehr heiss und schmeckten wirklich sehr lecker. Die lauwarmen Speisen schmeckten auch gut. Viele waren mit der Küche nicht zufrieden. Aber ich weiss nicht, wenn z.B. Germany-Abend ist, und es halt nicht gerade all jene typischen Speisen gibt wie in Deutschland, oder eine Speise halt dann nicht genau so schmeckt oder zubereitet ist wie in Deutschland, dann muss man nicht gleich motzen. Ich möchte ja jene sehen, die eine ägyptische Mahlzeit bei sich zu Hause kochen. Vermutlich schmeckt die auch etwas anders für einen Ägypter, als wie er es sich gewohnt ist. Jene Speisen, die zuwenig gewürzt waren, konnte man selber nachwürzen. Es stand auf jedem Tisch ein Salz- und ein Pfefferstreuer.
Für uns waren es sehr schöne Ferien und wir würden sofort wieder da hinfliegen. Aber ich kann jene verstehen, die als Schnorchler da waren und ein wenig enttäuscht waren. Zum Hotel selber, dem Service, der Sauberkeit, der Freundlichkeit etc. konnten wir alle einstimmig sagen: es war super!
Herzlichen Dank nochmals allen für die super Infos, vor allem Dir Bufa.
Herzlichst
Sibi
Den Beitrag für Kommentare und Fragen zu diesem Bericht findet ihr hier:
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Sweetie hat folgenden Bericht geschrieben:
Hallo,
ich war auch vom 14. - 28. September im Akassia. Wir hatten - leider - ein Spartipp-Zimmer von Thomas Cook gebucht und sind in das Bungalow genau gegenüber der Baustelle einquartiert worden. Wir haben in der ersten Woche bis ca. 23 Uhr in der Nacht Kreissägen und Gehämmer gehört.
Das liegt daran, dass das Hotel komplett überbucht war und manche Gäste bereits in die - sich noch fast im Rohbau befindlichen - neuen Bungalows einziehen mussten - so hat es mir ein Gast erzählt. Dieser hat dann nach mehreren Beschwerden ein anderes Zimmer bekommen.
Andere Gäste mussten in der ersten Nacht in das benachbarte Dreams Beach Resort umziehen, weil einfach kein Platz war.
Armbändchen gab es nicht. Ich denke mal, dass sich die Baustellensituation bis März gegeben hat. Ich würde dir nur von Zimmern im Block 33XX abraten (wir hatten Zimmer 3304).
Den Beitrag für Kommentare und Fragen zu diesem Bericht findet ihr hier:
http://www.isis-und-osiris.de/isisosiri ... 4379#84379
Hallo,
ich war auch vom 14. - 28. September im Akassia. Wir hatten - leider - ein Spartipp-Zimmer von Thomas Cook gebucht und sind in das Bungalow genau gegenüber der Baustelle einquartiert worden. Wir haben in der ersten Woche bis ca. 23 Uhr in der Nacht Kreissägen und Gehämmer gehört.
Das liegt daran, dass das Hotel komplett überbucht war und manche Gäste bereits in die - sich noch fast im Rohbau befindlichen - neuen Bungalows einziehen mussten - so hat es mir ein Gast erzählt. Dieser hat dann nach mehreren Beschwerden ein anderes Zimmer bekommen.
Andere Gäste mussten in der ersten Nacht in das benachbarte Dreams Beach Resort umziehen, weil einfach kein Platz war.
Armbändchen gab es nicht. Ich denke mal, dass sich die Baustellensituation bis März gegeben hat. Ich würde dir nur von Zimmern im Block 33XX abraten (wir hatten Zimmer 3304).
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