[align=center] Nane88 hat folgenden Bericht geschrieben:[/align]
Gemüsestand
Hibis Tempel
El Bagawat
Abendrastplatz
LG Nane
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http://isis-und-osiris.de/isisosiris/ma ... t&p=107886
[Reisebericht] 9 Tage Wüste und Oasen
[align=center] Nane88 hat folgenden Bericht geschrieben:[/align]
Montag 02.11.09
Heute ist uns beim Abbauen von Lager eine Zikkade über den Weg gelaufen, bisher habe ich die noch nie so nah in Live gesehen und muss sagen nicht gerade klein das Ding.
Gegen 09:00 Uhr fahren wir los Richtung Dachla und halten zwischendurch an Quellen an um unsere Wasservorräte aufzufüllen. Während wir (Europäer) zum Trinken Wasser aus "verschlossenen" Wasserflaschen haben holen unsere Begleiter das restliche benötigte Wasser aus diesen Quellen. Das Auto braucht ab und zu Wasser, zum "Abspülen" brauchen sie Wasser und natürlich auch zum Kochen und Tee kochen. Ein bischen skeptisch waren wir da schon, aber das war absolut unbegründet, denn wir haben es sehr gut vertragen. (Wenn ich denke - in Hotels verwende ich sogar zum Zähneputzen abgefülltes Wasser) Also, ich kann das Quellwasser wirklich ohne Vorbehalte empfehlen!
Auf der Fahrt halten wir noch kurz an den El Mozawaka Tombs an für ein kleines Bild aus Entfernung, denn anscheinend darf man sie nicht näher besuchen.
Nach der Mittagspause geht es über die Autobahn weiter Richtung Farafra. Bevor wir aber Farafra erreichen biegen wir ins Great Sand Sea ab in die Gegend von Abu Munqar. Ein absoluter Traum so weit das Auge reicht Dünen in herrlichen Formationen. Hier schlagen wir auch unser Nachtlager auf und haben bis zum Abendessen noch genügend Zeit über die Dünen zu wandern. Bruder Mohamed warnt uns jeden Abend vor dem Spaziergang nicht zu weit zu laufen, denn es sieht alles gleich aus und wir sollen den Weg noch zurück finden. Beim Herumlaufen wirkt es fast wie Zerstörung auf diesen herrlichen Dünen Fußspuren zu hinterlassen, aber schon nach kurzer Zeit auf dem Rückweg sind die Spuren schon wieder schwächer und verweht.
Das Abendesen war wie immer lecker und als "Nachspeise" gibt es unter dem Feuer im Sand gebackene Süßkartoffeln - super lecker! Auch wenn es nicht das Gleiche ist werden wir auf jeden Fall hier in D in der Grillsaison auch mal Süßkartoffeln auf den Grill schmeißen. Jamjam
Heute ist ein wirklich kalter Abend und wir sitzen warm eingepackt am Feuer. Es ist so schön wie sich Bruder Mohamed um uns gekümmert hat. Zuerst wurden eine "Matratze" neben das Feuer gelegt und aus dem kleinen Tisch mit den Schlafsäcken eine Rückenlehne gebaut und dann wurden wir in Kamelhaardecken eingepackt. Urgemütlich und kuschelig und warm - leider mussten wir diese warme Höhle irgendwann verlassen um in unser Zelt zu gelangen und das "Bett" war natürlich nciht vorgewärmt. Heute Nacht haben wir auch zum Wärmen noch eine Kamelhaardecke mit ins Zelt genommen und das war nicht die schlechteste Idee.
LG Nane
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Montag 02.11.09
Heute ist uns beim Abbauen von Lager eine Zikkade über den Weg gelaufen, bisher habe ich die noch nie so nah in Live gesehen und muss sagen nicht gerade klein das Ding.
Gegen 09:00 Uhr fahren wir los Richtung Dachla und halten zwischendurch an Quellen an um unsere Wasservorräte aufzufüllen. Während wir (Europäer) zum Trinken Wasser aus "verschlossenen" Wasserflaschen haben holen unsere Begleiter das restliche benötigte Wasser aus diesen Quellen. Das Auto braucht ab und zu Wasser, zum "Abspülen" brauchen sie Wasser und natürlich auch zum Kochen und Tee kochen. Ein bischen skeptisch waren wir da schon, aber das war absolut unbegründet, denn wir haben es sehr gut vertragen. (Wenn ich denke - in Hotels verwende ich sogar zum Zähneputzen abgefülltes Wasser) Also, ich kann das Quellwasser wirklich ohne Vorbehalte empfehlen!
Auf der Fahrt halten wir noch kurz an den El Mozawaka Tombs an für ein kleines Bild aus Entfernung, denn anscheinend darf man sie nicht näher besuchen.
Nach der Mittagspause geht es über die Autobahn weiter Richtung Farafra. Bevor wir aber Farafra erreichen biegen wir ins Great Sand Sea ab in die Gegend von Abu Munqar. Ein absoluter Traum so weit das Auge reicht Dünen in herrlichen Formationen. Hier schlagen wir auch unser Nachtlager auf und haben bis zum Abendessen noch genügend Zeit über die Dünen zu wandern. Bruder Mohamed warnt uns jeden Abend vor dem Spaziergang nicht zu weit zu laufen, denn es sieht alles gleich aus und wir sollen den Weg noch zurück finden. Beim Herumlaufen wirkt es fast wie Zerstörung auf diesen herrlichen Dünen Fußspuren zu hinterlassen, aber schon nach kurzer Zeit auf dem Rückweg sind die Spuren schon wieder schwächer und verweht.
Das Abendesen war wie immer lecker und als "Nachspeise" gibt es unter dem Feuer im Sand gebackene Süßkartoffeln - super lecker! Auch wenn es nicht das Gleiche ist werden wir auf jeden Fall hier in D in der Grillsaison auch mal Süßkartoffeln auf den Grill schmeißen. Jamjam
Heute ist ein wirklich kalter Abend und wir sitzen warm eingepackt am Feuer. Es ist so schön wie sich Bruder Mohamed um uns gekümmert hat. Zuerst wurden eine "Matratze" neben das Feuer gelegt und aus dem kleinen Tisch mit den Schlafsäcken eine Rückenlehne gebaut und dann wurden wir in Kamelhaardecken eingepackt. Urgemütlich und kuschelig und warm - leider mussten wir diese warme Höhle irgendwann verlassen um in unser Zelt zu gelangen und das "Bett" war natürlich nciht vorgewärmt. Heute Nacht haben wir auch zum Wärmen noch eine Kamelhaardecke mit ins Zelt genommen und das war nicht die schlechteste Idee.
LG Nane
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[align=center] Nane88 hat folgenden Bericht geschrieben:[/align]
Zikkade
Quelle mit Pumpe
El Mozawaka Tombs
Mittagsrastplatz
LG Nane
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Zikkade
Quelle mit Pumpe
El Mozawaka Tombs
Mittagsrastplatz
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[align=center] Nane88 hat folgenden Bericht geschrieben:[/align]
So unterschiedliche Landschaften
Great Sand Sea - Abu Munqar
LG Nane
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So unterschiedliche Landschaften
Great Sand Sea - Abu Munqar
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[align=center] Nane88 hat folgenden Bericht geschrieben:[/align]
Dienstag 03.11.
Nach der üblichen Morgenroutine geht die Fahrt heute weiter Richtung Farafra. Wir fahren aus dem großen Sandmeer hinaus und weiter Off Road. Und ich sehe das erste Mal so richtig eine Fatamorgana - genial! Es sieht wirklich aus, als ob ein großer See vor den Bergen ist und ich kann den Blick gar nicht abwenden. Wir kommen dann zum Steilabfall der Oase und ab hier geht es erst mal wiede auf der Straße weiter - natürlich immer wieder mit kleinen Unterbrechungen.
Farafra an sich besichtigen wir diesmal gar nicht. Wir fahren zwar kurz hinein, um ein paar Dinge zu erledigen, aber dann geht es auch schon weiter. Einen Stop machen wir an der Quelle Nr. 7 und das ist genial, denn es ist eine heiße Quelle und es tut so gut sich mit warmen Wasser mal die Hände, Gesicht und Beine zu waschen. Jetzt merke ich auch, dass mir so langsam wieder mal eine richtige Dusche gut tun würde.
Zur Mittagspause fahren wir an den See Bir Abunus. Hohes Schilf umgibt das Wasser und man kann fast vergessen sich in der Wüst e zu befinden.
Die Weiterfahrt führt uns dann zum "Eingang" der weißen Wüste (Nationalpark) und schon nach kurzer Zeit legen wir einen Stop zum Tee trinken ein; ein ganz herrlicher Platz mit Palmen. Die weiter Fahrt wird durch viele kleine Fotostops unterbrochen, denn ich kann mich an den verschiedenen weißen Skulpturen gar nicht satt sehen. Cousin Mohamed merkt auch an "wenn wir so weiter machen, dann kommen wir bis heute Abend keinen Kilometer mehr weit". Es ist halt so schön!
Ich bin aber sehr überrascht auf wie viele Touristengruppen wir stoßen und auch auf wie viele sehr große Gruppen wir treffen. Mit Jeeps, mit Kamelen und zu Fuß sind die Gruppen unterwegs. Nachdem wir uns viel angesehen haben suchen wir einen schönen Abendrastplatz und das ist diesmal gar nicht so einfach. Bruder Mohamed fragt, ob wir uns abends einer Gruppe anschließen wollen, denn er weiß welche Gruppe auch deutschsprachige Touristen dabei hat, aber dies verneinen wir . Es ist unser letzter Abend in der Wüste und den wollen wir in Ruhe genießen! Wie gesagt nicht einfach einen schönen Platz zu finden und auch wenn das Areal groß ist so sehen wir von unserem Abendrastplatz aus immer noch 3 Gruppen. Der ausgesuchte Platz ist dann wirklich schön und mit der Kamera ausgerüstet machen wir einen ausgedehnten Abendspaziergang durch die Skulpturen.
Hier wird uns aber auch klar welche "Zerstörung" Touristen so hinterlassen! Und es ist ein unschönes Gefühl zu wissen wir sind da auch nicht besser. Auch wenn wir morgen früh wieder aufbrechen werden Spuren von uns hierbleiben und von einer reinen weißen Wüste kann in dieser Hauptsaison nicht mehr die Rede sein. Natürlich nehmen wir unseren Abfall mit, aber Spuren bleiben einfach und somit ist diese Idylle zerstört. Trotz allem ist die weiße Wüste einfach grandios und ich möchte es nicht missen dort gewesen zu sein - das ist wahrscheinlich immer der Zwiespalt!
Wir verbringen wieder einen wunderschönen Abend mit leckerem Essen und als Abschluss spielen wir UNO. Bruder Mohamed kennt UNO und auch Cousin Mohamed versteht schnell wie es funktioniert. Der Tee am Lagerfeuer darf natürlich auch nicht fehlen und heute werden es mehr als die üblichen zwei Tassen, denn es ist der letzte Abend und wir wollen einfach gar nicht ins Bett.
Irgendwann ist es dann aber doch so weit, dass wir uns in unser Zelt verziehen und es wird wieder ein sehr kalte Nacht. Brrr...
LG Nane
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Dienstag 03.11.
Nach der üblichen Morgenroutine geht die Fahrt heute weiter Richtung Farafra. Wir fahren aus dem großen Sandmeer hinaus und weiter Off Road. Und ich sehe das erste Mal so richtig eine Fatamorgana - genial! Es sieht wirklich aus, als ob ein großer See vor den Bergen ist und ich kann den Blick gar nicht abwenden. Wir kommen dann zum Steilabfall der Oase und ab hier geht es erst mal wiede auf der Straße weiter - natürlich immer wieder mit kleinen Unterbrechungen.
Farafra an sich besichtigen wir diesmal gar nicht. Wir fahren zwar kurz hinein, um ein paar Dinge zu erledigen, aber dann geht es auch schon weiter. Einen Stop machen wir an der Quelle Nr. 7 und das ist genial, denn es ist eine heiße Quelle und es tut so gut sich mit warmen Wasser mal die Hände, Gesicht und Beine zu waschen. Jetzt merke ich auch, dass mir so langsam wieder mal eine richtige Dusche gut tun würde.
Zur Mittagspause fahren wir an den See Bir Abunus. Hohes Schilf umgibt das Wasser und man kann fast vergessen sich in der Wüst e zu befinden.
Die Weiterfahrt führt uns dann zum "Eingang" der weißen Wüste (Nationalpark) und schon nach kurzer Zeit legen wir einen Stop zum Tee trinken ein; ein ganz herrlicher Platz mit Palmen. Die weiter Fahrt wird durch viele kleine Fotostops unterbrochen, denn ich kann mich an den verschiedenen weißen Skulpturen gar nicht satt sehen. Cousin Mohamed merkt auch an "wenn wir so weiter machen, dann kommen wir bis heute Abend keinen Kilometer mehr weit". Es ist halt so schön!
Ich bin aber sehr überrascht auf wie viele Touristengruppen wir stoßen und auch auf wie viele sehr große Gruppen wir treffen. Mit Jeeps, mit Kamelen und zu Fuß sind die Gruppen unterwegs. Nachdem wir uns viel angesehen haben suchen wir einen schönen Abendrastplatz und das ist diesmal gar nicht so einfach. Bruder Mohamed fragt, ob wir uns abends einer Gruppe anschließen wollen, denn er weiß welche Gruppe auch deutschsprachige Touristen dabei hat, aber dies verneinen wir . Es ist unser letzter Abend in der Wüste und den wollen wir in Ruhe genießen! Wie gesagt nicht einfach einen schönen Platz zu finden und auch wenn das Areal groß ist so sehen wir von unserem Abendrastplatz aus immer noch 3 Gruppen. Der ausgesuchte Platz ist dann wirklich schön und mit der Kamera ausgerüstet machen wir einen ausgedehnten Abendspaziergang durch die Skulpturen.
Hier wird uns aber auch klar welche "Zerstörung" Touristen so hinterlassen! Und es ist ein unschönes Gefühl zu wissen wir sind da auch nicht besser. Auch wenn wir morgen früh wieder aufbrechen werden Spuren von uns hierbleiben und von einer reinen weißen Wüste kann in dieser Hauptsaison nicht mehr die Rede sein. Natürlich nehmen wir unseren Abfall mit, aber Spuren bleiben einfach und somit ist diese Idylle zerstört. Trotz allem ist die weiße Wüste einfach grandios und ich möchte es nicht missen dort gewesen zu sein - das ist wahrscheinlich immer der Zwiespalt!
Wir verbringen wieder einen wunderschönen Abend mit leckerem Essen und als Abschluss spielen wir UNO. Bruder Mohamed kennt UNO und auch Cousin Mohamed versteht schnell wie es funktioniert. Der Tee am Lagerfeuer darf natürlich auch nicht fehlen und heute werden es mehr als die üblichen zwei Tassen, denn es ist der letzte Abend und wir wollen einfach gar nicht ins Bett.
Irgendwann ist es dann aber doch so weit, dass wir uns in unser Zelt verziehen und es wird wieder ein sehr kalte Nacht. Brrr...
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[align=center] Nane88 hat folgenden Bericht geschrieben:[/align]
Fata Morgana
Bir Abunus
LG Nane
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Fata Morgana
Bir Abunus
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[align=center] Nane88 hat folgenden Bericht geschrieben:[/align]
Mich beeindruckt immer wieder besonders diese scheinbar unendliche Weite
LG Nane
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Mich beeindruckt immer wieder besonders diese scheinbar unendliche Weite
LG Nane
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[align=center] Nane88 hat folgenden Bericht geschrieben:[/align]
Das Huhn und der Baum ist wohl allseits bekannt, daher mal zwei andere Nahaufnahmen von Skulpturen.
z.B. die Fackel
Sonnenuntergang
LG Nane
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Das Huhn und der Baum ist wohl allseits bekannt, daher mal zwei andere Nahaufnahmen von Skulpturen.
z.B. die Fackel
Sonnenuntergang
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[align=center] Nane88 hat folgenden Bericht geschrieben:[/align]
Mittwoch 04.11.
Schon um 06:30 Uhr wach schälen wir uns aus unseren warmen Schlafsäcken und hoffen früh morgens einen schönen Platz für die Morgenhygiene zu finden. Gar nicht so einfach, denn die anderen Gruppen in der Umgebung sind auch schon wach und es tigern viele Leute morgens noch mal ducht die Skulpturen. Im Moment ist es noch eisig kalt und ich freue mich schon auf das Frühstück mit warmem Tee. Irgendwie komisch, wenn dann so eine ca. 20 Mann starke Wandertruppe am Frühstückstisch vorbei spaziert - guten Morgen!
Wir starten den heutigen Tag noch mal mit einer Rundfahrt durch die weiße Wüste und genießen die Umgebung. Es ist auch schön an Orten vorbei zu kommen die wir vom letzten Jahr noch kennen. Allerdings sind im Nationalpark inzwischen "Straßen" mit Steinen eingezeunt und dadurch geht dieses ursprüngliche Gefühl leider verloren, aber bestimmt keine so schlechte Idee, um die Skulpturen etwas zu schützen.
Wir verlassen den Nationalpark und fahren auf der Straße weiter Richtung Bahariya, denn heute ist unser letzter Tag. Am Crystal Mountain halten wir aber natürlich noch mal kurz an. de ist ja eingezäunt war wahrscheinlich nötig, aber so kann man gar nicht mahr das glizernde Innenleben des Felsens bestaunen. Und es stehen jetzt auch Schilder mit Beschreibungen und Routen herum
Wir fahren weiter nach Bahariya und kommen wieder am Haus von Cousin Mohamed an. Zur Begrüßung gibt es Tee und Kekse und danach durchstreifen wir noch ein bischen die Umgebung. Nach einem reichhaltigen Mittagessen müssen wir aber auch schon weiter und der Abschied von Cousin Mohames fällt uns wirklich nicht leicht. Zurück in Bawiti beim Haus von Bruder Mohamed warten wir auf den Minibus der uns zurück nach Kairo bringen wird. Wir lernen auch noch Mohameds kleine Tochter kennen und es ist schön "Papa und Tochter" so vertraut zu sehen; allerdings ist sie sehr schüchtern uns gegenüber und traut sich gar nicht in unsere Nähe
Als der Minibusfahrer dann da ist (übrigens der gleiche wie auf der Herfahrt) fällt der Abschied richtig schwer. Es ist auch eine seltsame Situation jetzt noch den restlichen finanziellen Teil zu erledigen und diese Situation kann ich gar nicht beschreiben. Am Anfang hatte Mohamed schon gesagt "it is no business, it is traveling" und er hatte vollkommen recht und sagt auch jetzt er hätte uns schon noch ein bischen hier behalten. Es war eine ganz liebe Verabschiedung und es fällt so wahnsinnig schwer jetzt weg zu fahren, aber wir hoffen natürlich, dass wir irgendwann noch mal kommen können und ihn vielleicht dann auch noch mal sehen können. Schweren Herzens, aber mit vielen tollen Erinnerungen geht es mit unserem Minibusfahrer zurück nach Kairo.
Die Rückfahrt vergeht wie im Flug, denn die meiste Zeit verschlafen wir auf den Sitzbänken, lediglich der Verkehr in Kairo holt uns dann wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Stau, Stau, Stau! Aber ich bin auch sehr überrascht wie viele neue Wohnparks gerade neu gebaut werden. Neu, mit nettem Aussehen und tatsächlich fertig gebaut, alles sehr sauber und ordentlich und man sieht auch dass sie schon bewohnt sind. Sieht fast ein bischen wie deutsche Wohnanlagen aus - bin aber auch gespannt wie sie sich in den nächsten Jahren entwickeln, bisher wirkt es aber toll.
Unsere Wüsten und Oasentour ist nun zu Ende und wir sind wieder in unserem Hotel Victoria (da gibts ja schon eine Hotelbericht von mir). Die Dusche ist wahrscheinlich das worauf ich mich jetzt am meisten freue, aber ich möchte trotzdem keine Minute unserer Tour missen und hoffe, dass wir zu passender Gelegenheit wieder in die Wüste fahren können.
Ich hoffe es hat euch ein bisschen Spaß gemacht uns zu begleiten und diesen Reisebericht beende ich mit den letzten Bildern!
LG Nane
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Mittwoch 04.11.
Schon um 06:30 Uhr wach schälen wir uns aus unseren warmen Schlafsäcken und hoffen früh morgens einen schönen Platz für die Morgenhygiene zu finden. Gar nicht so einfach, denn die anderen Gruppen in der Umgebung sind auch schon wach und es tigern viele Leute morgens noch mal ducht die Skulpturen. Im Moment ist es noch eisig kalt und ich freue mich schon auf das Frühstück mit warmem Tee. Irgendwie komisch, wenn dann so eine ca. 20 Mann starke Wandertruppe am Frühstückstisch vorbei spaziert - guten Morgen!
Wir starten den heutigen Tag noch mal mit einer Rundfahrt durch die weiße Wüste und genießen die Umgebung. Es ist auch schön an Orten vorbei zu kommen die wir vom letzten Jahr noch kennen. Allerdings sind im Nationalpark inzwischen "Straßen" mit Steinen eingezeunt und dadurch geht dieses ursprüngliche Gefühl leider verloren, aber bestimmt keine so schlechte Idee, um die Skulpturen etwas zu schützen.
Wir verlassen den Nationalpark und fahren auf der Straße weiter Richtung Bahariya, denn heute ist unser letzter Tag. Am Crystal Mountain halten wir aber natürlich noch mal kurz an. de ist ja eingezäunt war wahrscheinlich nötig, aber so kann man gar nicht mahr das glizernde Innenleben des Felsens bestaunen. Und es stehen jetzt auch Schilder mit Beschreibungen und Routen herum
Wir fahren weiter nach Bahariya und kommen wieder am Haus von Cousin Mohamed an. Zur Begrüßung gibt es Tee und Kekse und danach durchstreifen wir noch ein bischen die Umgebung. Nach einem reichhaltigen Mittagessen müssen wir aber auch schon weiter und der Abschied von Cousin Mohames fällt uns wirklich nicht leicht. Zurück in Bawiti beim Haus von Bruder Mohamed warten wir auf den Minibus der uns zurück nach Kairo bringen wird. Wir lernen auch noch Mohameds kleine Tochter kennen und es ist schön "Papa und Tochter" so vertraut zu sehen; allerdings ist sie sehr schüchtern uns gegenüber und traut sich gar nicht in unsere Nähe
Als der Minibusfahrer dann da ist (übrigens der gleiche wie auf der Herfahrt) fällt der Abschied richtig schwer. Es ist auch eine seltsame Situation jetzt noch den restlichen finanziellen Teil zu erledigen und diese Situation kann ich gar nicht beschreiben. Am Anfang hatte Mohamed schon gesagt "it is no business, it is traveling" und er hatte vollkommen recht und sagt auch jetzt er hätte uns schon noch ein bischen hier behalten. Es war eine ganz liebe Verabschiedung und es fällt so wahnsinnig schwer jetzt weg zu fahren, aber wir hoffen natürlich, dass wir irgendwann noch mal kommen können und ihn vielleicht dann auch noch mal sehen können. Schweren Herzens, aber mit vielen tollen Erinnerungen geht es mit unserem Minibusfahrer zurück nach Kairo.
Die Rückfahrt vergeht wie im Flug, denn die meiste Zeit verschlafen wir auf den Sitzbänken, lediglich der Verkehr in Kairo holt uns dann wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Stau, Stau, Stau! Aber ich bin auch sehr überrascht wie viele neue Wohnparks gerade neu gebaut werden. Neu, mit nettem Aussehen und tatsächlich fertig gebaut, alles sehr sauber und ordentlich und man sieht auch dass sie schon bewohnt sind. Sieht fast ein bischen wie deutsche Wohnanlagen aus - bin aber auch gespannt wie sie sich in den nächsten Jahren entwickeln, bisher wirkt es aber toll.
Unsere Wüsten und Oasentour ist nun zu Ende und wir sind wieder in unserem Hotel Victoria (da gibts ja schon eine Hotelbericht von mir). Die Dusche ist wahrscheinlich das worauf ich mich jetzt am meisten freue, aber ich möchte trotzdem keine Minute unserer Tour missen und hoffe, dass wir zu passender Gelegenheit wieder in die Wüste fahren können.
Ich hoffe es hat euch ein bisschen Spaß gemacht uns zu begleiten und diesen Reisebericht beende ich mit den letzten Bildern!
LG Nane
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Mushroom Rock mit Straße im Hintergrund
Schilder
Crystal Rock
Wohnparks
LG Nane
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