Digitalen Spiegelreflexkamera - was könnt ihr empfehlen?

Fragen zu Kameras oder Fotografiertechniken und alles sonstige was mit Bildern zu tun hat

Moderator: Uli

Daniel Jackson
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Digitalen Spiegelreflexkamera - was könnt ihr empfehlen?

Beitragvon Daniel Jackson » Do 04 Jun, 2009 16:42

Nach einigen Jahren mit meiner "kleinen" Kompaktkamera überlege ich gerade (mal wieder), mir endlich eine digitale Spiegelreflex anzuschaffen. Welche Modelle habt ihr und was könnt ihr empfehlen?


Ich habe z.Z. eine "kleine" Canon Powershot S50, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Sie hat sich aufgrund der Größe bewährt, weil sie mal schnell in der Hosentasche verschwinden kann und man sie auch darin transportieren kann. Heute gibt es die gleiche Leistung zwar deutlich kleiner, aber ich will die S50 auf jeden Fall weiterhin behalten. Für Gräber o.ä. knn ich sie doch noch ganz gut brauchen.

Allerdings bin ich in mehrerlei Hinsicht nicht mehr zufrieden. Ich habe oft den Eindruck, dass die letzte Schärfe fehlt. Gerade bei bewölktem Wetter, oder wenn es dunkel wird. Auch das Bildrauschen ist in solchen Situationen erheblich, zumindest nach meiner Erfahrung. Und ganz wichtig: Manche Dinge bewegen sich und ich bin die Auslöseverzögerung leid. Auch das Scharfstellen dauert zu lange, da ist "das Bild" schon wieder weg.

Deshalb überlege ich jetzt, endlich aufzurüsten.

Ideal wäre natürlich eine kleine Kamera für die Hosentasche, die trotzdem alles top kann. Das gibts natürlich nicht. Also überlege ich, mir zusätzlich eine Spiegelreflex zuzulegen und für bestimmte Sachen meine alte Kamera weiter mitzunehmen.

Aktuell favorisiere ich noch kein Modell, sondern sichte das Angebot. Irgendwo gibt es natürlich auch finanzielle Grenzen dessen, was ich ausgeben will. Das High-End-Profiprodukt kann es also nicht werden (solange ich es kaufen muss :D ).

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, was könnt ihr mir empfehlen? Positives habe ich z.B. über die Canon Eos 450D gelesen. Hat da wer Erfahrung mit gemacht?

Ich bin gespannt, was ihr berichten könnt - und ob ich dieses Mal überzeugt bin und letztlich zuschlage. :roll:


edit:
Noch ergänzend sei hinzugefügt, dass mit Compact Flash-Speicherkarten nicht schocken - im Gegenteil wäre das praktisch. ;)
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M@rie
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Beitragvon M@rie » Do 04 Jun, 2009 18:55

Huhu Du :)

wenn ich das richtig verstanden habe, hast du noch keinerlei Zubehör für eine DSLR? bist auch nicht auf eine Marke "festgelegt"?

In diesem Fall kann ich dir eigentlich "nur" einen Tip geben, zudem einen, mit dem du bestimmt nicht rechnest *gg* ... gehe in ein Fotogeschäft und fass' alle in Frage kommenden Modelle an, "begreife" sie wort- und sprichwörtlich. Mag sich jetzt komisch anhören, macht aber Sinn *gg* die Einsteigermodelle nehmen sich technisch nicht wirklich viel, aber im Handling sind sie recht unterschiedlich - sei es von der reinen Bedienung, aber auch von der Cam - Grösse.

Ich persönlich komme am besten mit dem Canon - Handling klar, auch was die Cam - Grösse anbelangt, aber das ist halt individuell verschieden ;)

lG M@rie

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Beitragvon Alexander » Do 04 Jun, 2009 20:41

Hallo,

da du dich auch öfter in Ägypten aufhältst solltes du in deine Überlegungen einbeziehen, in wie weit die Kamera Staub- und Spritzwassergeschützt sein sollte (natürlich vor allem staubgeschützt). Dies gilt dann allerdings auch bei der Auswahl der Objektive, was das ganze nicht billiger macht.

Technisch nehmen sich die Einsteigermodelle wirklich nicht viel. Ich selbst habe die Pentax K20D. Die Pentax liegt gut in der Hand ist aber deutlich schwerer als z.B. die Canon EOS 450D.


Ich würde dir auch wie M@rie empfehlen, die möglichen Modelle mal anzufassen.

Alexander

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Beitragvon Osiris » Fr 05 Jun, 2009 00:35

hi,

tja, ich hab' inzwischen ja ein schon bissl älteres modell :oops:
(nein @isis ... das soll nicht heissen dass ich ne neue DSLR brauch :lach: )

ich habe die canon EOS 300D. bilder die damit gemacht wurden gibts ja genug im forum :oops:
ich habe sie jetzt seit 04/2005 und bin auch immer noch zufrieden damit.
sie liegt gut in der hand, ist super einfach zu bedienen und ist verhältnismässig leicht (!)
gerade im vergleich zu der von z.b. alexander, die ich auch schon in den händen halten durfte :-D
das solltest du aber wirklich für dich selbst erstmal im fotoladen ausprobieren,
welches modell für dich das beste handling hat.

mit staub hatte ich bis jetzt noch kein problem (zum glück), auch krasse temperaturunterschiede hat sie bisher
immer gut weggesteckt.

einzig die stossempfindlichkeit ist nicht so toll .... ich hatte sie glaube gerade mal
einen oder zwei tage, da ist sie mir als ich was ausprobieren wollte aus ca.
30 bis 40 cm höhe auf den teppichboden gefallen
und war natürlich prompt kaputt :shock: :shock: :shock:
stand nur noch ne blöde errornummer im display :evil:

zum glück war der support von canon deutschland sehr kulant und hat sie mir
schnell und kostenlos repariert :idea:

mfg
osiris

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Beitragvon Nane88 » Fr 05 Jun, 2009 13:39

@DJ
Die beiden beliebtesten Anbieter hier in Deutschland sind Nikkon und Canon. Der Tip sie anzufassen und in der Hand liegen zu haben ist GOLD wert; am besten sogar mal für einen Tag ausleihen und ausprobieren vor dem Kauf. Ich persönlich mag die Bedienung der Canon gerne und in den entsprechenden Preiskategorien bringen sie gleiche Qualität (im Goßen und Ganzen). Wichtig wäre wenn du deine Preisvorstellungen noch angeben würdest, dann wird klarer in welcher Liga du mitspielen willst und wirklich nicht zu unterschätzen sind die Kosten für diverses Zubehör! Lieber den günstigeren Body und dafür noch ein gutes und eben teureres Objektiv! Was willst und kannst du selbst einstellen? Bis zu welcher Größe willst du deine Bilder ausbelichten?

Die Kompakten werden auch immer besser und haben den Vorteil gerade auf Reisen nicht x Objektive mit herumschleppen zu müssen. Gerade für Abendaufnahmen ist ein Stativ wichtig, wenn du eine Kompakte hast reicht im Allgemeinen ein leichteres Stativ. Eventuell wäre eine Superzoomkamera ja eine interessante Alternative für dich?!

LG Nane :)

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Beitragvon Uli » Fr 05 Jun, 2009 14:23

Lieber den günstigeren Body und dafür noch ein gutes und eben teureres Objektiv!


Dem kann ich zustimmen.
Was nützt einem die schönste Spiegelreflex, wenn man keine Objektive hat. Schau Dich mal um, was die kosten! Ein gutes Tele kostet schon so viel wie die Kamera selber! Oder sogar mehr :shock:

Ich spiele auch schon lange mit dem Gedanken, habe aber mit Wechselobjektiven schon meine leidlichen Erfahrungen gemacht. Nimmt viel zu viel Zeit in Anspruch, aber auf Teleaufnahmen verzichten möchte ich auch nicht. (Meine Teleaufnahmen gefallen mir immer noch am besten)
Letztes Jahr hab ich das Tele die ganze Zeit drauf gelassen (Ich hab ne Exilim, keine Spiegelreflex, aber mit der Möglichkeit Objektive drauf zu drehen.) Aber ich hatte ja auch die Nico dabei. Die hatte ne normale Kamera dabei und die musste dann immer die normalen Aufnahmen machen (geht ja vieles mit dem Tele drauf nicht.)
Das ging dann immer "Nicooo, knips mal das hier!" :D

Dieses Jahr hab ich mir (obwohl ich auch schon seit Jaaaahren ne DSLR haben will, dann doch wieder ne Kompakte gekauft. Und ich muss sagen ich bin begeistert.
12-fach-Zoom :shock:
Macht tolle Bilder, handlich, Macro, macht gute Bilder im Dunkeln, etc.
Und das ganze für den Schnäppchenpreis von 179 Euro :D

Da is se: http://www.focus.de/digital/foto/digita ... 72394.html
(Erster Dauertest der Kamera erfolgt uafm Forumstreffen ;))

Deswegen: Denk drüber nach, ob Du tatsächlich dieses ganze Hin und Her-Gewechsel mit den Objektiven im Urlaub machen willst. Und teuer is es auf jeden Fall. Ein gutes Tele ist Pflicht!

Gruß
Uli

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Beitragvon Daniel Jackson » So 07 Jun, 2009 14:54

Also Uli, du hast natürlich nen wichtigen Punkt. Und gestern hat sich auch noch meine schöne kleine (derzeitige) Kamera teilweise verabschiedet. Also hab ich mich nochmal umgesehen, denn damit fliegen mir meine Überlegungen erstmal um die Ohren.

Jetzt sichte ich gerade die Reihen der sog. Bridge-Kameras, also Kompakte, die aber an die Spiegelreflex heranreichen. Denn die Objektivwechselei ist wirklich nervig und ich blicke immer noch nicht so ganz durch, wie es eigentlich um den Zoom bei Spiegelreflex steht. :oops:

Um euch an meinen Überlegungen teilhaben zu lassen, hier mal der aktuelle Zwischenstand: Gerade finde ich die Canon Powershot SX 10 IS ziemlich sexy.

Naja, mal schauen, was ich noch so weiter rausfinde...
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Beitragvon Fotokati » So 07 Jun, 2009 15:35

Hallo,
ich habe eine Panasonic (Bridge) mit großem Zoom und bin sehr zufrieden damit.
Ich stimme den anderen zu, das Du auf jeden Fall das Handgefühl testen solltest und wenn möglich ein paar Probebilder schießen solltest.
Wichtig sind ja auch die Folgekosten und wenn die Powershot SX 10 IS auch normale Akkus/Batterien schluckt wie meine alte S2IS ist das schon mal ein großer Vorteil, das mann auch in der tiefsten Pampa im Notfall Batterien bekommt, was bei den Spezialakkus nicht möglich ist.
Irgendwie habe ich das Gefühl der Trend geht immer mehr zu noch mehr Zoom und noch mehr Pixel aber das Rauschen wird extrem schlimmer oder die Ränder werden unscharf. Aber dafür gibt es ja zum Glück genug Testberichte und Beispielseiten und jeder stellt auch andere Ansprüche.
Ich habe bei allen meinen Kamerakäufen Testberichte gelesen und dann entschieden, welche auch am besten in der Hand liegt und auch schnell im Dunkeln zu bedienen ist.

Viel Erfolg bei der Suche wünscht
Katja

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Beitragvon M@rie » So 07 Jun, 2009 16:23

Daniel Jackson hat geschrieben:Um euch an meinen Überlegungen teilhaben zu lassen, hier mal der aktuelle Zwischenstand: Gerade finde ich die Canon Powershot SX 10 IS ziemlich sexy.

für mich wäre wichtig, dass auch bei einer Bridge die Automatik jeweils abschaltbar wäre und, dass die Cam auch raw Datein machen kann. raw ist vergleichbar mit dem Negativ eines Films, also das unbearbeitete (unkomprimierte) Bildmaterial. Mit EBV lässt sich da auch so manch verunglücktes Bild noch retten. Bis auf raw kann die Canon alles, was mir wichtig wäre (Mehrfeldmessung, Spotmessung, Manueller Fokus, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuelle Einstellung, Belichtungskorrektur, digitaler Zoom abstellbar, Systemblitz kompatibel), mir käme jedoch die Sensorgrösse im Verhältnis zur Pixelauflösung was klein vor (2,3-Zoll CCD-Sensor : 10,0 Megapixel), was zu verstärktem Rauschen führen kann (Pixelwahn ist nicht alles ;) ), allerdings ist es ein CCD - Sensor, der besser sein soll.

Ich habe neben meinem (grossem) DSLR - Equipment auch eine Bridge (Lumix), allerdings ist die Bridge die erste Cam, die bei der Auswahl des Equipments zu Hause bleibt, lieber schlepp' ich noch nen Objektiv mit ;) ... geh' mal in ein Fotogeschäft und lass' dir neben der ausgesuchten Bridge auch die DSLRs zeigen und nimm sie in die Hand und vergleiche *gg*

lG M@rie

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Beitragvon Krümelchen » Di 09 Jun, 2009 10:44

Also, ich hab ne Olypus, mit ein Grund für diese war, das ich auch bei den kompaktkameras mehrere Olympus hatte und immer zufrieden damit war. Auch mit meienr Spiegelreflex bin ich zufrieden (eine Olympus E-330). Mit dem Objektivwechseln hab ich keine Probleme, das geht bei mir sehr flott. Viel schlimmer sit, das ich dauernd die Objektivdeckel verlier, was schlecht ist, wenn man die Kamera viel umhängen/einstecken hat....

Ich denke Foto ist so ne Sache, da sind die Menschen sehr individuell hab ich festgestellt. Was dem einen liegt/gefällt findet ein anderer total unhadlich....
Am besten ist da wirklich ausprobieren, in die Hand nehmen. Technisch geben sie sich wirklich nicht viel...
Grüße Pepe

PS: Und ohne Tele- und Makro-Objektiv kann ich nicht mher leben!

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Beitragvon Nane88 » Di 09 Jun, 2009 12:00

Bevor der Wahn der Bridge Kameras angefangen habe hatte ich mit mir die Sony H1 gekauft. Inzwischen gibt es von Sony den Nachfolger HX1 und der hat in den Test sehr gut abgeschnitten.

@ M@arie
auch die anderen Bridge Kameras haben die Möglichkeit von verschiedensten Motivprogrammen, über Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell etc. und bei meiner H1 kann ich genauso AF und Manuellen Fokus machen (über eine Skala im Display) und zur Belichtungsmesseung habe ich auch die Möglichkeiten Spot Mitte und Multi.

Vorteil von dem kleinen Chip ist vor allem in der Makrofotografie zu sehen.

Die Kameras haben Filtergewinde und so hast du die Möglichkeit ein Makrovorsatzlinse draufzuschrauben und natürlich alle möglichen Filter (Pol- Farbverlauffilter etc.)

In der Fotographie 05/2009 wurden gerade einige kleine Superzoomer vorgestellt. In der Fotographie 06/2009 gibt es einen Vergleich der Bridge Kameras. In der NaturFoto 06/2009 findest du gerade einen Bericht über Superzoomer und ihre Möglichkeiten in der Makrofotografie - wirklich sehr eindruckvoll.

Viel Spaß beim lesen DJ

LG nane :grin:

billbo
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Beitragvon billbo » Di 09 Jun, 2009 16:19

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Zuletzt geändert von billbo am Fr 11 Dez, 2009 21:52, insgesamt 1-mal geändert.

Alexander
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Beitragvon Alexander » Di 09 Jun, 2009 16:45

Hallo,

eigentlich kommt es doch darauf an was man möchte. Wenn man in Ägypten nur Fotos bei Tageslicht (also i.d.R. mehr als 100.000 Lux) macht und dazu noch mit keinem alzu großen optischen Zoom arbeitet nimmt sich die Bildqualität zwischen Kompakt und DSLR fast nichts. Sobald die Lichtmenge aber gering ist (in Tempeln oder bei Dämmerung/Dunkelheit) liefert die DSLR die deutlich besseren Bilder. Das liegt einfach an der Physik. Erstens ist der Chip in einer DSLR deutlich größer als in der Kompakten und zweitens sind die Objektive besser; d.h. jeder Bildpunkt auf dem Chip der DSLR bekommt deutlich mehr Licht als der einer Kompakten. Dies äußert sich in schwächeren Kontrasten und einem mehr oder weniger starken Rauschen bei den Kompakten.

Meine Aussage ist dahingehend, dass man nicht einfach sagen kann die oder die ist besser sondern es kommt darauf an was der User möchte.

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Beitragvon Uli » Di 09 Jun, 2009 17:23

Sobald die Lichtmenge aber gering ist (in Tempeln oder bei Dämmerung/Dunkelheit) liefert die DSLR die deutlich besseren Bilder.



Das wiederum hängt auch vom User der Kamera ab.
Ich habe schon Fotos gesehen, die waren mit DSLR geknippst und grottenschlecht, und andersrum Fotos mit ner guten Bridge, die waren genial.
Wenn ich nicht mit dem Teil umgehen kann, dann sind gerade in den Gräbern die Bilder zu düster, verwackelt etc.
Eine bedienerfreundliche Bridge kann auch einem ungeübten gute Ergebnisse liefern.
Also ein weiteres Kriterium DJ: Du musst in jedem Fall mit der DSLR vorher ordentlich üben. Manuelle Belichtungszeiten, Weißabgleich, und andere manuelle Möglichkeiten... da muss man schon vorm Urlaub wissen, was man da einstellen muss :shock:

Gruß
Uli

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Beitragvon Osiris » Di 09 Jun, 2009 19:57

Uli hat geschrieben:Das wiederum hängt auch vom User der Kamera ab.
Ich habe schon Fotos gesehen, die waren mit DSLR geknippst und grottenschlecht, und andersrum Fotos mit ner guten Bridge, die waren genial


hi,

ich denk mal Alexander hat seine aussage schon unter der vorraussetzung gemacht,
dass sich die jeweiligen benutzer auch mit ihrem hightec-teil auskennen :oops:
schliesslich ist es keine kunst mit der besten ausrüstung murks zu produzieren :lach:

mfg
osiris