Ja, ein Deutscherin ist die Leiterin dabei, die haben einen tollen Hilfshaus, mit Spiel,- und Therapieraume, Arztliche und KG-Hilfe, etc. Das Hilfshaus befindet sich im Luxor. Die Arbeiten aber richtig gut - ich hatte einen bekannter im Qurna, einer von seine Buben war taub - die Familie wollte den zum Amerika (klassisch, nö'?) zu senden (und Geld kriegen) zum OP. Aber als die Leiterin den Kleinen zum Arzt schickte und der sagte, die Problem kann auch im Kairo gelöst sein, die Familie wurde böse zu sein. Trotz eine Menge vom Geld zu sammeln, die Problem könne durch einen perfekten Hörgeraet gelöscht zu sein...
Was in Aegypten eigentlich möglich ist, das machen die in Aegypten, ich finde es ist gut. Nicht nur zum ausland zu Gucken und die Hilfe davon zu warten.
Ich bin persönlich aus Ungarn, wir haben mehr Armut als die Western-Lander. Ich glaube, ist es kein Problem wenn man durch langen Zeit in Aegypten lebt, und da die Kinder helfen will. Die brauchen das stark und die einheimische Familien sind of sehr schlau, es geht oft auch um geld und nicht nur fürs Kind - ist es gut so einen Verein zu haben, dessen Leiterin durch die Hülle gucken kann.
Mein Land hatte auch oft beim Naturkatastrophen, Kriege, etc. geholfen, zbs. die Haben Schulen und Krankenhauser im Afrika und Albanien gebaut - und hier in Ungarn, Zigeunerlagern existieren noch immer, auch viele Rentner und Behinderten leben unter den Sozialminimum, im tiefen Armut...
Die Frage ist schwierig und schlüpfrig.
Leider weiss ich nicht ob der Schweiz auch etwas wie diese Kindehilfe in Aegypten macht.