Liebe Forumsleser,
ich hab total vergessen, den versprochenen Reisebericht über meine Toeris einzustellen. Dies hole ich hiermit nach:
Eins vorweg, ich hatte mir schon lange gewünscht, diese Tour endlich mal machen zu können und sie war auch sehr schön, nur waren teilweise die Besichtigungszeiten nicht so lange, als wie ich sie mir erhofft hatte. Aber dazu später mehr.
Meine 2-wöchige Nilkreuzfahrt Toeris startete von Düsseldorf nach Luxor. Glücklicherweise pünktlich, so dass ich gegen 13 Uhr im schönen Ägypten ankam. Als einzigste mit diesem Flug, schiffte ich dann erst mal auf die Club Vision ein. Anschließend war relaxen angesagt. Dadurch dass die Club Vision ein sehr kleines Schiff ist, hatten wir immer Glück und lagen als letztes Schiff mit freier Sicht auf Theben West.
Am nächsten Morgen hatten wir erst mal ein Infogespräch, wo wir dann feststellten, dass wir insgesamt nur 19 Gäste (das Schiff bietet Platz für 39 Gäste) waren. Es hatten noch einige die Tour kurzfristig storniert und auf der vorherigen Fahrt der Club Vision gab es wohl nur 8 Gäste, wie man mir mitteilte. Auf der Hinfahrt vom Flughafen konnte ich schon erkennen, dass sehr wenige Touristen zu Fuß in Luxor unterwegs waren und auch einige Schiffe standen leer und traurig anzusehen an den Anlegestellen.
Ich empfand es trotzdem auf dem Schiff als sehr angenehm (wenn auch traurig für die Ägypter), so gab es wenigstens genug Schattenplätze für alle.
Als erstes besichtigten wir den Karnak-Tempel. Dort bestätigte sich dann auch, dass sehr viele Touristen fehlten. Ich kannte einen so leeren Tempel nur von Reisen im Juli und August, wenn es einfach für die meisten zu heiß ist.
Am nächsten Tag ging es nach Theben-West. Wie immer zuerst ein kurzer Fotostop an den Memnon-Kolossen und dann weiter zum Ramesseum. Ein Tempel den ich bis dahin noch nicht kannte. Imposant war die liegende Kolossalfigur von Ramses. Auch sonst hat mir der Tempel sehr gut gefallen. Weiter ging es zum Tempel der Hatschepsut. Hier gab es mehr einheimische Schulklassen als Touristen, so dass wir diesmal das Fotomotiv waren. Danach stand noch das Tal der Könige mit den selbst ausgesuchten Gräbern von Merenptah, Ramses I und Ramses IX auf dem Programm. Als wir mittags wieder auf dem Schiff waren, ging die Flussfahrt Richtung Qena los.
Als wir Qena erreichten, sagte unser Reiseleiter, dass wir das Schiff nicht verlassen dürften. Nur an der Anlegestelle, dem Hotel, durften wir uns bewegen. Am Abend hörte man auch Lautsprecherdurchsagen und „Schüsse“?!. Das alles beunruhigte uns aber nicht sehr, da wir uns gut aufgehoben fühlten.
Sonntag morgen stand eine längere Busfahrt auf dem Programm. Es ging nach Abydos. Da eine Brücke gesperrt war (ob wegen Reparaturarbeiten oder aufgrund der Unruhen wussten wir nicht), mussten wir etwas anders fahren (der Reiseführer bzw. Busfahrer kannte sich hier nicht besonders gut aus, er musste öfters nach dem Weg fragen). Eine sehr schöne Fahrt mitten durch kleine Dörfer, wo wir winkend und freundlich empfangen wurden. Die Busfahrt dauerte knappe 2 Stunden und hat sich sehr gelohnt. Beeindruckend war die berühmte Königsliste von Menes bis Sethos I im Tempel. Auf der Rückfahrt zum Schiff sahen wir wieder viele Menschen bei der Zuckerrohrernte, Kamele mit Zuckerrohr beladen, von denen nur noch die Beine rauskamen. Einer von vielen Höhepunkten auf dieser tollen Tour.
Am nächsten Tag fuhren wir dann nach Dendera. Auch dort waren viele Einheimische, die uns grüßten und sich freuten, dass wir uns nicht von den Unruhen hatten abschrecken lassen.
Als wir am Ostermontag dann zurück Richtung Luxor fuhren, waren sehr viele Menschen an den Flussufern. Sie feierten, hörten Musik, waren mit Luftmatratzen auf dem Nil unterwegs. Die Frauen mit bunten Kleidern. Einfach unglaublich, diese Farbenvielfalt am teilweise doch kargen Nilufer. Zum Sonnenuntergang fuhren wir wieder auf unsere Anlegestelle zu.
Am nächsten Morgen fuhren wir ins Tal der Königinnen, wo wir die Gräber von Prince Kha Em Wastet, Amen Khopshef und Titi besichtigten. Danach ging es ins Tal der Arbeiter. Zuerst ging es in 2 beeindruckende Gräber. Diese Farben sind einfach unglaublich. Die Bilder wunderschön. Mir gefiel es besser als wie im Tal der Könige. Vielleicht auch, weil ich hier bisher noch nie war. Unvergessliche Eindrücke! Danach ging es noch in den Deir El-Medina-Tempel und an der Arbeitersiedlung vorbei.
Anschließend fuhren wir zum Tempel Medinet Habu. Der am besten erhaltene Totentempel der ganzen Nekropole. Ich kannte ihn bisher nur aus Büchern und war erschlagen davon, wie groß er doch in Wirklichkeit ist. Allein beim Reisebericht schreiben, gerate ich schon wieder ins schwärmen. Ich bitte dies zu entschuldigen.
Mittwoch, dem 27.04.2011 fuhren wir zum Tempel El-Tod. Wäre das Schild nicht über dem Eingang und die Türe verschlossen, würde man wohl an diesem Tempel vorbeilaufen. Dieser Tempel stammt aus der Ptolemäerzeit. Unsere Reisegruppe war die einzigste. Es gab ein interessantes Relief mit Ankh-Symbolen, die Arme haben und etwas festhalten. Falls jemand weiß, was dies bedeutet, würde ich mich über eine kurze Meldung freuen. Ich habe leider vergessen unseren Reiseführer Ashraf danach zu fragen.
Gegen halb 12 fuhren wir Richtung Esna los. Unterwegs kam uns kaum ein Schiff entgegen, auch überholte uns kaum eines. Die Schleusendurchfahrt verlief auch eher unspektakulär, da kaum schwimmende Händler da waren. Unterwegs nach Edfu wurde es auf einmal ziemlich diesig, so dass ein leichter Nebel über dem Nilufer lag. Auch ein einmaliger Anblick.
Donnerstag ging es dann zuerst mit der Kutsche bis zum Busparkplatz, da wohl auch die Kutscher vor einiger Zeit gestreikt hatten (Buszufahrten waren blockiert worden), und ausgehandelt hatten, dass die Nilfahrer bitte auch die Kutschen zu benutzen hätten. Uns hat die Fahrt gefallen. Als wir den Bus erreichten ging es weiter nach El Kab. Diese Felsgräber kannte ich schon von einer vorherigen Reise. Allerdings hatten wir diesmal Fotografier-Verbot, so dass ich froh war, letztes Jahr Fotos (natürlich ohne Blitz) gemacht zu haben. Der Reiseführer erlaubte es uns damals.
Nach der Besichtigung von 4 Gräbern fuhren wir dann zum schönen Horus-Tempel. Auch dort waren wenige Touristen und dafür mehr Einheimische zu sehen.
Unterwegs Richtung Kom Ombo überholten wir die Sudan, die ich bis dahin immer nur an den Anlegestellen, aber noch nie Fahrt gesehen hatte. Gegen Abend besichtigten wir dann schon auf Wunsch von einigen den Kom Ombo-Tempel. Dort waren wir fast ganz allein.
Freitag, dem 29.4.2011 fuhren wir (allerdings nicht komplett, eine Vierergruppe nutzte lieber das all incl. Angebot an Bord) erst ein Stück mit dem Bus, um anschließend in ein Motorboot umzusteigen und in unmittelbarer Nähe des Ufers nach Gebel El-Sisila zu fahren. Ich war begeistert. Es ist noch viel beeindruckender, so nah an dem Ufer zu fahren und die einzelnen Bäume mit Früchten genau in Augenschein nehmen zu können. Ein weiteres Highlight und wie ich mit meinen Mitreisenden Doris und Erwin fand, wohl kaum noch zu toppen (dachten wir). Wir sahen uns die Felsenkapelle von Haremhab an und einige Grabnischen. Wie oft war ich hier schon vorbeifahren und hatte mir gewünscht, dies mal richtig in Augenschein zu nehmen.
Gegen Nachmittag fuhren wir weiter nach Assuan, wo uns die fertig gestellte neue Moschee von Assuan in Empfang nahm.
Am nächsten Morgen ging es um 7 Uhr Richtung Obelisk. Nach Umrundung und diversen Fotos, ein Blick auf den Fatimidischen Friedhof werfend, fuhren wir zum Stausee und den dorthin versetzten Kalabscha-Tempel. Den hatte ich im Jahr zuvor im Rahmen meiner Nasserseekreuzfahrt schon kennen gelernt. Außerdem sahen wir dort den Tempel von Beit el-Wali mit interessanten Reliefs, den Kiosk von Kertassi und einige Pfeiler und Blöcke des nicht geretteten Ptah-Tempels von Gerf Hussein.
Nach der Besichtigung der großen Staumauer fuhren wir zur Anlegestelle der Motorboote um den Philae-Tempel zu besichtigen. Dort hatten wir leider nur sehr wenig Zeit (knapp 20 Minuten nur, viel zu wenig!!!).
Nachmittags machten wir uns allein auf den Weg zum Basar. Auch hier war sehr wenig los. Wir waren fast die einzigsten Touristen. Wurden aber von den Verkäufern nicht bedrängt, sondern nur freundlich gegrüßt. Nach dem Pfeffer- und Malventee-Kauf ging es zurück zum Schiff.
Samstags fuhren wir wieder mit dem Motorboot (in Minimal-Besetzung) Richtung Elephantine. Von dort hatten wir einen tollen Ausblick auf das Old Cataract, die Nil-Katarakte und genossen den Überblick auf die Ausgrabungen. Außerdem konnten wir Richtung Simeonskloster gucken, wo es nach kurzer Überfahrt hinging. Den Weg zum Kloster legten wir auf dem Rücken von Dromedaren zurück. Das war nicht so ganz mein Fall. Letztes Jahr hatte ich es zwar schon mal gemacht, aber ich konnte mich nicht wirklich damit anfreunden, zumal ich mich an dem viel zu kurzen Knauf nicht festhalten konnte. Das Dromedar sah das aber etwas anders. Es wollte mich gar nicht mehr runterlassen. Als ich Mittelpunkt der anderen Mitreisenden, des Reiseführers und sämtlicher anderer Kameltreiber war, durfte ich dann doch endlich absteigen. Leider ging auch hier die Besichtigung des Klosters viel zu schnell vorbei.
Auf Elephantine hatte uns der Reiseführer schon mitgeteilt, dass wir bis zu den Gräbern reiten würden. Ich zog es dann vor, zu Fuß zu gehen. Diese Erfahrung muss man auch mal machen, wenn man schon die Gelegenheit dazu hat J. Es kam richtiges Wüstenfeeling auf. Eine Mitreisende hatte mitten in der Wüste Probleme mit Ihrem Dromedar. Es wollte nicht mehr weiter, so dass sie dann auf meinem Dromedar nach kam. Glück für sie, dass ich nicht mehr reiten wollte, sonst hätte sie zu Fuß laufen müssen. J
Nachmittags fuhren wir dann noch zum botanischen Garten, wo wir die schöne Aussicht genießen konnten und über die Insel schlenderten.
Am nächsten Tag stand Abu Simbel als fakultativer Ausflug auf dem Programm. Ich verzichtete, da ich dort schon 2x mal war. Einmal bei meiner ersten Nilkreuzfahrt und dann letztes Jahr, unvergessen mit der Schiffsanfahrt auf Abu Simbel zu, im Rahmen meiner Nasserseekreuzfahrt. Wenn man das einmal so gemacht hat, kann man sich nicht mehr vorstellen, die lange Busfahrt zu machen, um dann die vollen Tempel in nur 1-2 Stunden zu erkunden.
Pünktlich zum Mittagessen fuhren wir, als wieder alle an Bord waren, an Kom Ombo vorbei nach Esna, wo wir am nächsten Morgen den Chnum-Tempel besuchten. Dort wurden schon an einigen der Reliefs die Farben wieder sichtbar gemacht. Ein schöner kleiner Tempel, den wir auch wieder nur für uns hatten.
Nachmittags erreichten wir Luxor, so dass nun unsere Nilfahrt zu Ende war. Allerdings noch nicht das Besichtigungsprogramm. Mittwochs stand dann noch der illuminierte Luxor-Tempel auf dem Programm. Morgens sollte es ins Museum gehen. Ohne Absprache mit der ganzen Gruppe, hatten unsere 4 all incl. Trinker dafür gesorgt, dass wir nicht abends den angestrahlten Tempel sehen sollten, sondern alles in einem Abwasch, morgens. Wir haben zwar den Reiseführer darauf angesprochen, aber viel dazu gesagt hat er nicht. So dass wir dann auch wieder im Schnelldurchgang zurück auf dem Schiff waren.
So ging dann meine Toeris-Tour zu Ende.
Ich hatte im Vorfeld schon so einiges über die Tour gelesen und mich darauf gefreut, dass die Besichtigungen länger und ausführlicher sein sollten. Auch im Katalog stand ja, dass es eine Tour für Ägypten-Liebhaber und speziell-Interessierte sei. Dies war leider bei meiner Tour nicht der Fall.
Ob es allein am Reiseführer Ashraf lag, ich weiß es nicht. Er schien mir die Tour noch nicht gemacht zu haben, denn er erklärte teilweise schnell etwas, um dann fotografieren zu können, als wenn er Tourist wäre. Da hab ich im Prinzip nichts gegen, aber z. B. nur 20 Minuten Zeit zum gucken auf Philae zu haben, oder auch durch den Luxor-Tempel zu fliegen, fand ich nicht so schön. Das war dann auch etwas enttäuschend gegen Ende der Tour. Und dass sich der Reiseführer halt nach Leuten gerichtet hat, die sich augenscheinlich gar nicht für die Kultur des Landes interessierten. Außerdem sorgte diese 4er-Gruppe immer dafür, dass die Zeiten an den Tempeln sehr kurz gehalten wurden. Ihnen war zu heiß, sie wollten immer schnell zurück aufs Schiff. Vermutlich sehnten sie sich nach ihrem gekühlten Bier...
Abschließend kann ich noch sagen, dass wir sehr freundliche empfangen und behandelt worden sind. Wir fühlten uns zu keiner Zeit unsicher, bedroht oder dergleichen.
Ich kann diese Tour nur jedem empfehlen. Ich werde sie mit Sicherheit noch mal machen.
So, damit schließe ich hier ab, ich würde mich aber über Anmerkungen freuen.
Liebe Grüße
Schneeflocke
edit by isis
Vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe Deinen Bericht gleich mal in die ---> Hotel- und Reise- Empfehlungen kopiert. Juli 2011
Reisebericht Toeris
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hi,
toller bericht ! hat spass gemacht zu lesen
vielleicht kannst du ihn ja auch noch durch ein paar fotos ergänzen
p.s.:
mein beileid leider kann man sich halt nicht alle mitreisenden aussuchen
toller bericht ! hat spass gemacht zu lesen
vielleicht kannst du ihn ja auch noch durch ein paar fotos ergänzen
p.s.:
Und dass sich der Reiseführer halt nach Leuten gerichtet hat, die sich augenscheinlich gar nicht für die Kultur des Landes interessierten. Außerdem sorgte diese 4er-Gruppe immer dafür, dass die Zeiten an den Tempeln sehr kurz gehalten wurden. Ihnen war zu heiß, sie wollten immer schnell zurück aufs Schiff. Vermutlich sehnten sie sich nach ihrem gekühlten Bier...
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Ihr glaub gar nicht, wie oft wir uns das auch gefragt haben....
Die Toeris haben die jedenfalls nicht zum ersten Mal gemacht, wie ich rausgehört haben. Einige Ausflüge haben die nicht mitgemacht (Esna, Elephantine mit Simeonskloster und Kamelritt etc.), da hieß es dann nur von denen "Haben wir schon gesehen, muss nicht nochmal sein".
Die Toeris haben die jedenfalls nicht zum ersten Mal gemacht, wie ich rausgehört haben. Einige Ausflüge haben die nicht mitgemacht (Esna, Elephantine mit Simeonskloster und Kamelritt etc.), da hieß es dann nur von denen "Haben wir schon gesehen, muss nicht nochmal sein".
salam
erst mal danke das du uns an deiner fahrt hast teilhaben lassen.
du meinst doch sicher das hier
in den händen hält das anhk das was-zepter (infos zum was zepter ---- hier ---- )
mir fällt nun aber auf anhieb die bedeutung des ganzen nicht ein
ma salama
... isis ...
erst mal danke das du uns an deiner fahrt hast teilhaben lassen.
Es gab ein interessantes Relief mit Ankh-Symbolen, die Arme haben und etwas festhalten. Falls jemand weiß, was dies bedeutet, würde ich mich über eine kurze Meldung freuen. Ich habe leider vergessen unseren Reiseführer Ashraf danach zu fragen.
du meinst doch sicher das hier
in den händen hält das anhk das was-zepter (infos zum was zepter ---- hier ---- )
mir fällt nun aber auf anhieb die bedeutung des ganzen nicht ein
ma salama
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Danke für den schönen und anschaulichen Bericht. Wenn Du beim Medinat Habu ins Schwärmen kommst, dass solltest Du dich dafür nicht schämen, sondern dich darüber freuen. So wie wir alle.
Autor des Reiseführers "ÄGYPTEN - DAS NILTAL von Kairo bis Abu Simbel"
Geschichten aus und über Ägypten: Toms-Notes.com
Geschichten aus und über Ägypten: Toms-Notes.com
Hallo Schneeflocke79, sehr schöner Bericht. Das mit den kurzen Besichtigungszeiten und eiligen Reiseleitern ist mir bei dem Veranstalter auch passiert. Schade! Denn ich finde eine Reise steht und fällt mit dem Reiseführer, gerade wenn einige desinteressiert sind.
Wünsche Dir aber jetzt schon viel Spaß und Vorfreude für Deine Oktobertour!
Gruß Stele
Wünsche Dir aber jetzt schon viel Spaß und Vorfreude für Deine Oktobertour!
Gruß Stele
der Weg ist das Ziel...
Hallo Schneeflocke79, sehr schöner Bericht. Das mit den kurzen Besichtigungszeiten und eiligen Reiseleitern ist mir bei dem Veranstalter auch passiert. Schade! Denn ich finde eine Reise steht und fällt mit dem Reiseführer, gerade wenn einige desinteressiert sind.
Wünsche Dir aber jetzt schon viel Spaß und Vorfreude für Deine Oktobertour!
Hallo Stele,
bisher ist mir das mit den kurzen Besichtigungszeiten bei Phoenix noch nie passiert. Denke eher, dass es wirklich an dem Reiseführer lag. Zumal ich einige andere Berichte von der Toeris gelesen habe, wo sogar die Essenszeiten verschoben worden sind, um längere Verweildauer bei den Tempeln zu haben. Trotz allem, war die Tour sehr schön und werde ich sie mit Sicherheit nochmal machen.
Vielen Dank, die Tour im Oktober mach ich zusammen mit meinen Eltern, die auch schon mal eine Nilkreuzfahrt gemacht haben. So werden wir dann die Zeit im Tempel nutzen und auf die Erklärungen des Reiseführers verzichten.
Isis hat geschrieben:salam
für und wieder - wäre doch was für ein neues post geeignet, damit es hier nicht zu weit ausschweift.
wir hatten bei unserem forumstreffen ja auch schon interessante diskussionen wegen individual- oder pauschal reisen.
ma salama
... isis ...
Hi Isis,
habe die entsprechenden Beiträge mal in einen neuen Thread gepackt.
http://www.isis-und-osiris.de/isisosiri ... hp?t=31100
Gruß
Uli