Beitragvon Anck-Su-Namun » So 16 Feb, 2014 01:08
die aegypter lernen fahren in ihrer familie. da bringen die grossen den kleinen das "fahren" bei, was man aber nicht als fahren beschreiben kann, denn jemand der kaum fahren kann bringt einem anderem fahren bei, da kann nix gutes bei rauskommen.
man nimmt ein paar praxisstunden in der fahrschule wenn man will. auf wunsch auch fahrstunden, die allerdings aber mit dem privatauto. man kann auch direkt einsteigen, pruefung machen und damit direkt dann lizens bzw. fuehrerschein bei der behoerde beantragen. man braucht auch eine arztbescheinigung das man fit ist fuers auto, ansonsten muss man sein auto behindertengerecht umbauen lassen, und einen beweis vorlegen, dann bekommt man seinen fuehrersein. aber allein beim arzt helfen 20l.e. schon nach, das der dir alles auf den zettel schreibt, du fahren kannst was du willst, auch wenn du sag ich mal ein geistig behinderter krueppel bist. es findet sich immer ein weg...
die aegypter machen alles "learning by doing", da wundert es einen nicht wenn die autos so aussehen wie sie aussehen und man von rechts von einem lkw ueberholt wird, oder einem einer entgegenkommt, der dritte faehrt aengstlich mitten auf der strassenmarkierung und bremst bei jedem stein... aegypten hat da dringend eine reform noetig (wie ueberall) damit sie endlich mal fahren lernen und die chaoten von der strasse verschwinden und besonders die illegalen und die kinder die man gerne mal am steuer von kleintransportern findet und am meisten mit ihren tuktuks.
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Anck-Su-Namun am So 16 Feb, 2014 01:12, insgesamt 1-mal geändert.
