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Total überzeugend…

Ägypten verhindert Einreise von Menschenrechtlern
Mitarbeiter von einem in Texas ansässigem Energieunternehmen scheinbar bei Carjacking in der westlichen Wüste Ägyptens getötet worden
Mubarak streitet Schuld an Tötung von Demonstranten ab
Fünf Tote bei Protesten der Muslimbrüder in Kairo
Das politische Vakuum und zunehmende islamistische Gewalt in Libyen lassen den Nachbarn Algerien und Ägypten kaum eine andere Wahl: Längst ist eine mögliche Militärintervention mehr als ein vages Gerücht.
Seit zwei Tagen kommt es in Kairo immer wieder zu Zusammenstößen; allein am Freitag wurden dabei mindestens zehn Menschen getötet, wie ägyptische Medien am Samstag berichten. Bereits am Donnerstag, dem ersten Jahrestag der gewaltsame Niederschlagung der Muslimbruder-Protestcamps in der Hauptstadt Kairo, hatte es fünf Tote gegeben, darunter ein Polizist.
Zehn Tote bei Demonstration der Muslimbrüder in Kairo
Extremisten enthaupten offenbar Ägypter wegen Spionageverdachts
Eine Terrorgruppe hat ein Video veröffentlicht, das die Enthauptung von vier Ägyptern auf der Sinai-Halbinsel zeigen soll. Die Männer sollen für Israel spioniert haben.
Die Aufnahmen erinnern an Videos von Enthauptungen durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak. Wie im Fall des US-Journalisten James Foley knien auch hier die Opfer am Boden, hinter ihnen stehen militante Islamisten. Drei schwarze Fahnen in der Optik der IS-Flaggen wehen im Hintergrund.
Libyen droht zu zerfallen
Libyen erlebt derzeit die gewaltsamste Periode seit dem Sturz Gaddafis. Islamisten ziehen marodierend durch die Hauptstadt, während zwei verschieden Parlamente im Zwist liegen. Jetzt will Ägypten eingreifen.
Ägypten hat den Vereinten Nationen einen Plan vorgelegt, mit dem das Nachbarland Libyen vor dem Zerfall gerettet werden soll. Das Papier sei dem UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zugeleitet worden, wie das ägyptische Außenministerium mitteilte.
Ägypten will Radpanzer aus Deutschland kaufen
Nach der Waffenlieferung in den Nordirak bahnt sich der nächste Rüstungsexport Deutschlands in eine Krisenregion an: Nach Informationen der "Welt am Sonntag" sondiert Ägypten bei der Bundesregierung, ob sie dem Kauf von deutschen Radpanzern durch Kairo zustimmen würde.
Mit den Panzern will Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi Terroristen im Sinai bekämpfen. In Betracht kommen für ein solches Geschäft der GTK Boxer, ein moderner Transportpanzer der deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann, oder das ältere Modell Fuchs 2.