Unverhofft landeten wir durch eine Last Minute Reise hier in Aegypten in Hurghada. Bewaffnet mit einer neuen Schnorchelausrüstung machten wir uns hier auf die Suche nach einem geeigneten und vertrauenswürdigen Anbieter einer solchen Reise. Durch unsere Zimmernachbarn wurden wir auf Sim Sim aufmerksam gemacht. Sie waren so begeistert von seinen Auflügen nach Kairo und Luxor, wie auch eine Jeep Safari mit Kamelreiten, dass wir kurzerhand Sim Sim angerufen haben und einen Besprechungstermin für den selben Abend hatten.
Was uns überzeugte, war, dass SimSim immer eine kleine Gruppe wählt und der Kunde (nicht wie bei ETI nur das Geld) im Vordergrund steht.
Somit waren wir heute auf dem Tripp -Schnorcheln mit 3 Korallenriffen (1 mal mehr wie bei ETI) und Aufenthalt auf der Mahmya Insel. Der Tripp dauerte von 8 - 17 Uhr auf einem tollen Boot mit einer richtig guten einheimischen Crew. Das Essen war echt koestlich - Pommes, Nudeln, Reis, Hähnchen, Gemüse, Getränke (Wasser, Cola, Sprite) soviel wir wollten.
Das genialste war, dass wir uns auf dem Boot bewegen durften wie wir wollten. Keine Verbote.
Die Schnorcheltripps wurden geführt durch erfahrene Taucher von dem Boot. Entlang der Riffe. Sogar Nichtschwimmer konnten schnorcheln (mit Weste und Rettungsring an der Leine) Das fanden wir wirklich super organisiert.
Wir fühlten uns sicher und wohl aufgehoben.
Von SimSim wurden wir auch nach Hause eingeladen, um ihn persönlich in seinem Umfeld kennenzulernen. SimSim ist halb Deutscher halb Aegypter. Wir fanden ein sehr gepfelgtes Haus vor, wurden familiär bewirtet und fühlen uns rund um wohl.
Es geht hier nicht nur ums Geld verdienen, sondern der Kunde ist König. Was nichtgeht gibt es nicht.......Dieser Ausflug war ein Erlebnis mit viel Sonne, bunten Fischen und einer familiären Atmosphäre.
Wir kommen wieder und buchen natürlich bei: SimSim
SimSim ist in Hurghada. Damit auch Du buchen kannst hier seine Homepage-Adresse
www.simsim-reisen.de
Vielen Dank an Simsim für diese vielen tollen Eindrücke über und unter Wasser.
Thomas und Nicole
edit by isis
Habe Deinen Bericht in die Rubrik Reise und Hotelberichte kopiert. August
2004
Schnorcheln mit 3 Riffen und Besuch auf der Mahmya Insel
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Auch wir haben diesen Ausflug unternommen
Kurz nach unserer Ankunft in Hurghada haben wir uns abends mit Samir getroffen. Großes Hallo, nachdem wir uns ein halbes Jahr lang nicht gesehen hatten. Dabei waren dann auch noch Tom und Biene, die wir über das Grand Resort Forum kennen gelernt hatten.
Für dienstags hatten wir dann gemeinsam mit Mila, Tom und Biene sowie Dirk und Biene bei Samir einen Schnorcheltrip gebucht. Geplant waren drei Schnorchelgänge und ein Aufenthalt auf einer Insel.
Morgens um 8.15 Uhr holte uns Samir am Treffpunkt ab. Es ging dann zu einem ca. 5 Kilometer entfernten Hotel, bei welchem sich die Teilnehmer trafen. Dort konnte man - wenn man noch Dinge benötigte - sich die Schnorchelausrüstung ausleihen und auch Unterwasserkameras kaufen.
Dann ging es auf das Schiff. Wir waren ca. 35 Teilnehmer und hatten das Vergnügen, dass Samir an diesem Tag frei hatte und den Schnorcheltrip mitmachte. Auch die Gästebetreuerin aus unserem Hotel hatte frei und den Tag mit uns gemeinsam verbracht.
Wir hatten eine Super-Crew an Bord - allen voran Shaggy unser Schnorchelguide. Meine Güte der Bursche hatte eine Menge spaßiger Dinge auf Lager, aber er zeigte auch sehr großes Verantwortungsbewusstsein. Allen Gästen, die noch nie zum Schnorcheln waren, erklärte er ausführlich, wie man die Passform der Taucherbrille ausprobiert, sie richtig anlegt und wie man sich verhält, wenn Wasser in die Maske gelangt. Auch die Handhabung des Schnorchels mit Ausblasen etc. hat er bestens erklärt.
Mit diesem Wissen ausgerüstet ging es dann zur ersten Schnorchelstation. Mutig sprang ich - wie Shaggy es mir erklärt hatte - ins Wasser und dann: Oh Schreck, alles voll Wasser, die Maske, der Schnorchel einfach alles. Panik über Panik, viele Wellen und ich hatte meinen ersten Schnorcheltrip hinter mir. Ich habe mich dann erst mal wieder auf's Boot "gerettet" und mir alles aus sicherer Entfernung angesehen. Unser Mitreisender "Schnorcheltom" war kaum noch zu halten, paddelte los und dann war doch plötzlich ein Hauptteil seines Namens verschwunden: Der Schnorchel! Schnell musste Biene ihm mit ihrem aushelfen und dann hielt ihn aber nichts mehr. Mila und Dirk waren recht schnell Richtung Riff verschwunden und haben die Unterwasserwelt genossen, wir Frauen haben uns da doch lieber die knackigen Schnorchelguides angesehen.
Beim mächsten Schnorchelgang wiederholte sich das Spielchen: Die Männer paddelten los, wir Frauen schauten aus angemessener Entfernung zu. Aber irgendwie hat es mich doch gewurmt, dass ich es nicht noch einmal probiert habe, jedoch hatte mich die erste Erfahrung zu ängstlich gemacht. Nach dem Schnorchelgang gab es für uns ein leckes Mittagessen, welches auf dem Schiff zubereitet worden war. Es gab Reis, Nudeln, Kartoffeln, Hähnchen und Salat und Softgetränke. Das Essen war sehr lecker,der Koch hatte sich sehr viel Mühe gegeben.
Der nächste Halt war an einem Platz, wo sich fast nur Taucher aufhalten. Unter uns befand sich ein Wrack, welches vor ca. 20 Jahren dort gesunken war. Durch das klare Wasser konnte es auch von den Schnorchlern entdeckt werden. Auch hier war "Schnorcheltom" wieder einer der ersten im Wasser. Von oben versuchten wir ihm klar zu machen, dass er mit seinem Schnorchel in der Leine für den Rettungsring verheddert war, aber er merkte es erst mal nicht. Die Taucher unter ihm versuchten auch, ihn hierauf aufmerksam zu machen, aber Tom freute sich über die freundlichen Taucher, die ihm fröhlich zuwinkten. Erst nach einem lauten Rufen von Shaggy hatte er es endlich bemerkt und sich aus den Fängen des Seils befreit.
An dieser Stelle noch mal ein ganz herzlicher Dank an Mila, die für uns die Fotos mit unserer Unterwasserkamera gemacht hat, sie sind super geworden.
Zum Abschluss des Tages ging es auf die Mahmya Insel. Sie sieht traumhaft aus, schneeweißer Strand mit türkisgrünem Wasser davor und - ganz wichtig - einer Strandbar. Also nicht vergessen, beim Landgang Geld mitnehmen.
Aber auch hier hatte ich wieder mal ein kleines Problemchen Da mussten wir doch eine Leiter hinunterklettern, um von dem Boot auf die Insel zu gelangen. Die Boote dürfen dort nicht anlegen, sondern nur kurz halten, um die Gäste abzusetzen. Nachdem ich den Ernst der Lage erkannt hatte, erklärte ich meinem Mann, er solle ruhig alleine auf die Insel gehen, ich würde mir das alles schön vom Boot aus anschauen und brach vor lauter Frust in Tränen aus. Dies bekam Samir mit, der sofort den Kapitän informierte. Er kam ganz lieb zu mir und sagte, ich solle doch nicht weinen, er würde das schon regeln. Gleich käme ein kleines Boot und würde mich an Land bringen. Das wollte ich dann aber auch nicht, denn so viel Aufwand nur für mich war mir dann doch peinlich. Ich konnte ihn davon überzeugen, dass ich so gut schwimmen kann, dass ich auch vom Boot aus ins Wasser und dann an Land schwimmen könne. Der Gute schaltete dann für einen kurzen Moment den Motor aus, sodass ich über das Heck ins Wasser und dann zur Insel schwimmen konnte. Meine Güte war der lieb und besorgt um mich.
Auf dem Weg zurück zeigte uns Shaggy noch sein Können im "Handtuchwickeln". Er wickelte aus unseren Strandlaken jede Menge toller Kopfbedeckungen, die für viel Gelächter unter allen Teilnehmern sorgten.
Mit tollen Eindrücken und einem leichten Sonnenbrand kamen wir gegen 17.30 Uhr wieder am Ausgangspunkt an und wurden wieder zu unserem Hotel gefahren.
Ich glaube für uns alle war dies ein unvergesslicher Tag, der uns sehr viel Freude bereitet hat.
Das einzig Negative war, dass es uns nicht vergönnt war, Delfine zu sehen.
Habe den Bericht in die Rubrik Hotel- und Reiseberichte kopiert. - Uli 12.06.2005
Für dienstags hatten wir dann gemeinsam mit Mila, Tom und Biene sowie Dirk und Biene bei Samir einen Schnorcheltrip gebucht. Geplant waren drei Schnorchelgänge und ein Aufenthalt auf einer Insel.
Morgens um 8.15 Uhr holte uns Samir am Treffpunkt ab. Es ging dann zu einem ca. 5 Kilometer entfernten Hotel, bei welchem sich die Teilnehmer trafen. Dort konnte man - wenn man noch Dinge benötigte - sich die Schnorchelausrüstung ausleihen und auch Unterwasserkameras kaufen.
Dann ging es auf das Schiff. Wir waren ca. 35 Teilnehmer und hatten das Vergnügen, dass Samir an diesem Tag frei hatte und den Schnorcheltrip mitmachte. Auch die Gästebetreuerin aus unserem Hotel hatte frei und den Tag mit uns gemeinsam verbracht.
Wir hatten eine Super-Crew an Bord - allen voran Shaggy unser Schnorchelguide. Meine Güte der Bursche hatte eine Menge spaßiger Dinge auf Lager, aber er zeigte auch sehr großes Verantwortungsbewusstsein. Allen Gästen, die noch nie zum Schnorcheln waren, erklärte er ausführlich, wie man die Passform der Taucherbrille ausprobiert, sie richtig anlegt und wie man sich verhält, wenn Wasser in die Maske gelangt. Auch die Handhabung des Schnorchels mit Ausblasen etc. hat er bestens erklärt.
Mit diesem Wissen ausgerüstet ging es dann zur ersten Schnorchelstation. Mutig sprang ich - wie Shaggy es mir erklärt hatte - ins Wasser und dann: Oh Schreck, alles voll Wasser, die Maske, der Schnorchel einfach alles. Panik über Panik, viele Wellen und ich hatte meinen ersten Schnorcheltrip hinter mir. Ich habe mich dann erst mal wieder auf's Boot "gerettet" und mir alles aus sicherer Entfernung angesehen. Unser Mitreisender "Schnorcheltom" war kaum noch zu halten, paddelte los und dann war doch plötzlich ein Hauptteil seines Namens verschwunden: Der Schnorchel! Schnell musste Biene ihm mit ihrem aushelfen und dann hielt ihn aber nichts mehr. Mila und Dirk waren recht schnell Richtung Riff verschwunden und haben die Unterwasserwelt genossen, wir Frauen haben uns da doch lieber die knackigen Schnorchelguides angesehen.
Beim mächsten Schnorchelgang wiederholte sich das Spielchen: Die Männer paddelten los, wir Frauen schauten aus angemessener Entfernung zu. Aber irgendwie hat es mich doch gewurmt, dass ich es nicht noch einmal probiert habe, jedoch hatte mich die erste Erfahrung zu ängstlich gemacht. Nach dem Schnorchelgang gab es für uns ein leckes Mittagessen, welches auf dem Schiff zubereitet worden war. Es gab Reis, Nudeln, Kartoffeln, Hähnchen und Salat und Softgetränke. Das Essen war sehr lecker,der Koch hatte sich sehr viel Mühe gegeben.
Der nächste Halt war an einem Platz, wo sich fast nur Taucher aufhalten. Unter uns befand sich ein Wrack, welches vor ca. 20 Jahren dort gesunken war. Durch das klare Wasser konnte es auch von den Schnorchlern entdeckt werden. Auch hier war "Schnorcheltom" wieder einer der ersten im Wasser. Von oben versuchten wir ihm klar zu machen, dass er mit seinem Schnorchel in der Leine für den Rettungsring verheddert war, aber er merkte es erst mal nicht. Die Taucher unter ihm versuchten auch, ihn hierauf aufmerksam zu machen, aber Tom freute sich über die freundlichen Taucher, die ihm fröhlich zuwinkten. Erst nach einem lauten Rufen von Shaggy hatte er es endlich bemerkt und sich aus den Fängen des Seils befreit.
An dieser Stelle noch mal ein ganz herzlicher Dank an Mila, die für uns die Fotos mit unserer Unterwasserkamera gemacht hat, sie sind super geworden.
Zum Abschluss des Tages ging es auf die Mahmya Insel. Sie sieht traumhaft aus, schneeweißer Strand mit türkisgrünem Wasser davor und - ganz wichtig - einer Strandbar. Also nicht vergessen, beim Landgang Geld mitnehmen.
Aber auch hier hatte ich wieder mal ein kleines Problemchen Da mussten wir doch eine Leiter hinunterklettern, um von dem Boot auf die Insel zu gelangen. Die Boote dürfen dort nicht anlegen, sondern nur kurz halten, um die Gäste abzusetzen. Nachdem ich den Ernst der Lage erkannt hatte, erklärte ich meinem Mann, er solle ruhig alleine auf die Insel gehen, ich würde mir das alles schön vom Boot aus anschauen und brach vor lauter Frust in Tränen aus. Dies bekam Samir mit, der sofort den Kapitän informierte. Er kam ganz lieb zu mir und sagte, ich solle doch nicht weinen, er würde das schon regeln. Gleich käme ein kleines Boot und würde mich an Land bringen. Das wollte ich dann aber auch nicht, denn so viel Aufwand nur für mich war mir dann doch peinlich. Ich konnte ihn davon überzeugen, dass ich so gut schwimmen kann, dass ich auch vom Boot aus ins Wasser und dann an Land schwimmen könne. Der Gute schaltete dann für einen kurzen Moment den Motor aus, sodass ich über das Heck ins Wasser und dann zur Insel schwimmen konnte. Meine Güte war der lieb und besorgt um mich.
Auf dem Weg zurück zeigte uns Shaggy noch sein Können im "Handtuchwickeln". Er wickelte aus unseren Strandlaken jede Menge toller Kopfbedeckungen, die für viel Gelächter unter allen Teilnehmern sorgten.
Mit tollen Eindrücken und einem leichten Sonnenbrand kamen wir gegen 17.30 Uhr wieder am Ausgangspunkt an und wurden wieder zu unserem Hotel gefahren.
Ich glaube für uns alle war dies ein unvergesslicher Tag, der uns sehr viel Freude bereitet hat.
Das einzig Negative war, dass es uns nicht vergönnt war, Delfine zu sehen.
Habe den Bericht in die Rubrik Hotel- und Reiseberichte kopiert. - Uli 12.06.2005
Ma Salama Sylvia
wirklich schöne berichte von euch und ich kann da nur wieder neidisch zustimmen....mit samir zusammen macht es gleich doppelt spass
stellt sie doch einfach mal online, dass sich auch die anderen daran erfreuen können:)
An dieser Stelle noch mal ein ganz herzlicher Dank an Mila, die für uns die Fotos mit unserer Unterwasserkamera gemacht hat, sie sind super geworden.
stellt sie doch einfach mal online, dass sich auch die anderen daran erfreuen können:)
So ein Teil der Fotos ist jetzt online. Der Rest folgt noch. Irgendwie wollte der Upload nicht so richtig funktionieren. Ich habe die Fotos aber auch hier im Fotoalbum eingegeben, warte aber noch auf die Freischaltung.
http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1776635
http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1776635
Ma Salama Sylvia
- Osiris
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hi sylvia,
ich hab die bilder jetzt erstmal freigeschaltet, aber ich werd sie nach
ner weile wieder aus dem album löschen, da sie ja auch bei pixum
anzuschauen sind.
denke wenn sie eh online sind, können wir ja den speicherplatz im fotoalbum
für andere bilder sparen ...
mfg
osiris
ich hab die bilder jetzt erstmal freigeschaltet, aber ich werd sie nach
ner weile wieder aus dem album löschen, da sie ja auch bei pixum
anzuschauen sind.
denke wenn sie eh online sind, können wir ja den speicherplatz im fotoalbum
für andere bilder sparen ...
mfg
osiris
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Mel hat geschrieben:Hallo,
wird bei Pixum nicht die URL alle paar Tage geändert? Dann funzt der Link bald nicht mehr!
Oder ist das nicht mehr so??
Liebe Grüße
Mel
hi,
das bezieht sich nur auf die direkt-urls zu den bilder, nicht aber zu den
fotoalben.
pixum will damit verhindern dass die bilder direkt verlinkt werden können.
mfg
osiris
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