Hallo!
Wir (mein Mann und ich) haben Urlaub gebucht: los gehts am 2.10. mit einer Woche auf dem Nil (MS Salome) und danach zwei Wochen zum Baden am Roten Meer (Akassia Swiss Ressort). Es ist unser erster Ägypten-Urlaub und wir freuen uns mächtig drauf.
Nun hab ich auf dieser Seite weder etwas zu "unserem" Schiff, noch zu "unserem" Hotel gefunden. Kann mir irgendjemand n paar Info's geben, was mich dort erwartet? Vielleicht hat ja auch jemand sogar n paar Bilder?
Freue mich über Feedback! Und auf den Urlaub.
edit by isis
ich habe euch nun schnell in die liste der kreuzfahrer mit aufgenommen.
schau mal hier nach --> Reisetreff Nilkreuzfahrt
hier findest du alle die zur gleichen zeit mit dir dort sind.
MS Salome/Akassia Swiss Ressort
Hallo paule,
viel kann ich dir auf die schnelle nicht schreiben. Habe aber gesehen, dass die Salome z.B. bei OFT-Reisen im Angebot steht und als 5*schiff läuft. Kann von daher schon nicht ganz schlecht sein, denn mit OFT haben die meisten gute erfahrungen gemacht.
Gruss chateri
viel kann ich dir auf die schnelle nicht schreiben. Habe aber gesehen, dass die Salome z.B. bei OFT-Reisen im Angebot steht und als 5*schiff läuft. Kann von daher schon nicht ganz schlecht sein, denn mit OFT haben die meisten gute erfahrungen gemacht.
Gruss chateri
"Schön aber ist es, wenn die Hände der Menschen Pyramiden bauen..."
Aus den Mahnworten des Ipuwer, Papyrus Leiden 344 (um 1292-1186 v.Chr., 19.Dyn.)
Aus den Mahnworten des Ipuwer, Papyrus Leiden 344 (um 1292-1186 v.Chr., 19.Dyn.)
hallo chateri,
stimmt, die salome wird über oft verkauft. genau dort haben wir auch gebucht.
allerdings ist sie nicht im normalen sommerkatalog, die dort aufgeführten schiffe waren für unsere reisezeit wohl alle bereits ausgebucht. also hat oft kapazitäten auf der salome dazu gekauft. wir hatten ein fax mit nem verschwommenen schwarz-weiß-bild vom veranstalter. da ich aber weiß, wie'n schiff aussieht, hat mich das nicht weiter gestört.
ich dachte halt, vielleicht war jemand von euch schonmal auf diesem schiff.
nur noch sieben wochen! ich freu mich.
seit gestern lese ich reiseführer. derzeit erstmal den baedeker. gibt's nen empfehlenswerten, den ihr als besonders gut empfindet?
stimmt, die salome wird über oft verkauft. genau dort haben wir auch gebucht.
allerdings ist sie nicht im normalen sommerkatalog, die dort aufgeführten schiffe waren für unsere reisezeit wohl alle bereits ausgebucht. also hat oft kapazitäten auf der salome dazu gekauft. wir hatten ein fax mit nem verschwommenen schwarz-weiß-bild vom veranstalter. da ich aber weiß, wie'n schiff aussieht, hat mich das nicht weiter gestört.
ich dachte halt, vielleicht war jemand von euch schonmal auf diesem schiff.
nur noch sieben wochen! ich freu mich.
seit gestern lese ich reiseführer. derzeit erstmal den baedeker. gibt's nen empfehlenswerten, den ihr als besonders gut empfindet?
Nochmal schnell: Baedecker ist gut, nimm aber nicht alles wörtlich.Du kannst dir im internet bzw, hier im forum über reiseberichte schon mal die ersten eindrücke "anlesen". Schau mal auf die seiten von isis&osiris, oder die von uli und dann spring von link zu link. Und wenn spezielle fragen sind, dann einfach her damit.
LG
chateri
LG
chateri
"Schön aber ist es, wenn die Hände der Menschen Pyramiden bauen..."
Aus den Mahnworten des Ipuwer, Papyrus Leiden 344 (um 1292-1186 v.Chr., 19.Dyn.)
Aus den Mahnworten des Ipuwer, Papyrus Leiden 344 (um 1292-1186 v.Chr., 19.Dyn.)
Über das Akassia Swiss Resort ist hier schon des öfteren diskutiert worden (am besten bei der Suche "Akassia" eingeben).
Auch auf holidaycheck.de gibt's mittlerweile schon einiges darüber nachzulesen.
Ich selbst bin seit einer Woche zurück aus dem Akassia, also falls du spezielle Fragen hast einfach hier posten, werde sie je nachdem wie es meine Zeit erlaubt, dir alles beantworten.
lg,
christ79
Auch auf holidaycheck.de gibt's mittlerweile schon einiges darüber nachzulesen.
Ich selbst bin seit einer Woche zurück aus dem Akassia, also falls du spezielle Fragen hast einfach hier posten, werde sie je nachdem wie es meine Zeit erlaubt, dir alles beantworten.
lg,
christ79
Hallo paule,
unter http://www.afrika366.de/ssalome.htm habe ich folgendes gefunden:
Gruss chateri
unter http://www.afrika366.de/ssalome.htm habe ich folgendes gefunden:
Das liest sich gut, und entspricht dem OFT-standard. Ausserdem hab ich noch gelesen, dass dieses schiff zu "spring-tours" gehört, die auch die norma und giselle haben. Da war uli schon mal, glaub ich. Wenn du also nichts ganz bestimmtes suchst, könnte ich mir vorstellen, dass es ein gutes schiff ist.M/S Salome - dieses Schiff der 5- Sterne-Kategorie führt Sie zu den schönsten Kulturgütern Oberägyptens. Das Schiff mit 4 Decks und Sonnendeck verfügt über eine Lobby mit einer Rezeption, einem Restaurant mit internationaler und ägyptischer Küche, eine Bar, Oriental Coffee Shop, eine Geschenkeboutique, eine Lounge sowie einen Swimmingpool. Alle 36 Kabinen haben eine Klimaanlage, Safe, Bad/WC, Bord-telefon, TV Minibar und einen Haartrockner
Gruss chateri
"Schön aber ist es, wenn die Hände der Menschen Pyramiden bauen..."
Aus den Mahnworten des Ipuwer, Papyrus Leiden 344 (um 1292-1186 v.Chr., 19.Dyn.)
Aus den Mahnworten des Ipuwer, Papyrus Leiden 344 (um 1292-1186 v.Chr., 19.Dyn.)
chateri hat geschrieben:Schau mal auf die seiten von isis&osiris, oder die von uli und dann spring von link zu link.
Danke für die Werbung, Chateri.
Aber ich schreib mal besser die Links dazu. Weiss ja nicht jeder wer isis, osiris und uli sind
www.isis-und-osiris.de
www.aegyptenfans.de
Gruß
Uli
Akassia - da war ich doch neulich...
Bilder gibt es hier:
http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1213040
Da war ich im März dieses Jahr - wenn Du noch Fragen hast zum Hotel bitte kurz antworten.
Gruß,
Nilestar
http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1213040
Da war ich im März dieses Jahr - wenn Du noch Fragen hast zum Hotel bitte kurz antworten.
Gruß,
Nilestar
DANKE!!!
boah, superfotos, superschiff... meine vorfreude wird immer grösser! noch sieben wochen.
ich danke euch sehr für eure freundliche und flotte hilfe. leider ist das nicht in allen foren selbstverständlich. daher meine freude, das es hier anders ist.
Nilestar, weisst du zufällig, ob es in dem hotel ne reinigung gibt? oder gar ne möglichkeit, klamotten selber zu waschen? wir sind drei wochen unterwegs, da wäre es schon schön, zwischendurch n paar shirts und hosen sauber zu kriegen... )
boah, superfotos, superschiff... meine vorfreude wird immer grösser! noch sieben wochen.
ich danke euch sehr für eure freundliche und flotte hilfe. leider ist das nicht in allen foren selbstverständlich. daher meine freude, das es hier anders ist.
Nilestar, weisst du zufällig, ob es in dem hotel ne reinigung gibt? oder gar ne möglichkeit, klamotten selber zu waschen? wir sind drei wochen unterwegs, da wäre es schon schön, zwischendurch n paar shirts und hosen sauber zu kriegen... )
salam Nilestar
schöne bilder hast du da ja vom hotel.
ich habe dein post auch mal bei hotel und reiseberichte eingestellt.
guckst du hier --> http://start.isis-und-osiris.de/isisosi ... 0116#20116
kannst du vielleicht auch einen kleinen hotelbericht schreiben ???
wäre echt toll.
ma salama
....isis...
schöne bilder hast du da ja vom hotel.
ich habe dein post auch mal bei hotel und reiseberichte eingestellt.
guckst du hier --> http://start.isis-und-osiris.de/isisosi ... 0116#20116
kannst du vielleicht auch einen kleinen hotelbericht schreiben ???
wäre echt toll.
ma salama
....isis...
Hallo Isis - hier mein Bericht zum Akassia
Akassia Swiss Hotel – El Quesir
Nach unserer Nilkreuzfahrt verschlug es uns nach El Quesir – genauer gesagt ins Akassia. Hier sei nun schon erwähnt: die kurze und somit die direkte Strecke Luxor – Quesir wird nicht angefahren – man muss im Konvoi über Safaga fahren – also anstatt knapp 3 Stunden Transfer sollte man ca. 7 Stunden einplanen.
Nach ca. 7 Stunden kamen wir nun an – mitten im Nichts. Nach Marsa Alam sind es vom Akassia aus ca. 36 km – nach Quesir ist man mit dem Pendelbus ungefähr 15 Minuten unterwegs.
Entfernung nach Hurghada (unser Rückflug ging von Hurghada) mit dem Bus ca. 2,5 Stunden.
So – nun aber zum Hotel.
Bereits die Hotelauffahrt beeindruckt einen. Ein Traum in zart-rosa mit vielen Türmchen ist bereits hier zu sehen. Die Rezeption ist ebenfalls beeindruckend mit der angeblich weltgrößten handgemauerten Kuppel. Links befindet sich die Rezeption in einer beeindruckenden Größe und rechts gibt es die Lobby-Bar sowie ein paar kleine Läden (Parfum, Galabeyas, Schmuck, etc.). Weitere Läden befinden sich etwas versteckt auf der gleichen Ebene im hinteren Bereich. Schaut man nun an der Rezeption in Richtung Meer entdeckt man zahlreiche Säulen und viele Grünpflanzen. Unterhalb der Rezeption befindet sich das Restaurant „Green House“. Hier gibt es 3 x täglich Buffet – also Frühstück- Mittag- und Abendessen. Weiterhin gibt es 1 Spezialitätenrestaurant wo man für 25 Euro Auf-schlag ein Fischmenu serviert bekommt. Bei gutem Wetter gibt es das „Fisherman-Menu“ am Strandrestaurant. Dieses war bei unserem Aufenthalt Dienstags möglich. Donnerstags konnte man ebenfalls für 25 Euro Aufpreis ein „Flambee Menu“ dort genießen – wie das Wort schon sagt gab es bei diesem Menu jede Menge flambiertes – haben wir beides nicht genutzt – daher keine Meinung über das Essen und das Preis-Leistungsverhältnis.
Essen und Trinken
Wir hatten AI gebucht – welches sich als durchaus empfehlenswert herausstellte. Alle Getränkepreise sind im Hotel in Euro angegeben. Preisbeispiele: Wasser 1,50 Euro, Bier 4 Euro, Glas Wein 4 Euro, Kaffee 2 Euro. Bei der Ankunft bekamen wir unser ebenfalls zartrosa AI-Bändchen an den Arm getackert. Da es auch nicht AI-Gäste dort gab war das nötig. Trotzdem musste man aber für fast alle Getränke dennoch unterschreiben. Aber auf den Zet-teln was deutlich vermerkt „All inklusive – free of charge – for kitchen only“. Also diente die Zettelwirtschaft nur der allgemeinen Abrechnung der Küche oder so. Hat man sich aber schnell dran gewöhnt.
Essenzeiten: Frühstück 7.30 – 10.30 Uhr, Mittagessen 12.30 – 14.30 Uhr und Abendessen 18.30 – 21.30 Uhr.
Das Green House – also das Hauptrestaurant – hatte aufgrund der enormen Deckenhöhe ein wenig den Charme einer Bahnhofshalle – vor allem der Geräuschpegel war schnell mal in Richtung Schmerzgrenze unterwegs. Zwar liegt im größten Teil des Restaurants Teppich – dieser konnte den Geräuschpegel aber nur teilweise eindämmen.
Das Frühstück
Die Tische sind mit praktischen Tischsets und Besteck eingedeckt. Die Tassen fehlen – das lässt schon erahnen: Kaffee oder Tee ist selber zu holen. Ist aber auch besser als dauernd auf irgendwas zu warten. Das typische Omelette mit diversen Zutaten sowie Crepes werden frisch nach Wunsch zubereitet. Alle Arten von Brot und Brötchen und Toast sowie Wurst und Käse sind ausreichend vorhanden. Ebenso Obst, Joghurts, Müsli, gebackene Tomaten und anderen Warmspeisen (süß sowie herzhaft) – also die Auswahl ist mehr als groß. Säfte gab es auch – eben die aus den typischen Saftspendern – einer in Richtung Orangensaft und der andere war Karkadee. Weiterhin konnte man für 1 Euro Aufpreis einen frisch gepressten Saft ordern (Banane, Orange, Mango, Guave etc.).
Das Mittagessen
Hier merkt man schon das der größte Teil der Urlauber aus "Bella Italia" stammt – daher auch der häufig hohe Geräuschpegel....
Ein Koch war nur damit beschäftigt diverse Pastasorten al dente zu kochen und diese dann in einer Pfanne mit diversen Soßen zu verfeinern (Tomate, Knobi, Pilze, Kräuter, etc.) Ebenfalls immer vorhanden Pizza - diese aller-dings nur mit Tomaten und Käse – aber durchaus lecker. Weiterhin in der Auswahl neben Reis und Kartoffeln die immer anders zubereitet waren viel Lammfleisch, Fisch, Rind, Geflügel, Gemüse, etc. Also auch hier mehr als ge-nug Auswahl. Vor allem das Salatbuffet, eine dermaßen große Auswahl an Salaten haben wir auch noch nicht erlebt. Desserts und diverse Obstsorten rundeten das Angebot mehr als ab. Die Tische werden zu Mittag ebenfalls mit den Sets eingedeckt. Getränke für AI Gäste werden nur glasweise ausgeschenkt – also ein Glas Bier oder ein Glas Wein etc. Wird aber immer wieder nachgefüllt – oftmals auf ohne erneute Bestellung. Also die Kellner waren echt emsig. Vor allem auch die gebrauchten Teller wurden mehr als schnell angeräumt – und wie es sich gehört von der rechten Seite. So zuvorkommend wie hier wurden wir in Ägypten selten bedient. Teilweise wurden sogar die selbst befüllten Teller von Buffet an den Tisch getragen – das war nun schon fast zuviel des Guten – Service hin oder her – man ist ja nicht der Pabst.
Das Abendessen
Nun mal stilecht mit Tischdecken und Stoffservietten. Das Essen ähnlich dem Mittagsbuffet mit viel Pasta, Pizza und den gleichen Fleischsorten wie mittags. Leider aber sind viele Speisen fast geschmacksneutral, was auch eine Prise Salz nicht zu retten wagte. Das war echt schade – es sah alles klasse aus – war aber definitiv zu wenig wenn nicht sogar gar nicht gewürzt. Daran müssten sie noch ein wenig arbeiten – sonst gibt es nix zu meckern.
Die Poolbar, die Lobby-Bar, der Safari-Pub und die Strand-Bar
Ab 10 Uhr bis zum Sonnenuntergang (oftmals auch länger) kann man sich an der Poolbar mit diversen Getränken versorgen lassen. Angefangen von warmen Getränken wie Kaffee, Capuccino, Espresso über diverse Kaltgetränke wie Softdrinks, Wasser, Bier und Wein bis hin zu Milchshakes war hier einfach alles erhältlich. Nachmittags gab es hier ebenfalls noch Eiscreme und Kuchen sowie kleine Snacks bis 18 Uhr. Das gleiche Getränkeangebot gilt für die Lobbybar – diese hat allerdings rund um die Uhr auf. An der Lobby-Bar gab es zudem noch von 23 – 1 Uhr kleine Snacks wie Baguettes, Burger und Fritten etc. Der Safari-Pub ist eher was für die Nachtschwärmer, geöffnet ab 19 Uhr bis der letzte Gast geht. Gleiches Getränkeangebot – von uns allerdings nicht genutzt. Die Strandbar ist von morgens ca. 9 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet – das gleiche umfangreiche Getränkeangebot wie die anderen Bars.
Das Strandrestaurant war bei unserem Aufenthalt aufgrund der Wetterverhältnisse leider nicht geöffnet (Sandsturm und starker Wind die ganze Woche über).
Weiterhin gibt es ein Shisha-Zelt in Strandnähe. Dieses gehört nicht zum AI-Angebot und muss somit mit ein paar wenige Euros selber bezahlt werden. Lohnt sich aber – ist gemütlich und die Apfel-Shisha mit einem leckerem Minztee ist sehr zu empfehlen.
Die Pools
Es gibt 2 große Pools mit ausreichend Liegen und Sonnenschirmen. Einer ist beheizt (30 Grad) der andere halt unbeheizt (24 Grad). Die Pools sind mit schönen Brücken und kleinen, bepflanzten Inseln aufgelockert gestaltet – also echt was fürs Auge. Ein weiterer Pool befindet sich in Strandnähe – der Wellenpool. Ebenfalls mit Liegen und Schirmen. Handtücher bekommt man im Tausch gegen die Towel-Cards entweder an den beiden großen Pools oder aber am Strand neben der Strand-Bar. Pooltiefe an den beiden Hauptpools von 1.30 Meter bis wo ich nicht mehr stehen konnte (bin 1.64 Meter „klein“)
Der Strand
Leider haben wir die eine Woche nur die rote Fahne gesehen – es war leider zu windig für uns am Strand. Dennoch lagen wir mal am Nachmittag dort. Es gibt Liegen mit Auflagen, Schirme sowie Windschützer – diese vermochten aber leider gegen den starken Wind wenig auszurichten. Ein langer Steg ermöglicht den Eintritt ins Wasser – es war aber auch möglich von dort aus wo die Liegen stehen ins Wasser zu gehen. Allerdings sind hier Wassersanda-len mehr als angebracht da die Korallen bis zum Strand reichen und man den hoteleigenen Arzt doch lieber aus der Ferne sieht. Aber auch hier gilt: Liegen und Schirme in ausreichender Zahl vorhanden. Angenehm und prak-tisch auch: die Getränke werden am Strand nur in großen Plastikgläsern ausgeschenkt. Macht Sinn – sollte mal was fallen latscht nicht direkt jeder in die Glasscherben.
Die Zimmer
Die Zimmer sind in 2- maximal 3-stöckigen Gebäuden untergebracht. Pro Gebäude 10 bzw. 7 Zimmer. Wir wohnten im EG – hatten eine schöne Terrasse mit seitlichem Meerblick. Der Blick der anderen Seite ging zum Pool. Das Zimmer war sehr geräumig mit 2 großen Betten und dem üblichen Standard. Safe und Minibar waren ebenfalls vorhanden. Die Minibar war allerdings leer, man konnte sie für 10 Euro befüllen lassen – haben wir aber nicht gemacht denn es gab ja überall was zu trinken. Außerdem hatte man beim Abendessen die Möglichkeit sich pro Person eine Flasche Wasser (0,5 Liter) mitzunehmen. Auf Anfrage gab es auch mehrere Flaschen Wasser. Dies reichte für den Durst in der Nacht sowie zum Zähneputzen völlig aus. Sat-TV mit wechselnden deutschen Pro-grammen wen es interessiert. Also auch hier gab es nix zu meckern. Wir haben uns in dem Zimmer sehr wohl gefühlt. Vor allem war es sehr sauber.
Über die Tauchstation können wir keine Infos geben – wir sind nicht getaucht. Schnorcheln war aufgrund des starken Windes auch nur eingeschränkt möglich – mittels Boot wurde eine windstille Bucht angefahren – haben wir aber nicht genutzt.
Animation
Es gab – wie sollte es anders sein – ein italienisches Animationsteam. An einigen Abenden gab es aber auch was internationales. Fast jeden Abend um 21.30 Uhr wurde im Amphitheater irgendeine Show geboten, einmal pro Woche auch ein orientalischer Abend mit Bauchtanz und Derwish. An diesem Abend (Montag) gab es auch ein einheimisches Buffet sehr zum Leidwesen der italienischen Gäste – es gab da nämlich mal keine Pasta. Tagsüber verlief die Animation angenehm zurückhaltend. Wer wollte konnte an diversen Sportaktivitäten mitmachen, wer nicht wollte wurde auch in Ruhe gelassen.
Drumherum
Klar sein sollte jedem: drumherum ist da nicht wirklich was. Rechts und links neben dem Akassia gibt es jeweils ein Hotel welches man gut zu Fuß erreichen kann. An einer Seite das ganz neue Carnelia-Hotel, auf der anderen Seite das Cinderella. Beide sind allerdings bedingt emfehlenswert. Gut – für einen Besuch schon – mehr aber nicht. Sind beides 3 Sterne-Anlagen und entsprachen beide nicht unserem Geschmack. Allerdings lohnt ein Besuch der beiden Hotels zum Geldwechseln. Im Akassia bekam man für 1 Euro 6 Pfund (Hotelgebühr) normalerweise war der Wechselkurs 1 Euro ca. 8 Pfund. Das bekam man in den Nachbarhotels auch. Wer also eine größere Menge Geld tauschen will der sollte sich auf den Weg in die Nachbarhotels machen – das lohnt sich dann. Auch die Dinge des täglichen Lebens sind dort günstiger: für die Raucher kostet im Akassia eine Schachtel Marlboro 2,50 Euro, im Nachbarhotel Cinderella nur 1,20 Euro. Hat also alles Vor- und Nachteile. Allerdings unbegreiflich war für uns das die Gäste der Nachbarhotel im Akassia regelrecht Eintritt zahlen mussten – jeder fremde Gast musste 5 Euro zahlen – ich meine im Burj al Arab in den Emiraten mag das noch vertetbar sein (gut, da ist es noch mehr) aber hier – man kann es auch übertreiben. Wer sich Quesir ansehen wollte der konnte abends mit dem Hotel-Shuttle-Bus für 5 Euro dorthin fahren. Die Zeiten waren 20.15 Uhr hin und Rückkehr im Hotel ca. 22.30 Uhr. Haben wir auch nicht genutzt – weil Basare und so hatten wir während der Nilfahrt genug.
Touristenmischung und sonstiges
Bei unserem Besuch befanden sich Deutsche, ein paar Österreicher und Italiener im Hotel. Das Hotel beinhaltete so ca. 150 Gäste – sehr angenehm weil man manchmal so gut wie gar keinen sah. Ebenfalls angenehm war auch das offenbar niemand das AI bis zur Besinnungslosigkeit ausnutzte. Davor hatten wir ein wenig Angst das sich manche da schon mittags die Kante geben – war aber nicht der Fall. Fazit: ein sehr schönes Hotel mit leider etwas fadem Essen aber ansonstem sehr tollem und zuvorkommendem Service. Wer wie wir morgens um 8 Uhr in Hurghada am Airport sein muss dem sei das Lunchpaket noch empfohlen – das gibt es auch auf Anfrage für den Tagestrip nach Luxor.
edit by isis
Vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe Deinen Bericht gleich mal in die ---> Rubrik Reise und Hotelberichte kopiert. August 2004
Nach unserer Nilkreuzfahrt verschlug es uns nach El Quesir – genauer gesagt ins Akassia. Hier sei nun schon erwähnt: die kurze und somit die direkte Strecke Luxor – Quesir wird nicht angefahren – man muss im Konvoi über Safaga fahren – also anstatt knapp 3 Stunden Transfer sollte man ca. 7 Stunden einplanen.
Nach ca. 7 Stunden kamen wir nun an – mitten im Nichts. Nach Marsa Alam sind es vom Akassia aus ca. 36 km – nach Quesir ist man mit dem Pendelbus ungefähr 15 Minuten unterwegs.
Entfernung nach Hurghada (unser Rückflug ging von Hurghada) mit dem Bus ca. 2,5 Stunden.
So – nun aber zum Hotel.
Bereits die Hotelauffahrt beeindruckt einen. Ein Traum in zart-rosa mit vielen Türmchen ist bereits hier zu sehen. Die Rezeption ist ebenfalls beeindruckend mit der angeblich weltgrößten handgemauerten Kuppel. Links befindet sich die Rezeption in einer beeindruckenden Größe und rechts gibt es die Lobby-Bar sowie ein paar kleine Läden (Parfum, Galabeyas, Schmuck, etc.). Weitere Läden befinden sich etwas versteckt auf der gleichen Ebene im hinteren Bereich. Schaut man nun an der Rezeption in Richtung Meer entdeckt man zahlreiche Säulen und viele Grünpflanzen. Unterhalb der Rezeption befindet sich das Restaurant „Green House“. Hier gibt es 3 x täglich Buffet – also Frühstück- Mittag- und Abendessen. Weiterhin gibt es 1 Spezialitätenrestaurant wo man für 25 Euro Auf-schlag ein Fischmenu serviert bekommt. Bei gutem Wetter gibt es das „Fisherman-Menu“ am Strandrestaurant. Dieses war bei unserem Aufenthalt Dienstags möglich. Donnerstags konnte man ebenfalls für 25 Euro Aufpreis ein „Flambee Menu“ dort genießen – wie das Wort schon sagt gab es bei diesem Menu jede Menge flambiertes – haben wir beides nicht genutzt – daher keine Meinung über das Essen und das Preis-Leistungsverhältnis.
Essen und Trinken
Wir hatten AI gebucht – welches sich als durchaus empfehlenswert herausstellte. Alle Getränkepreise sind im Hotel in Euro angegeben. Preisbeispiele: Wasser 1,50 Euro, Bier 4 Euro, Glas Wein 4 Euro, Kaffee 2 Euro. Bei der Ankunft bekamen wir unser ebenfalls zartrosa AI-Bändchen an den Arm getackert. Da es auch nicht AI-Gäste dort gab war das nötig. Trotzdem musste man aber für fast alle Getränke dennoch unterschreiben. Aber auf den Zet-teln was deutlich vermerkt „All inklusive – free of charge – for kitchen only“. Also diente die Zettelwirtschaft nur der allgemeinen Abrechnung der Küche oder so. Hat man sich aber schnell dran gewöhnt.
Essenzeiten: Frühstück 7.30 – 10.30 Uhr, Mittagessen 12.30 – 14.30 Uhr und Abendessen 18.30 – 21.30 Uhr.
Das Green House – also das Hauptrestaurant – hatte aufgrund der enormen Deckenhöhe ein wenig den Charme einer Bahnhofshalle – vor allem der Geräuschpegel war schnell mal in Richtung Schmerzgrenze unterwegs. Zwar liegt im größten Teil des Restaurants Teppich – dieser konnte den Geräuschpegel aber nur teilweise eindämmen.
Das Frühstück
Die Tische sind mit praktischen Tischsets und Besteck eingedeckt. Die Tassen fehlen – das lässt schon erahnen: Kaffee oder Tee ist selber zu holen. Ist aber auch besser als dauernd auf irgendwas zu warten. Das typische Omelette mit diversen Zutaten sowie Crepes werden frisch nach Wunsch zubereitet. Alle Arten von Brot und Brötchen und Toast sowie Wurst und Käse sind ausreichend vorhanden. Ebenso Obst, Joghurts, Müsli, gebackene Tomaten und anderen Warmspeisen (süß sowie herzhaft) – also die Auswahl ist mehr als groß. Säfte gab es auch – eben die aus den typischen Saftspendern – einer in Richtung Orangensaft und der andere war Karkadee. Weiterhin konnte man für 1 Euro Aufpreis einen frisch gepressten Saft ordern (Banane, Orange, Mango, Guave etc.).
Das Mittagessen
Hier merkt man schon das der größte Teil der Urlauber aus "Bella Italia" stammt – daher auch der häufig hohe Geräuschpegel....
Ein Koch war nur damit beschäftigt diverse Pastasorten al dente zu kochen und diese dann in einer Pfanne mit diversen Soßen zu verfeinern (Tomate, Knobi, Pilze, Kräuter, etc.) Ebenfalls immer vorhanden Pizza - diese aller-dings nur mit Tomaten und Käse – aber durchaus lecker. Weiterhin in der Auswahl neben Reis und Kartoffeln die immer anders zubereitet waren viel Lammfleisch, Fisch, Rind, Geflügel, Gemüse, etc. Also auch hier mehr als ge-nug Auswahl. Vor allem das Salatbuffet, eine dermaßen große Auswahl an Salaten haben wir auch noch nicht erlebt. Desserts und diverse Obstsorten rundeten das Angebot mehr als ab. Die Tische werden zu Mittag ebenfalls mit den Sets eingedeckt. Getränke für AI Gäste werden nur glasweise ausgeschenkt – also ein Glas Bier oder ein Glas Wein etc. Wird aber immer wieder nachgefüllt – oftmals auf ohne erneute Bestellung. Also die Kellner waren echt emsig. Vor allem auch die gebrauchten Teller wurden mehr als schnell angeräumt – und wie es sich gehört von der rechten Seite. So zuvorkommend wie hier wurden wir in Ägypten selten bedient. Teilweise wurden sogar die selbst befüllten Teller von Buffet an den Tisch getragen – das war nun schon fast zuviel des Guten – Service hin oder her – man ist ja nicht der Pabst.
Das Abendessen
Nun mal stilecht mit Tischdecken und Stoffservietten. Das Essen ähnlich dem Mittagsbuffet mit viel Pasta, Pizza und den gleichen Fleischsorten wie mittags. Leider aber sind viele Speisen fast geschmacksneutral, was auch eine Prise Salz nicht zu retten wagte. Das war echt schade – es sah alles klasse aus – war aber definitiv zu wenig wenn nicht sogar gar nicht gewürzt. Daran müssten sie noch ein wenig arbeiten – sonst gibt es nix zu meckern.
Die Poolbar, die Lobby-Bar, der Safari-Pub und die Strand-Bar
Ab 10 Uhr bis zum Sonnenuntergang (oftmals auch länger) kann man sich an der Poolbar mit diversen Getränken versorgen lassen. Angefangen von warmen Getränken wie Kaffee, Capuccino, Espresso über diverse Kaltgetränke wie Softdrinks, Wasser, Bier und Wein bis hin zu Milchshakes war hier einfach alles erhältlich. Nachmittags gab es hier ebenfalls noch Eiscreme und Kuchen sowie kleine Snacks bis 18 Uhr. Das gleiche Getränkeangebot gilt für die Lobbybar – diese hat allerdings rund um die Uhr auf. An der Lobby-Bar gab es zudem noch von 23 – 1 Uhr kleine Snacks wie Baguettes, Burger und Fritten etc. Der Safari-Pub ist eher was für die Nachtschwärmer, geöffnet ab 19 Uhr bis der letzte Gast geht. Gleiches Getränkeangebot – von uns allerdings nicht genutzt. Die Strandbar ist von morgens ca. 9 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet – das gleiche umfangreiche Getränkeangebot wie die anderen Bars.
Das Strandrestaurant war bei unserem Aufenthalt aufgrund der Wetterverhältnisse leider nicht geöffnet (Sandsturm und starker Wind die ganze Woche über).
Weiterhin gibt es ein Shisha-Zelt in Strandnähe. Dieses gehört nicht zum AI-Angebot und muss somit mit ein paar wenige Euros selber bezahlt werden. Lohnt sich aber – ist gemütlich und die Apfel-Shisha mit einem leckerem Minztee ist sehr zu empfehlen.
Die Pools
Es gibt 2 große Pools mit ausreichend Liegen und Sonnenschirmen. Einer ist beheizt (30 Grad) der andere halt unbeheizt (24 Grad). Die Pools sind mit schönen Brücken und kleinen, bepflanzten Inseln aufgelockert gestaltet – also echt was fürs Auge. Ein weiterer Pool befindet sich in Strandnähe – der Wellenpool. Ebenfalls mit Liegen und Schirmen. Handtücher bekommt man im Tausch gegen die Towel-Cards entweder an den beiden großen Pools oder aber am Strand neben der Strand-Bar. Pooltiefe an den beiden Hauptpools von 1.30 Meter bis wo ich nicht mehr stehen konnte (bin 1.64 Meter „klein“)
Der Strand
Leider haben wir die eine Woche nur die rote Fahne gesehen – es war leider zu windig für uns am Strand. Dennoch lagen wir mal am Nachmittag dort. Es gibt Liegen mit Auflagen, Schirme sowie Windschützer – diese vermochten aber leider gegen den starken Wind wenig auszurichten. Ein langer Steg ermöglicht den Eintritt ins Wasser – es war aber auch möglich von dort aus wo die Liegen stehen ins Wasser zu gehen. Allerdings sind hier Wassersanda-len mehr als angebracht da die Korallen bis zum Strand reichen und man den hoteleigenen Arzt doch lieber aus der Ferne sieht. Aber auch hier gilt: Liegen und Schirme in ausreichender Zahl vorhanden. Angenehm und prak-tisch auch: die Getränke werden am Strand nur in großen Plastikgläsern ausgeschenkt. Macht Sinn – sollte mal was fallen latscht nicht direkt jeder in die Glasscherben.
Die Zimmer
Die Zimmer sind in 2- maximal 3-stöckigen Gebäuden untergebracht. Pro Gebäude 10 bzw. 7 Zimmer. Wir wohnten im EG – hatten eine schöne Terrasse mit seitlichem Meerblick. Der Blick der anderen Seite ging zum Pool. Das Zimmer war sehr geräumig mit 2 großen Betten und dem üblichen Standard. Safe und Minibar waren ebenfalls vorhanden. Die Minibar war allerdings leer, man konnte sie für 10 Euro befüllen lassen – haben wir aber nicht gemacht denn es gab ja überall was zu trinken. Außerdem hatte man beim Abendessen die Möglichkeit sich pro Person eine Flasche Wasser (0,5 Liter) mitzunehmen. Auf Anfrage gab es auch mehrere Flaschen Wasser. Dies reichte für den Durst in der Nacht sowie zum Zähneputzen völlig aus. Sat-TV mit wechselnden deutschen Pro-grammen wen es interessiert. Also auch hier gab es nix zu meckern. Wir haben uns in dem Zimmer sehr wohl gefühlt. Vor allem war es sehr sauber.
Über die Tauchstation können wir keine Infos geben – wir sind nicht getaucht. Schnorcheln war aufgrund des starken Windes auch nur eingeschränkt möglich – mittels Boot wurde eine windstille Bucht angefahren – haben wir aber nicht genutzt.
Animation
Es gab – wie sollte es anders sein – ein italienisches Animationsteam. An einigen Abenden gab es aber auch was internationales. Fast jeden Abend um 21.30 Uhr wurde im Amphitheater irgendeine Show geboten, einmal pro Woche auch ein orientalischer Abend mit Bauchtanz und Derwish. An diesem Abend (Montag) gab es auch ein einheimisches Buffet sehr zum Leidwesen der italienischen Gäste – es gab da nämlich mal keine Pasta. Tagsüber verlief die Animation angenehm zurückhaltend. Wer wollte konnte an diversen Sportaktivitäten mitmachen, wer nicht wollte wurde auch in Ruhe gelassen.
Drumherum
Klar sein sollte jedem: drumherum ist da nicht wirklich was. Rechts und links neben dem Akassia gibt es jeweils ein Hotel welches man gut zu Fuß erreichen kann. An einer Seite das ganz neue Carnelia-Hotel, auf der anderen Seite das Cinderella. Beide sind allerdings bedingt emfehlenswert. Gut – für einen Besuch schon – mehr aber nicht. Sind beides 3 Sterne-Anlagen und entsprachen beide nicht unserem Geschmack. Allerdings lohnt ein Besuch der beiden Hotels zum Geldwechseln. Im Akassia bekam man für 1 Euro 6 Pfund (Hotelgebühr) normalerweise war der Wechselkurs 1 Euro ca. 8 Pfund. Das bekam man in den Nachbarhotels auch. Wer also eine größere Menge Geld tauschen will der sollte sich auf den Weg in die Nachbarhotels machen – das lohnt sich dann. Auch die Dinge des täglichen Lebens sind dort günstiger: für die Raucher kostet im Akassia eine Schachtel Marlboro 2,50 Euro, im Nachbarhotel Cinderella nur 1,20 Euro. Hat also alles Vor- und Nachteile. Allerdings unbegreiflich war für uns das die Gäste der Nachbarhotel im Akassia regelrecht Eintritt zahlen mussten – jeder fremde Gast musste 5 Euro zahlen – ich meine im Burj al Arab in den Emiraten mag das noch vertetbar sein (gut, da ist es noch mehr) aber hier – man kann es auch übertreiben. Wer sich Quesir ansehen wollte der konnte abends mit dem Hotel-Shuttle-Bus für 5 Euro dorthin fahren. Die Zeiten waren 20.15 Uhr hin und Rückkehr im Hotel ca. 22.30 Uhr. Haben wir auch nicht genutzt – weil Basare und so hatten wir während der Nilfahrt genug.
Touristenmischung und sonstiges
Bei unserem Besuch befanden sich Deutsche, ein paar Österreicher und Italiener im Hotel. Das Hotel beinhaltete so ca. 150 Gäste – sehr angenehm weil man manchmal so gut wie gar keinen sah. Ebenfalls angenehm war auch das offenbar niemand das AI bis zur Besinnungslosigkeit ausnutzte. Davor hatten wir ein wenig Angst das sich manche da schon mittags die Kante geben – war aber nicht der Fall. Fazit: ein sehr schönes Hotel mit leider etwas fadem Essen aber ansonstem sehr tollem und zuvorkommendem Service. Wer wie wir morgens um 8 Uhr in Hurghada am Airport sein muss dem sei das Lunchpaket noch empfohlen – das gibt es auch auf Anfrage für den Tagestrip nach Luxor.
edit by isis
Vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe Deinen Bericht gleich mal in die ---> Rubrik Reise und Hotelberichte kopiert. August 2004
Hallo Nilestar,
ich habe selten einen so neutralen und dann auch noch so ausführlichen hotelbericht gelesen. Auch wenn ich wahrscheinlich nie davon gebrauch machen werde, hat es richtig spass gemacht ihn zu lesen. Auch über den link zur M/S Salome hab ich mich als alter kreuzfahrer sehr gefreut (war selbst zu doof, ihn zu finden)
gruss chateri
ich habe selten einen so neutralen und dann auch noch so ausführlichen hotelbericht gelesen. Auch wenn ich wahrscheinlich nie davon gebrauch machen werde, hat es richtig spass gemacht ihn zu lesen. Auch über den link zur M/S Salome hab ich mich als alter kreuzfahrer sehr gefreut (war selbst zu doof, ihn zu finden)
gruss chateri
"Schön aber ist es, wenn die Hände der Menschen Pyramiden bauen..."
Aus den Mahnworten des Ipuwer, Papyrus Leiden 344 (um 1292-1186 v.Chr., 19.Dyn.)
Aus den Mahnworten des Ipuwer, Papyrus Leiden 344 (um 1292-1186 v.Chr., 19.Dyn.)