Tutanchamun - Das goldene Jenseits
Grabschätze aus dem Tal der Könige
Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
7. April - 3. Oktober 2004
Eine schöne Seite vom Museum findet ihr hier:
http://www.antikenmuseumbasel.ch/sonder/AEGprod/
Wenn man ein bißchen stöbert, findet man unter AUSSTELLUNG und dann unter AUSGEWÄHLTE OBJEKTE die Trompete des TUTANCHAMUN. Mit dem Mediaplayer kann man sich anhören wie diese klingt.
Antikenmuseum Basel - Tutanchamun Ausstellung
WARNUNG
Hallo Karnak,
heute steht ein Bericht in der Basler Zeitung den man den möglichen Ausstellungsbesuchern nicht vorenthalten darf. Sie müssen schließlich wissen worauf sie sich einlassen.
:beafro:
nauna
heute steht ein Bericht in der Basler Zeitung den man den möglichen Ausstellungsbesuchern nicht vorenthalten darf. Sie müssen schließlich wissen worauf sie sich einlassen.
Forscher warnt vor Fluch des Tutanchamun
Der Brief des ägyptischen Professors Nasredin A.C. Gupta. Foto Jacob Halaska
Basel/Kairo. cap. «Der Fluch des Tutanachamun ist zwar nicht mehr so stark wie in den Jahren 1923/24, als die Grabkammer geöffnet wurde. Er tötet nicht mehr. Doch er wirkt weiter. Als die Gegenstände aus der Grabkammer vor zwanzig Jahren in England gezeigt wurden, gab es Stromausfälle. Der schlimmste ereignete sich während der Vernissage. Er legte den Grossraum London lahm. Nun muss sich Basel vorsehen. Der Fluch wurde mit den Schätzen Tutanchamuns zusammen in Ihre Stadt gebracht.» Diese Zeilen entstammen einem Brief aus Kairo, den die BaZ vorgestern erhielt.
Absender ist der bekannte Nasredin A.C. Gupta, Professor und Privatgelehrter für Radiästhesie und Kraftfeldforschung. Der Mythos vom Fluch des Pharaos entstand 1923/24 während den Ausgrabungen am Grab Tutanchamuns bei Luxor (Ägypten) durch den Tod mehrerer Grabbesucher, meist bekannter Ägyptologen. Einige von ihnen verstarben nur Stunden nachdem sie das Grab besichtigt hatten. Dies war der Fall bei Archibald Douglas Reed (1924), George Gould (1924), Georges Benedite (1924) und dem Literaturprofessor La Fleur (1924). Lord Carnarvon, Geldgeber der Ausgrabungen, verstarb sechs Wochen nach seinem Aufenthalt im Grab. Bei allen Forschern bestand anscheinend ein mysteriöser Zusammenhang zwischen dem Grab und ihrem Ableben.
Guptas Schreiben (die BaslerZeitung lies es aus dem Arabischen übersetzen) weist darauf hin, dass der «Kanopensarg», also das Gefäss, in dem die Eingeweide des Pharao aufbewahrt wurden, ein «Träger negativer Kraftfelder» sei, die den Fluch auslösen: «Gerade weil ihre Stadt in einem erdbebengefährdeten Gebiet liegt und der Kanopensarg in der Ausstellung gezeigt wird, ist höchste Vorsicht geboten.» Gupta ist gestern - auf Kosten seines Institutes - nach Basel geflogen. Heute wird er zwischen 12 und 13 Uhr auf der Pfalz (die er mittels elektromagnetischem Pendel als Kraftort ausgemacht hat) weilen. Dort wird er die Bevölkerung über den Fluch informieren und ein Ritual - es beruhe auf folkloristischen und wissenschaftlichen Prinzipien - ausführen, das «den Fluch neutralisieren kann».
Zur Zeit weilt der berühmte Ägyptologe Peter Sanders-Hartmuth von der Universität Upsala (Minnesota, USA) in Basel (die BaZ wird nächste Woche ein Exklusivinterview mit dem mehrfach preisgekrönten Forscher veröffentlichen). Über Gupta sagt Sanders-Hartmuth folgendes: «Seine wissenschaftlichen Grundlagen sind nicht unumstritten. Doch man muss den Mann erst nehmen. Seine Voraussagen sind immer eingetroffen. Ich bin in meiner Forschungsarbeit schon so oft auf unerklärbare Phänomene gestossen, dass ich Guptas Ausführungen nicht von der Hand weisen kann.» Sanders-Hartmuth wird heute auf der Pfalz zugegen sein: «Ich bin gespannt, was Professor Gupta genau machen wird.»
:beafro:
nauna
naunakhte hat geschrieben:och Uli
mußt Du alles verraten
Das is ja nicht zu glauben Nauna! Du machst mir hier ein schlechtes Gewissen, ich hätte alles verraten und im grünen Forum seh ich grad dass Du da der Verräter warst!
Hallo Seqenenre,
der Artikel entspringt eher den erwachenden Freuden des beginnenden Monats
Gruß
nauna
Gruß
Uli
Und wieder ein neuer Artikel über die Ausstellung:
http://stimme.de/freizeit/news/1935,342 ... 25306b9d37
Gruß
Uli
http://stimme.de/freizeit/news/1935,342 ... 25306b9d37
Gruß
Uli