Beitragvon Tursiops » Do 30 Aug, 2007 14:35
Liest sich zunächst mal lustig oder absurd, ist aber bei näherer Betrachtung haarsträubend!
1. Woanders haben die Leute nichts zu essen, hier hauen sie 117 Tonnen Gemüse in den Dutt und karren es danach auf die Deponie.
2. Die Spanier produzieren ohnehin mit ihrer Gemüsewirtschaft reichlich Umweltprobleme, von Überdüngung bis zeitweilig akutem Wassermangel in der Region.
3. Es ist anzunehmen, dass die Händler die Tomaten absichtlich überreif werden lassen, denn anders kommen 117 Tonnen nicht zu Stande. Also Produktion und Ressourcenverbrauch für Blödsinn!
Jo
Tiiieeefff im Meer gibt es auch viel Leben, aber zum Glück keine P***-Neoprenfische!